Leider komme ich privat kaum noch zum spielen, in Summe sind es wohl 2-4 Spiele pro Jahr die ich außerhalb von Turnieren spielen kann.
Ich spiele seit 20 Jahren Tabletop und die Grundlagen sind wie "Radfahren".
Vorsicht, jetzt wirds ein bissle OT:
Die Speu trennt sich mMn beim Listenschreiben vom Weizen. Ich schaue mir das aktuelle "Meta" an, welche Armeekonzepte Spielen die "guten" Spieler die ich wahrscheinlich treffen werde und wie kann ich diese kontern. Wer blind Listen schreibt braucht sich nicht wundern, wenn ihn ein Scatterspam vom Tisch schießt.
Das hat mMn auch nichts damit zu tun ob das Balancing gut oder schlecht ist, natürlich ist es aber die bequeme Ausrede wenn man copy/paste spielt bzw. selber keine solchen Überlegungen anstrengt.
Natürlich kann man beim Listenbauen auch mal falsch liegen, siehe meinen 40. Platz beim 2. Baltic Cup mit SM, was wenn man wenig Testspiele macht und viel Theoryhammer betreibt passiert...
Gab bei BOLS auch einen netten Artikel zum Abschneiden der Amies bei der ETC die eben, auch durch die räumlichen Gegebenheiten im Land, den Theoryhammer ansatzt fahren.
Ausserdem muss man sich im Nachhinein eines Spiels immer mal die Frage stellen ob man überhaupt richtig gespielt hat und vielleicht deshalb verloren hat -> einfacher ist es natürlich den Theoryhammer zu schwingen und laut Missmatch und OP zu rufen.
Nach den RMM sind KDK ja jetzt besonders stark... habe ich gehört... damit macht man einfach alles weg 😉
Da ich den Thread hier nicht unnötig "belasten" möchte werde ich zu den OT Themen hier nichts mehr schreiben. Bei Fragen zum Topic stehe ich gerne zur Verfügung.
Kleiner Tipp, Soros sind der bessere Ally für das Konzept da man einem Priester mit Litaneien und die Celestine mit H&R bekommt.