Hintergrund der Kampagne
Name | Typ | Felder |
---|
Kristallberge | Gebirge | 1, 4 |
Sturmwall Gebirgskette | Gebirge | 3,7,12,16 |
Kiefern Zwillingsgebirge
(Oberkiefern Gebirge, Unterkiefern Gebirge) | Gebirge | 14, 18 |
Kanibalenwälder | Wald | 1,2,5 |
Eichenstirn Wälder | Wald | 10,15, 18,19 |
Sturmschattenhain | Wald | 6,11 |
Pockenwald | Wald | 8, 13 |
Rosenstolz | Ruine | 10 |
Morgentau See | See | 10 |
Seelenheil-Fluss | Fluss | 3, 6, 11, 15, 19 |
Sternenglanzlichtung | Lichtung | 9 |
Immergrüne Weiden | Ebene | 3 |
Mandelburgs Narbe | Hügelland | 17 |
Lebensweg | Handelsstraße | 2, 5, 6, 9, 14, 17 |
Kristallberge (1, 4)
Das Kristallgebirge liegt im Nordwesten des Herzogtums Rosengard westlich der Kanibalenwälder. Das Gebirge ist mit einem Tunnelnetzwerk durchzogen in dem Wertvolle Salze abgebaut wurden. An vielen Stellen der Tunnel sind weiße Salzkristalle zu erkennen. Im Zeitalter der Mythen errichtete Baron Vanstatten ein Anwesen im Gebirge und kam durch den Abbau und Verkauf von Salz zu Reichtum. Was aus dem Baron während dem Zeitalter des Chaos wurde ist nicht klar. Im Zeitalter des Sigmar versuchte ein Regiment der Treuen Klingen das Anwesen als Stützpunkt zu nutzen und den Salzabbau wieder aufleben zu lassen, jedoch verschwanden immer wieder Arbeiter in den Tunneln und Kundschafter berichteten, dass sie bei der Suche nach den Vermissten in manchen Tunneln einen Beißenden Geruch wahr nahmen, sowie blutige Spuren an den Wänden und Knochen fanden. Nach dem Nekrobeben griff der Vampir Lord Desmond das Anwesen mit seinen Untoten an und nutzte es für sich bis er sich nach dem Ritual des Lebens zurückziehen musste.
Sturmwall Gebirgskette (3,7,12,16)
Die Sturmwall Gebirgskette ist das dominierende Gebirge im Osten des Herzogtums Rosengard.Das Innere des Gebirges ist von einem Netzwerk von Tunneln durchzogen, die von Duardin angelegt wurden. Gerüchten zu Folge haben sich im nördlichen Teil des Gebirges Grots eingenistet.
Im Zentrum des Gebirges entspringt ein Gebirgsbach, der nach dem Verlassen des Berges im Westen in den Seelenheil-Fluss mündet.
Kiefern Zwillingsgebirge (14,18)
Das Kiefern Zwillingsgebirge liegt südlich von Rosenstolz. Es Teilt sich in das Oberkiefern Gebirge und Unterkiefern Gebirge auf die beide den westlichen Teil der Eichenstirn Wälder Einrahmen An den Hängen der Gebirge wachsen Kiefernbäume. Es heißt, dass die Gebirge einst Wachposten der Sylvaneth waren.
Kanibalenwälder (1,2,5)
Die Kanibalenwälder entstanden nach dem Nekrobeben und den darauf folgenden Überfällen durch die die Armeen des Todes. Die Todesmagie ließ die Bäume mutieren, sodass ihre Blätter eine tiefrote Farbe annahmen und die Äste und Wurzeln begannen nach denen zu schnappen, die ihnen zu nah kamen.
Eichenstirn Wälder (10,15,18,19)
Die Eichenstirnwälder erstreckten sich einst über den gesamten Süden des Herzogzums Rosengard, inklusive des Bereichs, der später als Pockenwald bekannt wurde. Die südöstlichen Bereiche nach den vermehrten Angriffen im Zeitalter des Chaos zogen sich Sylvaneth zu ihrer Lichtung im Südosten zurück. Als das Ritual in Rosenstolz stattfand, verwandelte sich der Waldrand nahe der Stadt auch in Kristall. Im Westen verläuft der Eichenstirnwald in einer Schlucht durch die Kiefern Zwillingsgebirge.
Sturmschattenhain (6,11)
Der Sturmschattenhain liegt westlich im Schatten des Sturmwall Gebirges. Durch die Nähe des Berges ist der Wald überwiegend windstill. Im Zeitalter des Sigmar nutzten die Sturmgeschmiedeten Ewigen zusammen mit den Sylvaneth den Wald östlich des Morgentau Sees, um das Geschehen von Rosenstolz auszukundschaften, bevor der Angriff zur Befreiung der Stadt begann.
Pockenwald (8,13)
Die heute als Pockenwald bezeichnete Region entstand während des Zeitalters des Chaos, als Truppen des Nurgle aus dem Südwesten in das Herzogtum Rosengard einfielen. Die Bäume fingen an zu verdorren und gelbgrünliche eifrige Pusteln und rötliche Flecken aufzuweisen, Tiere abgesehen von Maden und Fliegen mieden seither das Gebiet. Auch wenn das Ritual des Lebens die Korrumpierung etwas reduzieren konnte, ist der Wald immer noch gezeichnet.
Rosenstolz (10)
Rosenstolz war die Hauptstadt des Herzogtums Rosengard, die im Zeitalter der Mythen zusammen mit den Sylvaneth errichtet wurde. Zu jener Zeit sahen die Gebäude und Mauern der Stadt aus als wären sie aus Holz gewachsen. Als im Zeitalter des Chaos das Herzogtum von Truppen des Nurgle vom Südwesten aus angegriffen wurde und die Mauern der Stadt durch Seuchen zu verrotten drohten und klar wurde dass weder von Sigmar noch von Alarielle Hilfe zu erwarten war, bot ein vermummter Magier seine Hilfe an. Seit Ritual verwandelte die Gebäude und Mauern in Kristall und korrumpierte das verschlossene Tor nach Azyr, sodass es nun in das Reich des Tzeentch führte. 500 Jahre kämpfen Truppen des Tzeentch und Nurgle gegeneinander um die Vorherrschaft bis im Zeitalter Sigmars anbrach und die Sturmgeschmiedeten Ewigen versuchten die Region vom Chaos zu säubern. Das korrumpierte Tor konnte zwar geschlossen werden, aber Orrukangriffe und Untote die durch das Nekrobeben auferstanden waren verhinderten, dass die Ruinen von Rosenstolz gehalten werden konnten.
Seelenheil-Fluss (3,6,11,15,19)
Der Seelenheil-Fluss ist die Lebensader des Herzogtums Rosengard. Er entspringt südlich des Herzogtums. Nördlich der Eichenstirn Wälder mündet eine aus der Sturmschatten Gebirgskette Quelle in den Seelenheil Fluss und sammelt sich in den Morgentau See, bevor er nach Norden weiter fließt. Im Zeitalter des Chaos verdarben die Invasoren des Chaos den Fluss im Süden, um die ganze Region zu schwächen. Im Zeitalter des Sigmar konnten die Truppen des Nurgle zwar von den Sturmgeschmiedeten Ewigen und Sylvaneth nach Südwesten zurückgetrieben werden, es dauerte jedoch bis zum Ritus des Lebens, dass der Fluss wieder so klar wurde wie im Zeitalter der Mythen.
Morgentau See (10)
Der Morgentau See liegt östlich von Rosenstolz. Er war das Wasserreservoir der Stadt, bis der südliche Teil des Seelenheil-Flusses durch die Kräfte des Nurgle verdorben wurde. Im Zeitalter des Sigmar wurde der See durch den Ritus des Lebens gereinigt und brachte neues Leben in die Wälder.
Mandelburg Narbe (17)
Das Hügelland im Süden war im Zeitalter der Mythen besonders für den Außenposten Mandelburg bekannt, der über die Südlichen Grenzen des Herzogtums Rosengard wachte. Während zu Beginn des Zeitalters des Chaos die Burg die Truppen des Chaos noch zurückhalten konnte, wurde das Hügelland von Skaven Untertunnelt. Eine Durch eine Fehlfunktion einer ihrer Kriegsmaschinen kam es zu einer gewaltigen Explosion die Mandelburg auslöschte und das Hügelland Aufriss, sodass Magma in den Tiefen des Landes sichtbar wurde. Dieses Event sorgte dafür, dass das Hügelland seither als Manglburg Narbe bekannt ist.
Immergrüne Weiden (3)
Die Immergrünen Weiden waren eine Ebene nördlich der Sturmwall Gebirgskette und östlich des Seelenheil Flusses. Im Zeitalter der Mythen wurde das Gebiet als Farm und Weideland für das Herzogtum Rosengard genutzt, bis der Seelenheil-Fluss verunreinigt wurde.
Nach dem Ritus des Lebens und der Era der Bestie kam es zu einem seltsamen Phänomen in diesem Gebiet, dass es zunehmend nebliger wurde und das Gebiet zunehmend sumpfiger zu werden schien.
Sternenglanz Lichtung (9)
Die Sternenglanzlichtung ist eine Ebene westlich von Rosenstolz zwischen den Kanibalenwäldern und dem Pockenwald sowie dem Kristallberg im Norden und Oberkiefern Gebirge im Süden. Der Lebensweg verläuft durch den Osten der Lichtung. Im Zeitalter des Chaos fanden mehrere Kämpfe zwischen den Tzeentch Kriegern von Rosenstolz und den Kriegern des Nurgle statt.
Lebensweg (2, 5, 6, 9, 14, 17)
Der Lebensweg war eine Handelsstraße, die von Norden bis Süden durch das Herzogtum Rosengard verlief. Sie verläuft im Norden parallel zwischen dem Seelenheil Fluss und den Kanibalenwäldern, durchquert die Kanibalenwälder westlich von Rosenstolz. Nach dem Durchqueren der Sternenglanzlichtung führt zwischen dem Pockenmarkt und dem Oberkiefern Gebirge führt der Weg zur Manglburg Narbe