Wiedereinstieger auf dem Weg zurück ins Hobby

Bl1774rd

Aushilfspinsler
28. Februar 2012
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Hallo W40k-Community,

ich hoffe, ich bin mit meinem Anliegen hier im richtigen (Unter-)Forum gelandet. Wenn nicht, dann bitte ich eine entsprechend befugte Person mein Thema in die entsprechende Sparte zu katapultieren! (auf das ich es dann auch noch wiederfinden werde 😀)

Mein kürzlicher Umzug und der damit verbundene erfreuliche Raumgewinn (endlich ein eigener Hobbykeller *jauchz*) haben in mir, nach doch einiger Zeit der bitteren 40k-Abstinenz, sehnsüchtige und postfinale Pläne zur Rückkehr in dieses sehr spezielle und doch einzigartig schöne Hobby reifen lassen. Besonders der fantastische Hintergrund und die Story des Universums in Kombination mit den optisch ansprechenden Modellen hatte schon immer eine ungemeine Anziehungskraft auf mich. Vor einigen Jahren habe ich noch recht häufig im Kreise einiger weniger Freunde und der kleinen, regionalen Hobby-Gemeinde in Jena aktiv meine 40k-Gelüste auslassen dürfen. Das war so etwa zu Zeiten der 5. Edition. Der Spaß am Spiel stand dabei eigentlich stets im Vordergrund. Mich hat es dabei auch immer mehr in die Breite anstatt in die Tiefe geführt - sprich, ich hatte damals Armeen von Space Marines (Dark Angels) über Orks und Eldar bis zu Tau im 1500er Punktebereich (DA waren gute 1000 Pkte mehr). Die Verschiedenheit der Modelle, die unterschiedlichen Spielweisen und auch der Fluff haben mich immer wieder dazu verleitet, überall mal reinzuschauen und viel selbst auszuprobieren.
Leider führten dann einige private Veränderungen dazu, dass ich im Zustand der totalen geistigen Umnachtung fast den gesamten Bestand meiner Sammlungen veräußert habe. Nur einige wenige Einheiten meiner Dark Angels haben dieses Desaster überstanden. Ich möchte mich heute noch dafür in den Hintern...

Aber was soll's! Genug der Vorrede, der Liebelei und dem Gejammer - Im Arpil haben wir unsere neue Wohnung bezogen und als ich das erste Mal den ausgebauten Kellerraum betreten habe, hatte ich sofort dieses funkelnde Bild im Kopf. Es ist einfach wie geschaffen... 🙂))

Die letzten 2-3 Wochen plane und bastel ich nun schon an meinen Gedanken, wie und wo ich denn am besten beginne (so nutzt man übrigens gewinnbringend den klaren Kopf während des Renovierens und Einrichtens!). Nun habe ich bereits unseren hiesigen Hobbyladen inspiziert und mich grob über den aktuellen Stand der Dinge im 40k-Universum informiert, die neuen Miniaturen bestaunt und mich durch die Masse an Foren und Videokanäle gekämpft. Durch die angekündigte neue Edition war es mir auch möglich durch einige Schnäppchen sehr billig an einige Codizes zu gelangen (Necrons, Tyraniden, Tau, Eldar, Space Wolves) und ich bin mir einfach nicht sicher, welches Volk mich am meisten begeistert bzw befürchtet ich, dass mich so ziemlich jedes auf seine eigene Weise fasziniert. Wobei sich von früher eigentlich nicht viel verändert hat: Es sind die Space Marine Orden und die Xenos, denen mein Hauptaugenmerk gilt. Daher bin ich derzeit sehr focussiert auf die Starting Collecting Boxen und die neu erscheinende Startbox. Denn - und das vergesse ich leider zu schnell - ich brauche ja auch erstmal wieder einen soliden Grundstein für das Hobby - sprich Werkzeug, Spielmaterial, etc pp.!!! Zumal ich auch noch ein paar Blister herumliegen habe, die aufgebaut werden möchten.

Meine Ziele sehen daher grob wie folgt aus:
1. einen Grundstock an Equipment aufzubauen
2. dann dürfen die ersten Einheiten/ Grundstöcke der Armee👎 folgen; 1 bis max 2 Fraktionen sollten für den Anfang reichen: HQ, 2 Standard und fakultativ etwas, was die Mobilität steigert
3. "Minis mit Farbe > nackte Minis" - Equipment fürs Bepinseln wird benötigt
4. Gelände für den Spieltisch (zunächst ein ausziehbarer Esstisch, die eigene Platte wird erstmal hinten angestellt)

Daher bastel ich schon seit 1-2 Tage an meiner ersten Bestellung für Schritt 1 bzw schaue, wo ich an die Sachen mit guten Preis-Leistungsverhältnis gelange. Folgendes ist dabei bisher herausgekommen:

- Plastikkleber: Revell Contacta Professional
- Werkzeuge: ArmyPainter - Wargames Hobby Tool Kit (Seitenschneider, Handbohrer, Handfeile, Bastelmesser, Pinzette)
- Bastelunterlage: Self-healing Cutting Matt
- Spielmaterial: ArmyPainter Maßband

Fehlt etwas oder hättet ihr Anmerkungen zu den aufgeführten Gegenständen? (Vll passt ja die Qualität nicht oder ihr würdet doch zu einem anderen Produkt greifen...)

Des Weiteren bräuchte ich noch einen Sekunden bzw Mehrkomponentenkleber und Neodym-magnete. Ersteres, um zweiteres zu befestigen 😛 und bei zweiterem hätte ich gerne schon mal einen kleinen Vorat, da ich meine Modelle gerne magnetisieren würde... doch da bin ich noch etwas überfragt, wo ich die günstig bestelle und welche Größen man am besten auf Vorat hat... Vielleicht könnt ihr mir da noch ein paar Tipps aufgrund eurer Erfahrung geben. Ich bräuchte denke ich einige wenige Magnete für evtl die ersten Fahrzeuge, aber vorrangig für Infanterie (ich denke da v.a. an Waffenoptionen bzw. Armwechsel).

Für Anmerkungen, Hilfestellungen, Kritik und Fragen meiner Pläne und Ausführungen bin ich natürlich jederzeit dankbar. In der eigenen, freudigen Erwartung übersieht man ja gerne auch mal das ein oder andere.


Ich danke euch jetzt schon 🙂
 
Meine Lieblings-Magnetgrößen sind 2*1.5, 1.5*1.5, 2*2 und 3*2mm Zylinder (ersteres gibt den Durchmesser an). Gekauft zumeist direkt in China (über Aliexpress.com oder eBay - günstiger wirst du nirgends kommen, schon gar nicht in Hobby-Webshops). Ich habe auch welche mit 1mm Durchmesser, allerdings sind die zu klein und zu schwach, um damit wirklich was sinnvoll machen zu können.
Wenn du übrigens noch günstiger kommen willst bei Feilen, Bohrern und sowas, der Baumarkt oder Eisenwarenladen um die Ecke ist da eventuell billiger als spezielle 'HobbyMarken'-Artikel. Beim Kleber würde ich allerdings definitiv nichts anderes als den von Revell empfehlen, solange es nur um Plastik geht. Bei anderen Materialien: Superkleber - auch ruhig den aus dem 1€-Shop, ist sowieso überall nur Cyanoacrylat drin, also alles dasselbe und man bezahlt oft nur den Marken-Namen.
 
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bezüglich der platte, fahr in den baumarkt und hol dir ne 1,80x120 große mdf platte in 1cm stärke, nach dem spielen "verschwindet" die an die wand gelehnt fast vollständig, relativ leicht (aber etwas unhandlich, vllt lieber 90x120 und das ganze 2x) ist sehr günstig und mit ner guten matte drauf, schon fast perfekt 😉
 
Ich habe mit Revell-Kleber noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Beim Army-Painter Spray muss man länger schütteln und mehr Abstand halten als beim GW-Primer, aber ansonsten ist das auch gut.
Den Hinweis auf den Baumarkt möchte ich unbedingt unterstützen. 🙂 Ein Zoll ist ein Zoll und eine Klinge ist eine Klinge, da braucht es keine speziellen Tabletop-Produkte. 🙂
 
Vielen Dank, an dem Tipp mit dem Baumarkt scheint wohl wirklich viel dran zu sein, dass hatte ich so noch nicht bedacht. Würdet ihr dann auch gleich zu einer kompakten Bohrmaschine/ einem Dremel greifen oder tut es der Handbohrer der "Hobby-Marken" auch?

@Armarnis: Vielen Dank auch für den Tipp mit der Spielplatte. Was meinst du allerdings mit der Aussage "mir ner guten Matte drauf"? Etwa Spielmatten wie diese hier: https://www.fantasywelt.de/G-Mat-Fallen-Earth-6x4-ft


 
Bei den Bastelutensilien möchte ich noch Holzleim für die Liste vorschlagen. Für Sand oder Grasstreu aufs Base und für den Geländebau ist der unerlässlich.

Was den Sekundenkleber angeht, ja, da gibt es unheimlich viele Sorte und alle basieren auf Cyanacrylat. Aus dem Grund habe ich früher auch immer den ganz billigen von Tedi (5 Tuben 1 Euro) genommen. Davon bin ich jetzt wieder weg. Der Billigsekundenkleber klebt nach dem Aushärten so gut wie teurer, allerdings ist die Verarbeitung unter Umständen schwieriger. Der Billigkleber ist oftmals deutlich flüssiger und dadurch auch schwerer an Ort und Stelle zu bringen. Oft genug hatte ich daduch Kleber auf meinen Fingern und der halben Mini, nicht nur an der Klebestelle. Außerdem dauert es teilweise deutlich länger, bis der Kleber abbindet.
Ich schwöre inzwischen auf Loctite, auch wenn ich da für das Fläschchen 5-6 Euro zahle.

Und da du nach dem Bohrer fragst: Ich würde einen Handbohrer empfehlen. Ein Dremel ist schön, aber eher eine Zusatzoption. An bestimmten Stellen ist es riskant, einen Dremel einzusetzen, da er sich meist nicht genug herunterschalten lässt und man ganz schnell durchgebohrt hat oder sich das Material zu stark erwärmt. Mit einem Handbohrer und den anderen nötigen Werkzeugen kannst du aber alles machen, was du auch mit dem Dremel hinbekommst, es dauer nur evtl. länger.


Wo hier noch Army-Painter-Spray erwähnt wurde, wenn du das benutzen willst, lies dir genau die Bedienungsanleitung durch und halte dich dran. Dann kannst du viel Freude damit haben. Ansonsten nicht.
 
Auch Handbohrer gibt's im Baumarkt 😉 Persönlich kaufe ich kein Grundierspray von GW und auch keinen Lack. Das Grundierspray von GW ist letztlich kein Grundierspray, sondern Farbspray, tut also eigentlich nicht das, was es tun sollte. Haftgrund gibt's diverse, persönlich verwende ich allerdings Army-Painter (eins der wenigen Sachen, die ich von Army-Painter gut finde - und auch nur das weiße).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war beim Wiedereinstieg vor knapp nem halben Jahr Amazon auch ein guter Lieferant für Material und Werkzeug.
Hab da unglaublich vieles günstig gefunden - Feilen, Modellierwerkzeuge, Schneidunterlagen, Skalpell, etc.
Kann da einige Sachen empfehlen. Bei Interesse einfach mal ne Nachricht schicken, dann kann ich dir da sogar Links zu geben.
 
ersönlich kaufe ich kein Grundierspray von GW und auch keinen Lack. Das Grundierspray von GW ist letztlich kein Grundierspray, sondern Farbspray, tut also eigentlich nicht das, was es tun sollte.
Sowohl die weiße als auch die schwarze Grundierung sind Grundierungen, keine Farbsprays. Nur die bunten Sachen würde ich nicht zum Grundieren nehmen, auch wenn sie nach der Aussage von GW-Publikationen dafür geeignet sein sollen.

Danke auch für diese ausführlichen Tipps - echt klasse, welche Unterstützung man hier erfährt! 🙂
Für sowas ist das Forum doch da.

Die "solide Alternative" zum Army-Painter-Spray wäre demnach das von GW? Soweit ich das hier im Forum schon lesen konnte, schwören da manche wohl drauf?!
Die Grundiersprays von GW sind relativ idiotensicher und verzeihen viel, die von Army Painter eben nicht. Dafür hat Army Painter eben richtige Farbgrundierungen.
 
DIe Spielmatten sehen wirklich recht praktisch aus, wie sind die von der Öberfläche beschaffen?

Die ersten Bestellungen sind heute raus 🙂

Schneidematte, Seitenschneider, Bastelskalpell, Metallfeilen, Sandfeilen, Plastik- und Sekundenkleber (Revell & Pattex), Handbohrer, Holzleim, Neodymmagnete, Maßband UND eine Starting Collecting Box hat sich auf die Liste geschlichen ;-)

Mal sehen, wann die ersten Pakete hier eintrudeln...
 
Die Grundiersprays von GW sind relativ idiotensicher und verzeihen viel, die von Army Painter eben nicht. Dafür hat Army Painter eben richtige Farbgrundierungen.
Jetzt interessiert mich selbst aber Genaueres. Ich hatte selbst afaik meist das von GW, weil das Zeug ja recht lange hält.
Was sind nun die Unterschiede?

@ Blizzard:
Was ist eigentlich mit Modelliermasse? Die sehe ich nicht auf deiner Liste. Gar nicht vor, in diese Richtung zu gehen, nicht mal für kleinere Korrekturen am Modell?
Von Produktionsfehler abgesehen, selbst wenn man nur Kitbashing macht, muss man nachher noch die Lücken zu den im nicht vorgesehenen Winkel angeklebten Körperteilen füllen.
Deine Magnete wirst du auch evtl. maskieren wollen.
 
@ Blizzard:
Was ist eigentlich mit Modelliermasse? Die sehe ich nicht auf deiner Liste. Gar nicht vor, in diese Richtung zu gehen, nicht mal für kleinere Korrekturen am Modell?
Von Produktionsfehler abgesehen, selbst wenn man nur Kitbashing macht, muss man nachher noch die Lücken zu den im nicht vorgesehenen Winkel angeklebten Körperteilen füllen.
Deine Magnete wirst du auch evtl. maskieren wollen.

Zum Thema Modellieren wurde mir bereits diese Seite wärmstens ans Herz gelegt http://www.greenstuffworld.com/en/.
Allerdings muss ich an dieser Stelle zugeben, dass ich bisher keinerlei eigene Erfahrung mit Greenstuff gemacht bzw. damit gearbeitet habe, sodass der ganze Bereich für mich noch etwas unberührtes Land ist. Daher muss ich mich da auch erstmal komplett schlau machen, welches Potenzial damit verbunden ist und inwiefern ich dies in meinem Projekten verwenden möchte (Und ggf. welches konkrete Material man nun dafür braucht). Wobei das Ausbessern von Produktionsfehlern sehr empfehlenswert und einleuchtend klingt. Mit dem Begriff des Kitbashings kann ich leider nicht all zu viel anfangen... ich nehme mal an, es geht darum die überschüssigen Bitzteile in irgendeiner Form zu verarbeiten. Entschuldigt meine Unwissenheit in diesem Bereich, ich spüre förmlich die Gedanken "Wie kann er nur ohne loslegen wollen..." 🙂

Falls jemand diesbezüglich Anschauungsbeispiele in petto hat, die ich nicht verpassen darf um mir Anregungen zu holen, dann immer her damit. Ansonsten stöber ich selbst die nächsten Tage einmal.
 
DIe Spielmatten sehen wirklich recht praktisch aus, wie sind die von der Öberfläche beschaffen?

Stell dir ein Mousepad in der Größe ~180cm x 120cm vor

Das ist also ein Stoff (wahrscheinlich Synthetik). Entgegen meiner ursprünglichen Befürchtungen erstaunlich widerstandsfähig (obwohl ich mein Bier trotzdem nicht drüber kippen würde) und selbst nach 1,5 Jahren sind bei mir keine Verformungen, Wellen, etc. bemerkbar (ich bewahre sie aber auch immer brav in der dafür vorgesehenen Hülse auf)
 
Kitbashing:
Na halt Modelle nicht wie vorgesehen zusammenbauen, sondern Teile verschiedener Gußrahmen mischen, Bits nutzen etc. Das tut man, wenn man Modelle individualisieren möchte, sich aber noch nicht zutraut, ganze Teile selbst zu modellieren.

Als Modellierwerkzeug empfehle ich übrigens ein Skalpell (also so eins, kein Bastelmesser mit Einwegklinge) und Stecknadeln. Davon nutzt man natürlich alle Enden, nicht nur die Klinge/Spitze, sondern auch Rücken, Kopf, Griff etc.

Als Modelliermasse ist GS schon ziemlich gut.
Ansonsten ist noch Magic Sculp zu erwähnen: Weicher und klebt nicht (beides kann gut oder schlecht sein), trocknet hart aus statt elastisch zu bleiben. Am besten man nutzt beides und mischt es zusammen aus dann 4 Komponenten, habe ich festgestellt (und auch vorher i-wo so gesehen).

Darüber, ob ich dir diese Unwissenheit entschuldigen kann, denke ich später nach.
 
Mal zum Thema bepinseln und grundieren:
Je nachdem wie viel Platz (und geld) vorhanden ist, ist ein Airbrushsystem eventuell eine Überlegung wert. Ich bin vor kurzem darin eingestiegen, einfach weil mich das Thema an sich interesiert und vor allem was grundieren betrifft würde ich nicht mehr zu den Dosen greifen wollen.
Jedoch braucht Airbrush pflege und hat eine eigene Lernkurve, mal als "Entscheidungshilfe" kann ich diese Seiten von Megabotato empfehlen:
https://www.magabotato.de/blog/item/anfangen-mit-airbrush-teil-1-lohnt-es-sich-ueberhaupt
https://www.magabotato.de/blog/item/anfangen-mit-airbrush-teil-2-die-wahl-der-pistolen
https://www.magabotato.de/blog/item/anfangen-mit-airbrush-teil3-richtig-druck-machen

Vor allem der erste Teil ist wichtig 😉 dachte nur, dass das evtl. eine Erwähnung wert wäre.
 
Den zweiten Teil finde ich persönlich wichtiger. Ich kann niemals mit gutem Gewissen jemandem eine Single-Action-Pistole oder eine mit Außenmischung emfpehlen, außer er will damit sein Auto neu lackieren. Genauso würde ich aber auch niemals Druckgasdosen empfehlen, die werden viel zu schnell eiskalt und verlieren ihre Wirkung. Innerhalb von Minuten nach meiner Erfahrung. Ich würde generell nur *leise* (außer man hat eine Werkstatt) Kompressoren mit Tank empfehlen. Während es Double-Action-Pistolen auch super günstig gibt, gibt es leise Tank-Kompressoren (Unterschied zwischen 40 und 30 Dezibel ist noch immer doppelte Lautstärke! Also in etwa wie der Unterschied zwischen Waschmaschine im Schleudergang und Kühlschrank) eigentlich nur für richtig viel Kohle.
 
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