Wiedereinstieg - lohnen sich die Tyraniden noch?

HappyMajor

Aushilfspinsler
04. März 2015
1
0
4.591
Hey Leute,
Ich wollte demnächst wieder mit WH40k anfangen und habe mich jetzt schon ein bisschen darüber erkundigt, was neu ist und was sich so geändert hat. Damals habe ich die Tyraniden gespielt, da ich die Idee von einer Nahkampf orientierten Massenarmee genial fand und mir dieser Spielstil am meisten zusagte. Doch nachdem was ich gelesen habe, scheinen die Tyraniden ziemlich generft geworden zu sein. Doch nicht nur das der Nahkampf wurde anscheinend auch extrem geschwächt und NK-Listen scheinen zurzeit in keiner guten Position zu sein.
Deswegen meine Frage: Lohnen sich die Tyraniden noch als NK-Spezialisten? Oder sollte ich besser eine andere Rasse spielen, wenn es um den Punkt Spielbarkeit geht?

Ich hoffe doch noch überzeugt zu werden Tyraniden zu spielen.
Ich freue mich auf eure Antworten und schonmal danke im voraus.
 
Hi HappyMajor. Ich habe selbst noch wenig praktische Erfahrung mit meinen Tyraniden gesammelt, würde aber sagen, dass sie tendentiell noch ungefähr da sind, wo ich sie von früher her in Erinnerung hatte. Sie sind insgesamt vielseitiger geworden, es gibt jetzt eine Menge Dinge, mit denen man sie auch ganz anders konzipieren kann - aber nahkampfstark sind sie noch immer und insbesondere die Ganten sind für eine Massenarmee auch billig genug. Ich gehe schwer davon aus, dass sie sich nach wie vor so aufstellen lassen, wie du sie gerne hättest. Effizienter geht wahrscheinlich immer, aber wenn das nicht dein höchstes Anliegen ist, sondern es dir auch um den Flair geht, bin ich optimistisch.
Hier in der Fanworld habe ich auch schon ein paar über den angeblich so stark geschwächten Nahkampf klagen hören. Aber von den Spielen, die ich seit meinem Wiedereinstieg in der 6. und 7. Edition mit meiner Sororitas-Armee gespielt habe, wurden die meisten im Nahkampf entschieden. Ich kann das also nicht unterschreiben. Was die Gewichtung Fernkampf/Nahkampf angeht, scheint sich seit der dritten Edition nicht allzu viel geändert zu haben. Natürlich immer abhängig davon, gegen welche Armee man spielt.
 
Es ist die Frage was du dein Umfeld ist? Und was heisst "Damals" bei dir? bei welcher Edition hast du aufgehört?
Wenn du der B&B Spieler bist, dann bleib bei Tyraniden. Wenn du Turnierspieler bist, ist es ne Schwerer Frage, aber selbst da gibt es Möglichkeiten.

Ich hab meine Tyraniden in der 5. Edition angefangen, aber richtig aufgebaut mit dem Codex zur 6. Edition, den ich als recht gelungen empfinde, vorallem jetzt noch mit den zusätzlichen Einheiten, die ende 2014 rausgekommen sind. Die Regeln für die neuen Einheiten findest du hier.
Im Grunde kann man sagen das der Nahkampf nicht schwächer geworden ist, der Weg da hin ist etwas Schwieriger. Aber es kommt auch immer auf die Armee an und auf die Mission die man spielt.
Aber wenn man den Beschuss überbrückt hat, wirds meist doch recht böse mit den Käfern im Nahkampf, vorallem mit den großen.

Ich würde dir empfehlen dir einfach mal den Codex anzuschauen.
Bei mir waren sie eigendlich Armee Nr. 4 sind aber im letzten jahr meine meistgespielte Armee gewesen, unter anderem weils richtig spass gemacht hat mit den Käfern zuzocken.
Und was ich dir noch ans Herz legen kann, schau dir die Mahlstrom Mission an. Ich finde mit das Beste was die 7. Edition zu bieten hat, und noch mal ein ganz anderes Spielerlebniss als die Typischen "hau-drauf Mission"
 
Wenn es eine Masse NK Armee werden soll ist die Auswahl sehr stark eingegrenzt.
Tyras oder Orks.
Spielweise der Beiden unterscheidet sich grob so:
Tyra kommen als Masse und wälzen sich vorwärts, nehmen dem Gegner den Platz und halten viele Ziele (am Anfang). Jede Runde verliert man ordentlich Modelle. Der Rest der Armee der ankommt kann hoffentlich den Gegner fressen oder zumindest solange binden, dass er nicht an Punkte kommt.
Aufstellung Massen an Ganten und Gargylen für die Masse, dazu große Bugs wie Schwarmherrscher, Carnifex für Schaden und Toxos/ Malantrophe/Synapse damit das Zeug ankommt.
Jeh nach Geschmack das Ganze mit Kapseln / Venatoren / Liktoren / etc. würzen.
Hier kann es passieren wenn die Großen zu schnell oder von den Kleinen zu viele sterben dann bekommt man keinen Schaden zum Gegner. (Killpoint Missionen werden sehr hart bis unmöglich) Bewwegungsphase wird sehr lang...

Orks starten in Buggys/Panzern und können zum Gegner vorheizen. Sterben die Fahrzeuge zu früh werden sie ziemlich langsam. Orks haben immer ein Moral Problem.
Dafür gibt es in den Mobs immer mindestens einen mit viel Aua (Krallenboss). Da muss dann "nur" das Richtige ankommen und u verhaust den Gegner immernoch.
 
Tyras schießen besser als dass sie Nahkämpfen. Ich empfinde die Tyraniden keineswegs als Nahkampfarmee, sicher wir haben hier und da ein paar brauchbare Nahkämpfer (Symbionten, Hormaganten, Toxocrine, Schwarmherrscher) aber darüber hinaus wird es eng und selbst die genannten haben ihre Nachteile (Symbionten zu teuer, Hormaganten beschissene Stärke oder sie halten zu wenig aus). Eine wirkliche Nahkampfarmee wie Blood Angels, Orks oder auch Teile der Dark Eldar können das wesentlich besser. Ohne den Beschussteil unserer Armee gehen wir aber kläglich unter oder haben es sehr sehr schwer! Stellt euch nur mal Tyras vor die ohne Flügelmami, Dakkafexe, Schwarmwachen, Blitze schießende Zoantrophen, Exorcrine oder Biovoren auskommen müssen....spielt sich bestimmt recht neu und interessant aber man kommt doch arg ins schwitzen und wird nicht sehr oft Land sehen. Ich gewinne Nahkämpfe oft nicht, sondern sumpfe seine guten (NK)Einheiten mit irgendeinen billigen Gantenkram zu und nehme die auf diese Weise aus dem Spiel. Was sollten wir sonst gegen sowas wie eine 10er Todeskompanie, Hammertermis bzw Termis generell oder Inkubbi schicken?
 
Sehe ich auch so wie schockwave10k, Tyraniden sind von den gefürchtetsten Nahkämpfern (3. Edi) im Spiel zu Allroundern geworden, bzw. Schießen Sie jetzt besser als das Sie im Nahkampf kämpfen. Das ist aber auch der Edition geschuldet, Schießen ist einfach mehr wert als 3 Runden über den Tisch rennen und dann im Abwehrfeuer zu krepieren oder mit Ini 1 anzugreifen....und Tyras schießen recht fomidabel :rock:
 
Ich sehe das auch so, meine Nahkampfphase ist immer sehr kurz da ich nur wenig Nahkämpfe mache. (Wenn ich überhaupt welche mache)
Bei dem schießen brauch ich schon deutlich länger. (Exo, Flyranten, Zoas, ...)
Hormaganten spiele ich eigentlich nur um den Tisch voll zu stellen und MZ ein zu nehmen (mit Flink geht das ganz gut), die greifen auch nur den Gegner an, wenn es nicht mehr anders geht.
 
Sehe ich auch so wie schockwave10k, Tyraniden sind von den gefürchtetsten Nahkämpfern (3. Edi) im Spiel zu Allroundern geworden, bzw. Schießen Sie jetzt besser als das Sie im Nahkampf kämpfen. Das ist aber auch der Edition geschuldet, Schießen ist einfach mehr wert als 3 Runden über den Tisch rennen und dann im Abwehrfeuer zu krepieren oder mit Ini 1 anzugreifen....und Tyras schießen recht fomidabel :rock:

Korrekt formuliert müsste das aber heißen: "Nach einem mehr oder weniger interessanten Ausflug in die Welt der Nahkampf Armeen sind die Tyraniden endlich wieder zu den Allroundern geworden, die sie ursprünglich mal waren."
Das die Tyras zu einer reinen Nahkampf-Armee degradiert wurden, war einer der Gründe für mich das Spiel in der 3. Edition aufzugeben.
Glücklicherweise sind die Codexautoren bei GW wieder zur Besinnung gekommen und haben uns unsere Beschussstärke zurückgegeben. Auch wenn ich nach wie vor um die Mehrfachexplosionen (aka Salve) der Biozidkanone trauere. Eine der geilsten Waffen im ganzen Spiel 🙂
Es ist nunmal ein Sci-Fi Game und da will ich nicht wie ein mittelalterlicher Rübenbauer gegen meine Gegner vorgehen, ICH WILL BALLERN!
 
Erstmal hallo im Forum! Hoffentlich entscheidest Du Dich (wieder) für Tyraniden!

Deswegen meine Frage: Lohnen sich die Tyraniden noch als NK-Spezialisten? Oder sollte ich besser eine andere Rasse spielen, wenn es um den Punkt Spielbarkeit geht?
Das ist eine etwas einseitige Ansicht der ganzen Sache:

1. "lohnen": Das ist ein Wort was ich nicht wirklich zuorndnen kann wenn es darum geht ein Hobby zu beschreiben, bei dem Du unzählige Stunden allein am Schreibtisch sitzt (in meist nicht körperschonenden Haltung) und einer Sache frönst, die gesellschaftlich alles andere als anerkannt ist und äußerst arbeitsintensiv und das über Jahre. Es ist ja nichts was man tun MUSS. Und von lohnen kann man nur sprechen, wenn man etwas rauskriegt. Was Du da rausziehen kannst musst Du selbst entscheiden, das kann kein anderer.

2. "noch als NK-Spezialisten" wurde schon weitestgehend ausführlich erörtert. Ist auch relativ.

3. Spielbarkeit: Tyraniden sind nicht so ganz einfach zu meistern. Generell spielen sie sich halt komplett anders als die meisten Armeen (obwohl sich dies gerade etwas geändert hat durch die Landungsspore, was aber gut ist, denn die Möglichkeiten für die gesamte Armee überschlagen sich dadurch geradezu). Es gibt aber auch noch schwierigere Völker in 40k. Gibt aber natürlich auch einfachere, aber das ist ja nicht der Hauptgrund ein Volk auszuwählen, sondern ob Du die Modelle und das ganze Konzept dahinter gut findest.

4. Besser eine andere Rasse spielen? Naja, wenn Du das so fragst, sind Tyraniden vielleicht doch nichts für Dich. Ich kenne das eigentlich von mir selbst so, dass ich nicht unbedingt eine äußere Motivation brauchte um eine meiner zahllosen Armeen anzufangen (leider 😉). Willst Du sie spielen/sammeln/bemalen oder nicht? Egal jetzt mal was es sonst noch so gibt. Oder willst Du hier die Absolution erhalten und/oder Motivation sie weiterzumachen? Dann kann ich Dir empfehlen den Codex zu holen und auch noch andere bebilderte Publikationen. Bei mir hilft das enorm Motivation für das entsprechende Volk aufzubauen die komplett neu anzufangen.
 
Ich denke auch, dass die Stärke der Käfer nicht der Nahkampf ist, eher die Beschuss auf 18 Zoll. Da kommt schon viel raus.
Es ist sicherlich nicht schlecht, dass man nach dem Schießen nochmals in den Nahkampf und das sich dort auch alle Käfer behaupten können (sei es, um festzuhalten oder um Schaden zu machen).

Ich finde schon, dass die Armee sehr flexibel ist. Dies sehe ich aber auch als Nachteil. Um die Flexibilität der Armee auszuspielen muss ich schon viele viele viele Modelle haben. Ein Austauschen weniger Modelle hilft da leider nicht.

Zu Punkt vier möchte ich mich meinem Vorredner anschließen, wenn du wirklich Tyras spielen willst, dann mach es ruhig. Dann ist es dir auch sicherlich egal, wenn du einen auf die Mütze bekommst. Wenn du aber jetzt schon mit dem Gedanken spielst, ob Tyras das richtige sind, glaube ich dass sie sehr schnell demotivierend sind.
 
Gibt schlimmere Sachen als zu verlieren, man verliert mit jeder Armee irgendwann. Schlimmer wäre es, nichts dagegen machen zu können bezüglich der Armeeliste beim nächsten Spiel. Ich meine damit nicht das man die Psischule oder Fahrzeugausrüstung wechselt, sich feiern lässt als hätte man Atlantis gefunden und meint "...ab jetzt wird alles anders!", sondern das man komplette Teile der Armee austauschen kann. Immer nur das selbe zu spielen, ist ja auf Dauer auch langweilig.
 
Tyraniden sind sehr eigen. Ich ahbe mit ihnen derzeit eine Gewinn- und Verlustquote von etwa 50%, nicht zuletzt weil ich noch sehr viel mit ihnen herumexperimentiere. Und genau da ist der Unteschied zu z.B. meinen Tau. Dort fielen schon im Vorfeld einige Dinge aus dem Raster, weil sie mir nicht zusagten, wie die Kroot z.B. oder die Weitsicht Enclave.
DIe Tyraniden hingegen haben nichts, was nicht nicht zu überzeugen weiß, wenn man bereit ist Zeit zu investieren. Der Codex für sich alleine ist eher langweilig und schwächelt and vielen Ecken und Kanten. Aber sobald man Rising Leviathan, Shield of Baal und ForgeWorld dazu tut, alter Vatter. Das fängt bei Neurothropen und Tyrannozyten an geht über so Spielkram wie der Formation: "Tod aus dem Himmel" weiter und hört bei Forgeworld Modellen, wie der Malanthrope, auf. Wenn man alles zusammen nimmt, können Tyraniden es problemlos mit T1 (Wie Eldar oder den neuen Necrons) Codizes aufnehmen. Aber und dieses "aber" ist sehr groß, diese Fähigkeiten hängen unglaublich stark vom Spielstil und den erzeugten Synergien der Modelle ab. Jeder kann 'nen Flyranten mit zwei Neuralfressern auf die Platte stellen, aber der alleine gewinnt keine Spiele. Und gerade wenn man Nahkampflastig spielen will, muss man in der 7. Edition bedenken, das man dort ersteinmal ankommen muss. Und dieses ankommen braucht Zeit die überbrückt werden will. Was meiner Erfahrung nach für Nahkampfarmeen gilt, und Tyraniden können das nach wie vor recht gut, So braucht man schnelle Einheiten vorne als Kugelfang (Flyrant mit Neuralfressern, Symbionten, Lictoren etc.). Sowie Unterstützungsfeuer zum anfänglichen Aufweichen der gegnerischen Frontlinie und fruhzeitigen Ausschalten von Schlüsseleinheiten (Krieger mit Schweren Waffen, Bioworen, Exocrinen etc.). Ganz ohne Beschuss kommen die Nahkampf-Tyraniden also nicht aus und gerade Tyraniden haben hier so eine extrem große Bandbreite an Möglichkeiten, um dem Gegner das Leben, durch Entscheidungen, schwer zu machen, das es "Die eine, alles überlegene Spieltaktik", schlicht und ergreifend nicht gibt.



[h=1]Ceterum censeo Terram esse delendam[/h]
 
Es kommt immer darauf an, wer die Tyraniden "analysiert". Man muss hier auch klar zwischen Spielbarkeit und Spielbarkeit unterscheiden. Spielbar sind sie auf jeden Fall... schließlich haben Plastik und Metall kein Verfallsdatum 😉
Turnierspieler sollte man auf gar keinen Fall fragen, ob sich eine Armee noch lohnt, wenn man nicht selbst zu jener besonderen Spezies von Spieler gehört.

Aber hier zu meiner Antwort: Haben Tyraniden an Flair verloren? Auf gar keinen Fall! Kann man sie immer noch so gut spielen wie zur Zeit der dritten Edition? Eher besser. Durch so Sachen wie Trygon/Morgon oder Tervigon bekommen die auch sowas wie miese Tricks hin. Man kann sie sowohl als klassische Schwarmliste als auch als Nydzilla spielen. Gleiches gilt für Nah- oder Fernkampf. Die Schwäche, sich mit niemanden wirklich verbünden zu dürfen gleichen die Bugs durch Vielfalt aus. Bei uns in der Spielgruppe gibt es einen Tyraspieler, der fast jedes Spiel gewinnt und von uns allen nur "DER TABLER" genannt wird, und der spielt seine Käferchen in jedem Spiel anders.
Okay, "Turnierspieler" ist bei uns schon fast ein Schimpfwort, und wir legen eher Wert auf Style als auf Effizienz, daher haben meine Aussagen vor Turnierspielern keinen Anspruch auf Gültigkeit.
 
Ich nehme mir einfach mal raus, als ebenfalls Niden Anfänger auch meinen ersten Eindruck beizusteuern..

Was du bei den Antworten teilweise schon zwischen den Zeilen lesen kannst, mir ist nach ca. 5 Spielen mit den Niden gegen Spacemarines vor allem eins aufgefallen: Die Standarteinheiten der Niden sind wirklich relativ schwach und insgesamt sind die Tyraniden relativ tricky zu spielen.

Wärend ich die Space Marines relativ intuitiv zu spielen fand, finde ich Tyraniden bisher eher noch relativ holprig. Entweder man nimmt nur kleine Einheiten teurer Modelle mit, die dann trotzdem überraschend schnell zerschossen werden, oder riesige Horden der Termas, Hormas oder Symbionten, die in meiner Spielerfahrung trotzdem nie wirklich Schaden anrichten konnten.

Ich hatte bei den ganzen Standarteinheiten in großer Zahl immer den Eindruck, dass sie dafür, dass sie den entscheidenden Nachteil haben nicht (oder nicht gescheit) feuern zu können, nicht den entscheidenden Vorteil bieten wirklich gut im Nahkampf zu sein.
Gerade gestern war ich wieder böse Überrascht, als es mir mit einer Übermacht Symbionten gelang endlich mit ein paar Space Marines in den Nahkampf zu gehen und ich in diesem Nahkampf fast jede der folgenden Runden verlor, bis der Space Marine Trupp sogar in die Übermacht geriet. :/

Mein Hauptproblem war meistens Missionsziele zu halten/erobern, da jeder Versuch strategische Positionen zu halten (die Ziele selbst oder Zugänge dazu) immer darin endete, dass meine Niden zerballert wurden.

Ist natürlich eine sehr Subjektive Erfahrung und ich muss zugeben, wahrscheinlich habe ich einfach noch nicht raus, wie sie zu spielen sind - aber bisher bin ich irgendwie eher frustriert von den Tyraniden, obwohl ich sie sehr gerne mögen würde!!!

EDIT: Vielleicht hat jemand noch den einen oder anderen Tipp für mich, was ich richtig machen könnte...
 
EDIT: Vielleicht hat jemand noch den einen oder anderen Tipp für mich, was ich richtig machen könnte...
Bester Tipp: Am Ball bleiben und nicht aufgeben. Im Zweifelsfall mit den tollen Modellen motivieren!
Ja, Tyraniden können frustrieren. Es kann auch helfen sich mal den Spielstil von einem Tyranidenkrack anzuschauen, oder mal auf Youtube Spielbereichte mit Tyraniden. Deine Ausführungen lassen erkennen, dass Du grundsätzlich Probleme hast mit dieser Spielweise.
Wichtig generell: Deckung nutzen, gegenseitges Buffen mit anderen Tyranideneinheiten.