Rhyrdion Zark war verwirrt, was wollten die Menschen vom ihm?! Hilfe gegen den
Baron von Hainburg mit dessen großem Heerbann? Dieses Ansinnen war schon merkwürdig genug, aber was boten sie ihm dafür? Ruhm, Ehre und die ewige Freundschaft des Volkes? Ihm einem Vanir, Herrscher über die 7 Schluchten mit all den dort vorhandenen Minen und Schmieden! Er ging ratlos in seinem Thronsaal auf und ab ... dann reifte ein Plan in seinem Kopf.
Sein Neffe
Mhyrdioth Zark, der Sohn seiner früh verstorbenen Schwester, brauchte eine Aufgabe! Sein Clan zudem einen Stützpunkt im Süden und neue Absatzmärkte waren auch nicht zu verachten. Außerdem würden die Soldaten des Barons ein würdiges Opfer für Hashut sein! Er muss nur darauf achten nicht zu offensichtlich vorzugehen, auch darf
Mhyrdioth nicht alles wissen. Er braucht einen Mentor an seiner Seite ...
Dazhoan Uzkugrath ist wohl der Richtige, ein Priester Hashuts. Er ist klug, ehrgeizig und drängt darauf in der Hierachie der Kaste aufzusteigen. Ja das müsste funktionieren.
Schon am folgenden Tag war
Mhyrdioth instruiert und die Truppe wurde gemustert. Nachdem die Ausrüstung zusammengestellt war, zog der Tross gen Süden.
So hat es begonnen ...
Mhyrdioth war genervt, er war ein Prinz der Vanir, der Stiefsohn des Hochkönigs ... und was hat es ihm genutzt? Nichts! Er wurde dazu gezwungen in den unwirklichen Süden zu ziehen. Dort war es hieß, trocken und wimmelte nur so vor Untoten, den Fir Bolg, stinkend und nur darauf aus ihn zu fressen. Und nun zu den Gael, welche sich selber zerfleischen, na toll. Wenigstens hatte er ein Fäßchen mit gutem Schnaps mitnehmen können, dies würde sein Herz wärmen und seine Laune immerhin stabilisieren. Ach und er hatte fast die Walküren vergessen, die den Tross begleiten. Vielleicht würde sich die Reise ja doch noch lohnen ...
Soweit die Geschichte, je nach Lust und Laune wird sie noch weiter ergänzt!