Necromunda Zur Diskussion Stockwerkshöhe und -anzahl

[Red Redemption Cultist]

Wie der Titel schon sagt will ich hier über die Anzahl der Stockwerke und die Höhe der Stockwerk in Necromunda diskutieren.
Was sind den eure Erfahrungen?

Übersicht der verschiedenen Stockwerkshöhe nach Hersteller:

Games Workshop

• Old Bulkheads: 7cm = 2,75“
• Zone Mortalis: 6,35cm = 2,5“
• Sector Mechanicus: 12,7cm = 5“

WorldWarGaming

• 6,5cm = 2,55“

TT Combat

• Einfaches Stockwerk: 6cm = 2,36“
• Doppeltes Stockwerk: 12cm = 4,72“

3D Druck Sector Fatalis

• 7cm = 2,75“

Lasst mich wissen, falls ich mich vermessen haben oder ihr Gelände von anderen Hersteller hat.
Mich würde da Kromlech und Mantis interessieren.

 

[Red Redemption Cultist]

Einfache-Höhe pro Stockwerk

Grundsätzlich sind die einfache Stockwerkshöhen zwischen 6-7cm. Wir runden das auf halbe Zoll auf oder ab, also 2,5“ oder 3“.

Vorteil:

1. EINE Aktion (selbst Van Saar) um das Stockwerk zu wechseln
2. Die Höhe springt man auch mal runter

Nachteil:

1. Teilweise schlechte Handfreiheit beim Figuren bewegen

Doppelte-Höhe pro Stockwerk

Vorteil:

1. Gute Handfreiheit beim Figuren bewegen
2. Ergibt schnell hohe Gebäude und damit von oben eine schöne Tiefe, was die Illusion des riesigen Hive befeuert

Nachteil:

1. Selten reicht eine Aktion zum Stockwerks-Wechsel; Große Nachteil für Gangs mit 4“ Bewegung

Stockwerksanzahl

Meiner Meinung reicht ein Tisch mit mehreren 2-stöckigen Gebäuden und ein oder zwei 3-stöckigen Gebäuden. Das ergibt einen schönen Tisch mit verschiedenen Höhen aber die Modelle kommen schnell von A nach B. Für den Spielspaß ist es förderlich wenn nicht auf jedem Stockwerk zu jedem angrenzenden Gebäude ein Laufstege ist. Damit werden Stockwerks-Wechsel erzwungen und es darf ruhig auch zwei oder drei Sniper-Positionen haben, die schwere zu erreichen sind.

Von Doppelte-Höhen Stockwerken (12cm) bin ich nicht so überzeugt. Wir hatten ein Spiel mit fast nur so Gebäuden, es führt dazu das wir nur auf einer Eben gekämpft haben und war damit eher ein 2d-Spiel.
In Zukunft teste ich mal ein oder zwei doppelte-hohen Gebäude in ansonsten einfache-hohen Gebäuden.

 

[Peter]

Was sind den eure Erfahrungen?

Alles hat seine Berechtigung und am Ende ist es - denke ich - eine reine Frage der Präferenz.
Meiner Meinung nach ausdrücklich der Präferenz und hat nichts mir ausgewogenem Spiel zu tun. Ein Spiel mit so unterschiedlicher Charakterentwicklung wie Necromunda ist niemals ausgewogen.
Eine Art Ausgewogenheit entsteht für mich eher dadurch, dass man an allen vorhandenen Stellschrauben regelmäßg dreht und das Kräfteverhältnis auch mal auf den Kopf stellt.

Gelände ist da nach der Gang wohl sicher der wichtigste Punkte (gefolgt vom Szenario).
Keine Ebenen, viel Gelände stärkt Nahkämpfer unverhältnismäßig.
Keine Ebenen, wenig Gelände (oder viel Gelände das LoS zulässt) stärkt Fernkämpfer unverhältnismäßig.
Einfache Ebenen stärken Fernkämpfer - da Nahkämpfer Ebenen wechseln müssen, während die schießenden Modelle oft erhöhte Feuerpositionen beibehalten können.
Mehrere Ebenen gleichen das womöglich wieder etwas aus, weil die Winkel zu schießen schlechter werden oder sich Nahkämpfer "von unten" nähern können, ohne am Boden stehen zu müssen.
Große Ebenenunterschiede bevorteilen Modelle mit den passenden Skills und Ausrüstungsgegenstände. Die werden plötzlich kriegsentscheidend und das Spiel ändert sich mit einem Drop Rig oder Grav-Chute durchaus erheblich. Genauso wie Skills wie Catfall oder Saumersault plötzlich wichtig werden.
Wer beides nicht hat, bleibt vermutlich lieber am Boden.

Die Wachtürme als Beispiel haben mir sehr gut gefallen. Wer das oben steht hat Sicht auf so ziemlich alles und jeden. Aber ein vermasselter Initiavitetest nach einem Treffer ist quasi Auto-Kill.
Auch ein großer Klopper in der Mitte, der das Spiel in die Vertikale bringt ist durchaus spannend.

Für mich macht es die Abwechslung. Auch "2D" gefällt mir zwischendurch mal ganz gut, genauso wie 6" hohe Leitern. Es muss eingeplant werden und schafft ganz automatisch andere Listen. Auf alles kann man sich einstellen.
Van Saar haben Modelle mit Ausrüstung, die das z.B. komplett ignorieren können (Grav-Cutter oder Cyberachnid).

Ich habe an anderer Stelle ja schon ein paar Spielfelder und Pläne gezeigt, die genau diese Abwechslung betonen sollen.
Wer da auf bestimmtes Gelände beschränkt ist (weil es z.B. von 40k halt da ist), spielt dann auch ganz andere Listen mit anderen Schwerpunkten.

Da ich aktuell aber in der "Wiederentdeckungsphase" bin, reiche ich gerne meine Erfahrungen nach, wenn wir in der neuen Kampagne wieder Spiele gemacht haben

 

[Dark Eldar]

Ich spiele eigentlich gar keine reinen Zone Mortalis Missionen, sprich reine 2D Gefechte.

Bin aber ein Freund davon alle Optionen so weit wie möglich auf einem Spielfeld zu mischen. Reine Doppelgebäude oder 1 Etagen Gebäude finde ich langweilig, ein Mix ist für mich das Optimum.
Dazu ist es für mich wichtig auch Engstellen/viel Deckung in der nähe von Missionszielen ein zu bauen damit Nahkämpfer nicht aufgeschmissen sind. Auch regelmäßige Sichtblocker sind wichtig um hohe Geländestücke nicht zu überbevorteilen, dabei können auch zusätzliche Regeln helfen, wie Rauch der aus Leitungen und Gebäuden kommt und Sichtlinien blockiert.
Auch sollte man möglichst mit verschiedenen Optionen Arbeiten, um diese Geländestücke zu erreichen oder zu verlassen, lange Leitern, Fahrstühle, Kräne, Seilrutschen usw.. Damit entschärft man auch die Problematik das auf einmal Ausrüstung wie Grav-cutter, zu dominant werden.

Ich benutze beim Gelände einen Mix aus Zone Mortalis Mauern und Treppen sowie Sector Mechanicus Gelände. Dazu habe ich einiges an selbstgebauten Gelände und bzw. Pläne für solche auf dem Arbeitsplatz liegen und einen haufen STL Dateien, die kompatibel zum GW Gelände sind. Hoffe mir dieses Jahr endlich einen halbwegs großen Resindrucker holen zu können.

 

[Dark Eldar]

Doppelposts sollten zwar nicht sein, aber ich hätte aus Neugierde eine Frage.

Wie geht ihr dabei vor wenn ihr das Gelände aufbaut? Baut ihr nach einen vorhandenen Plan auf? Versucht ihr irgendwie sicher zu stellen das der Gegner mit dem Gelände zufrieden ist? Gebt ihr Spielern (sollten sie eine deutlich schwächere Bande haben) einen Vorteil beim Gelände?

 

[Peter]

Wie geht ihr dabei vor wenn ihr das Gelände aufbaut? Baut ihr nach einen vorhandenen Plan auf? Versucht ihr irgendwie sicher zu stellen das der Gegner mit dem Gelände zufrieden ist? Gebt ihr Spielern (sollten sie eine deutlich schwächere Bande haben) einen Vorteil beim Gelände?

Manchmal bau ich vorher auf (wenn die Zeit zum Spielen absehbar knapp ist), meist lass ich den Gegner aufbauen.
Wenn ich allein aufbaue, versuche ich ein abwechslungsreiches und halbwegs ausgewogenes Spielfeld aufzustellen, wenn möglich gebe ich hier dann aber direkt die Seitenwahl ab.
Wenn ich das mit dem Gegner zusammen mache, fließen da auch schon mal auf beiden Seiten die eigenen Strategien mit ein. Find ich auch gut!
Meist überlasse ich das aber lieber dem Gegner. Wie der die Platte gestaltet gibt dann oft schon Auskunft darüber, ob er lustig launig zocken will, oder es volles Rohr auf die Zwölf gibt. Zumindest bei meinen Spielpartnern schwankt die Spiellaune da durchaus deutlich zwischen "Turniereifer" und "Bier und Brezel". Was mir sehr entgegenkommt - ich spiel auch beides mal gern (mit den richtigen Leuten).

ABER
Aktuell spiele ich halt nur mit meiner Frau und da geht es weniger um eine deutlich schwächere Gang, als eher um eine deutlich schwächere Gegnerin.
Da gilt eigentlich nur noch die Rule of Cool!

Es muss uns einfach gefallen, bzw. wir müssen Bock drauf haben. Da muss ich aber sagen, ist meine bessere Hälfte wenig wählerisch. Meist läuft es darauf hinaus, dass das zuletzt fertiggestellte Geländestück unbedingt dabei sein muss, der Rest ist dann egal
Hauptsache es gibt genug Abwechslung!

Nach Plan hab ich jetzt im Laufe einer gekauften Kampagne einmal aufgebaut und dafür sogar extra noch Gelände gebaut.
Meine Frau schwärmte gestern erst wieder davon - also der eine Versuch kam ganz gut an

 

[Red Redemption Cultist]

Doppelposts sollten zwar nicht sein, aber ich hätte aus Neugierde eine Frage.

Wie geht ihr dabei vor wenn ihr das Gelände aufbaut? Baut ihr nach einen vorhandenen Plan auf? Versucht ihr irgendwie sicher zu stellen das der Gegner mit dem Gelände zufrieden ist? Gebt ihr Spielern (sollten sie eine deutlich schwächere Bande haben) einen Vorteil beim Gelände?

In der Frühzeit (1995) hatten wir noch genug Zeit und haben abwechselnd Gelände und Deckung auf den Tisch gestellt. Dann haben wir gewürfelt wer als erstes die Seite aussuchen darf. Fand ich sehr gut und gehörte für michbzum Spiel

Aktuell baue ich das Gelände möglichst fair auf, da wir bei mir spielen. Das mache ich schon Tage vorher, damit das Spiel sich nicht so sehr in die Nacht zieht. Habe alle kleine Kinder daheim.

Ich versuche dabei das Szenario aufzugreifen oder probiere neues Gelände aus.
Damit es fair ist darf der Gegener noch Scatter Terrain verstellen und die Seite wählen.

 

[Covenant]

Grundsätzlich benutze ich alles. Ich habe zwar kein Zone Mortalis Gelände, aber dafür zwei Sets des KT-Space Hulks. Das ist für mich ein würdiger Ersatz. ^^
Ich besitze auch keine der alten GW-Ruinen mit 3" Höhe, dafür aber das Pappgelände aus der alten Necromunda-Box und einige alte Ruinen von Battlefield Berlin. Die werden alle für die unterschiedlichsten Spiele verwendet.

Ich habe 2020 rund 1.000€ in Sector Mechanicus Gelände investiert und in der freiwilligen Isolation vollständig benalt. Jede Menge doppelt verbaut und somit die Möglichkeit, symmetrisch aufzubauen - oder halt zweistöckig.
Bei dem 5"-hohen Gelände habe ich aber das Problem, dass die echten Highlights fehlen. Wohin führen denn die ganzen Stege? Da braucht man dann direkt ein 2-3-stöckiges Riesenhaus. Habe ich auch gebaut, aber noch nicht final bemalt. Ist einfach zu viel auf einmal. Man malt und malt und malt und kommt nicht voran. Demotivierend.

Da bei mir alles variabel ist, kann ich theoretisch auch auf mehr als 3 Ebenen hoch, habe ich bislang aber nicht versucht (mein Spieltisch steht relativ hoch, da hätte selbst ich mit meinen 1,90 irgendwann Probleme, die Sichtlinien zu checken xD). Ich glaube auch nicht, dass das Spielvorteile schafft. Eher Vorteile für beschussstarke Gangs.
Allgemein glaube ich zwar, dass man durch einseitige Geländevorteile auch Kampagnen beeinflussen MUSS, allerdings eben nur Kampagnen und keine einzelnen Spiele. Bislang spielen wir aber einfach drauf los, ohne dass es zu einer Kampagne gekommen ist. Also wurde das noch nicht getestet.

Deshalb würde ich auch alles einsetzen. Jedes Gelände bietet unterschiedlichen Spielstilen verschiedene Vor- und Nachteile. Ich scheue mich nicht davor, Corpse Grinder in ZM einzusetzen, obwohl ich weiß, dass es einseitig sein wird. Auch hier kann man per Einsatz von Türen/Konsolen für etwas Ausgleich sorgen. Gleichzeitig muss der Grinder aber auch auf Sector Mechanicus Gelände klar kommen.

 

[RED SCORPION]

Ich interessiere mich auch für Necromunda und finde eure Diskussion über die Art und Kombination des Geländes, sehr interessant. Falls ich mit Necromunda beginnen sollte, hilft das schon mal ordentlich weiter.
Die Regeln gibt es ja leider nur auf Englisch, was mich bis jetzt immer abgeschreckt hat. Mal sehen ob ich damit klar komme.

Eine Frage zum Gelände habe ich aber.
Was ist die übliche Spielfeldgröße die GW empfiehlt und auf welcher Größe spielt ihr? Bzw. verkleinert ihr die Spielfläche, wenn es deutlich in die Höhe geht?

Gruß Red

 

[Peter]

Eine Frage zum Gelände habe ich aber.
Was ist die übliche Spielfeldgröße die GW empfiehlt und auf welcher Größe spielt ihr? Bzw. verkleinert ihr die Spielfläche, wenn es deutlich in die Höhe geht?

Gruß Red

Der Klassiker ist 48" x 48".
Durch die verschiedenen Szenarien geht es aber auch wesentlich kleiner.
Zone Mortalis sieht sogar Spielfelder vor, die nicht rechteckig sein müssen, sondern aus wild aneinander gelegten Segmenten bestehen und z.B. eher schlauch- oder labyrinthartig angeordnet werden können.

 

[Red Redemption Cultist]

Kann @der-aussem-forum nur zu stimmen. Bei Necromunda bist du ziemlich frei was die Spielfeldgrösse angeht. Wir spielen zu Zweit auf nur 36" x 36". Kann mir auch gut vorstellen auf 24"x36" oder 36" x48" zu spielen.

Wir habe letztens ein Spiel auf 36"x36" gespielt. Wobei Szenario abhängig immer die letzten 12" entfernt wurde und vorne mit neunem Gelände wieder angelegt wurden.

 

[RED SCORPION]

Vielen Dank für eure Antworten.
Das hört sich sehr gut an. Ich baue ja mit Leidenschaft gerne Gelände und da kann man sich so richtig schön austoben. Meine Zone Mortalis Platte müsste dann ja auch gut geeignet sein.

So etwas in der Art fände ich mega. Davon mehre Türme, die man zusammen stellen kann.
Wäre das Spieltechnisch geeignet?

 

[Peter]

Ja, definitiv. Man muss nur aufpassen durchs Gelände bestimmte Gangs nicht zu bevorteilen.
Aber ich denke es geht dir wie mir eher ums Bauen. Spielbar ist es auf jeden Fall und cool dazu

 

[Red Redemption Cultist]

Sieht mega aus. Mit 4 davon hast du ein mega grosses Spielfeld. Nämlich drei Ebene je 24" plus die drei Halbebenen. Ist bestimmt spannend zum Spielen. Brauchst nur Szenario in dem die Spieler gezwungen werden, die Ebene zu wechseln, damit das Spiel nicht nur auf einer Eben stattfindet.

 

[Dark Eldar]

Verteile Beutemarker auf allen Ebenen und schon finden die Gefechten nicht nur auf einer Ebene statt. Nett sind auch Dinge wie Schalter, die Türen, Konsolen, Gefechtstürme, Fallen und sonstige Umgebungseffekte, auf anderen Ebenen aktivieren und beeinflussen.

Bei solchen Türmen muß man nur aufpassen das sie nicht zu eng zusammen stehen, sonst kann es teilweise problematisch sein Sichtlinien zu Prüfen und die Minis mit den Händen zu positionieren.
Trotzdem sollten genug Optionen vorhanden sein sich zwischen den Türmen und etwagen zu bewegen neben Aufzügen und Leitern haben sich in Tests auch Seilrutschen gut gemacht damit die Modele schnell zwischen Türmen und ebenen Wechseln können.

 

[Mightyduck]

Verteile Beutemarker auf allen Ebenen und schon finden die Gefechten nicht nur auf einer Ebene statt. Nett sind auch Dinge wie Schalter, die Türen, Konsolen, Gefechtstürme, Fallen und sonstige Umgebungseffekte, auf anderen Ebenen aktivieren und beeinflussen.

Bei uns scheitern die Versuche bislang. Wir schießen weiter lieber aufeinander. Vielleicht sind unsere Ganger zu hochgezüchtet, kommt mit gerade in den Sinn. Wenn ich trotz harter Deckung auf 3+ oder 4+ treffe, bringt mir ein Schalter als Alternative nicht viel. Was für Schaltereffekte habt ihr so?

 

[Dark Eldar]

Waffen/Türme Aktivieren, Nebeln/Rauch in einem Gebiet aktivieren und damit die Sicht einschränken (gerne auch zusätzlich mit Gift und oder Säure Effekten) ganz klassisch, das Licht ausschalten. Gibt verschiedenes, manchmal lassen wir das zufällig via Tabelle entscheiden, manchmal über den Spielleiter. Der Spielleiter macht das in der Regel wenn ein starken Ungleichgewicht zwischen den Banden gegeben ist.

Wenn zu viel geballert wird, baut doch NPC Monster ein, die auf Schüsse aggressiv reagieren. Damit wird man zum Nahkampf gezwungen. Man könnte es auch so gestalten das größere/stärkere Waffen sie agressiver machen, als z.B. Laser oder Schrotflinten Schüsse.

 

[Kutte]

Ist jetzt eine andere Nummer als die guten Vorschläge (die ich ebenfalls unterschreiben kann).

Aber wir spielen nach einer leichten hausgeregelten Variante von Yaktribes wo man in mit einer Bewegungsaktion Base 2 Base gehen und den Gegner damit binden kann und wo es keine Zufallsreichweite beim Chargen gibt. (Charge ist doppeltes Bewegungsprofil + etwaige Boni aber maximal 12 Zoll).

Das hat den Nahkampf etwas lukrativer gemacht und dafür gesorgt das er auch mehr genutzt wurde. (Schätzen plus Zufallsreichweite ist kacke).

Bin zwar noch überzeugt von dieser Regel muss aber eingestehen dass es schon hart ist wenn ein Goliath Stimmer als Nachhut auf diese Weise direkt in nen Gegner reincharged den er sonst mit Reichweite 5 - 7 nicht erreicht hätte. (Wobei das jetzt "nur" 1-3 Zoll unterschied war und man vielleicht generell nicht am Rand stehen sollte wenn man weiß das ein Stimmer dort ins Spiel kommen kann xD).