Wie sehen eigentlich die Gebäude des Imperiums aus (NICHT zerstört)?

Wenn ihr von den Gebäuden im Imperium sprecht denkt dran das die Plaste Kits mehr oder weniger offizielle Gebäude darstellen also Ämter oder Tempel.

Die anderen Gebäude grade die in den Büchern gern als Hab (von Habitat) bezeichneten Wohneinheiten, können sich massiv unterscheiden da ist alles dabei von Ostdeutschemplattenbau im Mecklenburger Hinterland (inkl Russischen Stangenklo) bis hin zu Neogothischen Kathedralen Artigen Foren mit Monorail und Bazar.

(wobei die Neogothische Nummer wohl eher mit dem Imperium assoziiert werden dürfte als ein Block70)

Edit: Bevor ich es vergesse was man auf einem 72x48 Zoll großen Tisch dastellt an Fläche entspricht etwa 8182 m² das ist etwas mehr als die Fläche eines Länderspiel genormten Fußballplatzes. Also nicht besonders Viel Fläche.
 
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Ich mag den Dan Abnett Style wie er das 40K Universum beschreibt. Ich vertrete auch die Meinung das nicht jedes imperiale Gebäude eine mit Schädeln vollgestopfte Fassade hat.

Ich würde mir für Zivilisierte / Makropolwelten den typischen 50er / 60er Jahre Wolkenkratzer Stil mit einem Hauch von Gothik vorstellen. Oder anderst formuliert eine relativ massig aussehende Architektur die jedoch nicht zu abgefahren aussieht.

Gerade "offizielle" Imperiale Strukturen wie Raumhäfen usw. sehen wahrscheinlich schon halbwegs nach SciFi aus. Wenn es dann noch eine Mechanicus Einrichtung ist kann man wahrscheinlich jedes System plündern.
 
Nur 8000 m²? Das ist wirklich wenig, aber auch unglaubwürdig, selbst wenn GW das mal so festgelegt hat. Ein Panzer mit 50 Km/h ist doch innerhalb weniger Sekunde drüber weg gefahren, ein Flugzeug das mindestens 300 Km/h fliegen sollte (KEINE SCHWEBER) ist da noch viel schneller drüber weg. Ich gehe also mal ganz grob von 120x70 Meter aus, das sind 8.400 m². Ein Flugzeug mit 300 km/h (und das ist wirklich langsam) rauscht in 1,5 SEKUNDEN die 120 Meter entlang, dabei sind 300 Km/h wirklich langsam für einen Flieger. Ein Panzer fährt etwa 50 Km/h, das bedeutet ca 14 Meter pro Sekunde. Allerdinsg schaffen wir ja nur die Hälfte da wir uns nur mit halber Geschwindigkeit bewegen können wenn wir noch feuern, macht 7 meter pro Sekunde. Dann gehe ich mal davon aus das die hochmoderne Technik eines Landes das uns 38.000 Jahre vorraus ist nur noch 25 Km/h schafft (Anstatt der 80 die wir heute shcon schaffen, ohne Warpantrieb und Antigravspielereien), dann bewegen wir uns also mit 3,5 Metern pro SEKUNDE Hauptgeschützfeuernderweise vorwärts (Im zweiten Weltkrieg waren die fixer unterwegs). Nach etwa 35 Sekunden hätte so ein schneckenlahmer Panzer (während er zusätzlich noch feuert) also das Spielfeld der Länge nach durchquert. Wir spielen meistens etwa 6 Runden, macht also etwa 6 Sekunden pro Runde.
1. Glaube ich nicht das die Schlacht nur 35 Sekunden dauert
2. Glaube ich nicht das die Panzer so dermaßen lahm sind
3. Sieht man anhand von Fußballspielen das ein Spielfeld innerhalb weniger Sekunden durchquert werden kann.

@DeusExMachina: Bitte nimm mir meine Rechnerei nicht übel, ich danke Dir für das Größenbeispiel, aber da hat GW wohl deutlich was versaut, da kannst Du ja nichts für. Das Schlachtfeld muss aber größer sein. Klar ist da sman sich für den 28mm Maßstab entschieden hat damit die Bastler aufgrund der möglichen vielen Details der Figuren was zu tun haben, für den Rest gibts ja EPIC. Auch die Panzer müssen kleiner dimensioniert sein als sie es eigentlich wären, sonst bekommt man nicht genug Figuren aufs Spielfeld. SpaceMarines passen mit ihren Schulterpanzern ja nicht mal durch die Luken ihrer Transporter.

Aber so wie ich das sehe hat GW keine direkten Vorgaben gemacht wie Habitate auszusehen haben. Leider habe ich bisher aber auch noch keine Vorgaben für komplette offizielle Gebäude gefunden. Für die Habitate könnten wir also leicht als Styrodur oder Archtiketenpappe Plattenbau bauen, aber wie würde ein heiler funktionstüchtiger Tempel aussehen, wie eine Basilica? Meine Basilica ist halt ein rechteckiger Turm, macht Sinn, ist effektiv und kann aus den STK-Standardmauerteilen gebildet werden.
Ich hoffe das sich wer meldet der vielleicht "DAS" Bild hat auf dem sowas abgebildet ist. Es gibt einige Artworks im Regelbuch, sieht alles toll aus. Aber ich meine eben heile nicht zerstörte Gebäude aus den Teilen der Kits die erhältlich sind.
 
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Klar sind die Größenverhältnisse abstrakt. Ich habe da mal ein schönes Rechenbeispiel:

Ein SM ohne Base ist so an die 4cm groß. Laut Fluff ungefähr 2,50m.

Das heißt 4cm = 2,5m oder ca. 1,6"

Wenn wir jetzt einen Bolter nehmen mit 24" Reichweite kommt dabei folgendes lustiges Ergebnis raus:

24/1,6=15,3 -> 15,3 *2,5m = 38,2m entspricht der max. RW eines Bolters 🙄!
 
Nur 8000 m²? Das ist wirklich wenig, aber auch unglaubwürdig, selbst wenn GW das mal so festgelegt hat. Ein Panzer mit 50 Km/h ist doch innerhalb weniger Sekunde drüber weg gefahren, ein Flugzeug das mindestens 300 Km/h fliegen sollte (KEINE SCHWEBER) ist da noch viel schneller drüber weg.

Herzlich willkommen in der Welt von Games Workshop.
Das Forum ist bereits voll mit Realismus-Debatten, auch zu diesem Thema, aber vergiss nicht - es ist ein Spiel. 😉

Flieger im Spiel einzuführen war nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Spielfeldgröße sowieso schon immer kompletter Humbug. Bei Panzern kann man sich rein von der Logik her noch damit behelfen, dass sie im Gefecht nicht mit Maximalgeschwindigkeit fahren, was soweit ja auch korrekt ist. Ansonsten ist die Größenangabe von Deus schon korrekt. Du musst ja eigentlich nur einen imperialen Infanteristen auf die Platte stellen und ins Verhältnis zur Gesamtgröße setzen.

Beim Gelände bin ich übrigens grundsätzlich der Meinung: Bespielbarkeit > Realismus
Was bringt dir die hübscheste Platte, wenn sie zum Spielen ungeeignet ist? Ich würde immer das Primat auf die Bespielbarkeit legen und mir dann überlegen, was man unter gegebenen Voraussetzungen am optimalsten rausholen kann. Wenn du ein intaktes Geländestück bauen willst, dass sinnvoll bespielbar ist, bau doch einen Raumhafen (bzw. einen Teil davon). Da kann man beispielsweise mit Frachtkisten etc. ausreichend Deckung aufbauen, kann offene Plätze drin halten und es sieht am Ende trotzdem schick aus.
 
1. Glaube ich nicht das die Schlacht nur 35 Sekunden dauert

In der Tat wurde in einer der früheren Editionen eine runde mit etwa 5sec angeben.

Das was man bei 40k spielt ist eh nur der Ausschnitt einer größeren Schlacht oder eben das auf einander treffen zweier kleiner Kampfverbände.
(weswegen named chars in jeder poppligen 1500pkt "armee" ein witz sind)

2. Glaube ich nicht das die Panzer so dermaßen lahm sind

Panzer im Gefecht rasen ja nicht die sind schon recht Gemächlich unterwegs

3. Sieht man anhand von Fußballspielen das ein Spielfeld innerhalb weniger Sekunden durchquert werden kann.

wie gesagt ausschnitt wenn du so willst vielleicht die Moment aufnahme eine besonders heiklen Situation im Kampf um Hügel 148 oder Anhöhe 873.

Etwas das dem großen Schlacht verlauf eine entscheidende Wendung gibt. (für eine weile)


Zur Rechnug:
Der Massstab von 28mm ist 1 zu 60 (bei echten 28mm, bei 40k ist es eigentlich 32mm also wäre es 1 zu 56)

Die Rechnung ist dann: ((72"*2,56cm*60)/100)*((48"*2,56cm*60)/100) = 110,592 m * 73,728 m = 8153,726976 m² bei 1 zu 56 wären es sogar nur 7102,80216576 m² .
(Bei Epic (6mm also 1 zu 285) ist das Feld dann auch mal ein Feld aber eben auch nur ein Ausschnitt mit mehr (dafür kleineren) Figuren)

Ich selbst betrachte ja auch alle gebäude größer 4 Ebenen zwar als schick aber schlecht zu spielen.
 
wie gesagt beim leman sieht das fahrwerk wie bei der mark baureihe aus, und von daher müsste das von der übertragung aufs fahrwerk funktionieren .... in 40k jahren haben die ja materialien von denen wir derzeit nur träumen 😉 da hält die achse auch sinnfrei übertriebene kräfte aus

moderne mbt´s http://de.wikipedia.org/wiki/Leopard_2 kommen locker auf ~ 25ps/t bei ähnlichem gewicht wie der lemmi dafür 3fache geschwindigkeit .... schlussfolge wäre schlechtes aggregat (am modell siehts fett aus) und somit komplett untermotorisiert ... der würde dann von der beschleunigung einem markV gleichkommen xD
 
bodenfreiheit? ok deus weis nu ned wie du da drauf kommst, aber was ich sagen wollte ist, ja die dinger sind lahm wie schnecken und das fahrwerk ist nicht wirklich entscheident dank materialien die es nicht gibt (bei uns damit unsere physik angewandt werden kann), und selbst wenn ... mbt heute kann ohne probs nen 1m durchmesser eiche umsäbeln .... und die haben kaum so eine dicke panzerung von 200 mm wanne wie der lemmi also wofür bodenfreiheit? bis auf drachenzähne (die auch mbt´s stoppen) brauch der doch keine angst vor häusern haben .... mit der panzerung schiebt der sich notfalls durchs gerümpel, lackkratzer inkusive, und deine eine aussage bezüglich panzer und schleichend kämpfen ist schlicht weg falsch, in 40k scheint das von den werten hinzubekommen aber dann sind wir wieder im WW2 Panzer konzept, dicke panzerung und gut. heutzutage ist geschwindigkeit > panzerung
 
klar bis die erste wolfram cabind nadel deine Panzerung in Plasma verwandelt.

Geschwindigkeit ist bei weitem nicht alles.

Und was ich mit Bodenfreiheit meinte ist einfach das was viele beim Russ bemängeln (aus Gründen die der Fertigungstechnik zu zuschreiben sind haben sie sich damals entschlossen die Seitenpanzerung bis auf den Boden zuführen und das sieht etwas Albern aus das Rhino bekommt das besser hin).
 
klar bis die erste wolfram cabind nadel deine Panzerung in Plasma verwandelt.

Geschwindigkeit ist bei weitem nicht alles.

Und was ich mit Bodenfreiheit meinte ist einfach das was viele beim Russ bemängeln (aus Gründen die der Fertigungstechnik zu zuschreiben sind haben sie sich damals entschlossen die Seitenpanzerung bis auf den Boden zuführen und das sieht etwas Albern aus das Rhino bekommt das besser hin).

reaktiv panzerung ..... btw APCR ist atm state of the art/war

achso das meinteste mit bodenpanzerung ... jetzte 🙂 ja ok das sieht schon etwas dünne aus ^^
 
APCR ist ein Munitionstyp wie soll der gegen Beschuss helfen? Reaktive Panzerung wirkt nur gegen Explosionen und kann durch eine Tandemhohlladung wie die Russen sie benutzen überwunden werden. Und gegen die Hyperschallraketen die deutschen entwickeln hilft die meister panzerung gar nicht.

Trotzdem ist geschwindigkeit nicht alles, ohne Panzerung sieht man schnell alt aus denn dann müssen es gar keine Spezialwaffen sein um dich zu erledigen.
 
naja reaktive panzerung kann mittlerweile nen stück mehr .....

ok raketen wären nun etwas fies, da is eh alles wurst, aber panzerung an sich wird nicht gebraucht (bezogen auf stärke der platten) wenn du im design die entsprechenden winkel hinbekommst um die reale dicke um ein vielfaches zu vergrößern

und im direkten nahkampf mit infanterie hat eh jeder panzer verschissen, sieht man ja auch schön bei 40k ^^ .... spreng-nade in die ketten, ketten unten, panzer zum opfer mutiert
 
Wir kommen ganz schön vom Thema ab.

Der winkel macht die Panzerung nicht dicker das geschuß muss nur mehr material durchdringen um durch zu schlagen. Aber das ist heute auch nicht mehr das Thema.
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Was die Gebäude angeht:

Ich denke mal wichtig ist das man bevor man die Platte angeht klärt welchen Stil die Welt haben soll auf der man Kämpft
 
Wir kommen ganz schön vom Thema ab.

Der winkel macht die Panzerung nicht dicker das geschuß muss nur mehr material durchdringen um durch zu schlagen. Aber das ist heute auch nicht mehr das Thema.

ja reell nicht dicker, mathematisch aber ja was sich dann auf die physikalischen eigenschaften des durchdringens jener panzerung auswirkt (kraft/energie des geschosses), also könnte man von der mundart aus das als "reale dicke wird größer" schreiben 😛 ... sind aber einig das lotrecht eh der beste winkel für nen einschlag ist

ja schweifen vom thema ein wenig ab .... wobei man dann sagen muss das das 40k panzerdesign bei den imps nicht wirklich sinnvoll ist 😀


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achso, in ein paar romanen wurden imp-welten z.B. (jedenfalls vom bild welche sie beim lesen erzeugten) als ne art französische ländliche region beschrieben, oder auch so was küsten angeht kam mir so das bild von provinzialischen spanischen fischerdörfern (in dem einen danabnett roman über die flieger)
 
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