30k [30k] World Eaters; [30k] Kill Team: Silent Sisterhood of the Great Tithe

Lexy

Grundboxvertreter
27. Januar 2013
1.332
2.215
19.111
50
Bad Harzburg / Fallersleben
005.M30:
XII. Legio: World Eaters

"Monuments are dust,
tales merely words, soon forgotten,
but blood-- blood is forever!"




Einführung:

Die Begründung warum ich mich für die World Eaters entschieden habe, kann eigentlich ein Zitat von Khârn dem Blutigen am besten wiedergeben.


"Because we couldn’t be trusted. The Emperor needed a weapon that would never obey its own desires before those of the Imperium. He needed a weapon that would never bite the hand that feeds. The World Eaters were not that weapon. We’ve all drawn blades purely for the sake of shedding blood, and we’ve all felt the exultation of winning a war that never even needed to happen. We are not the tame, reliable pets that the Emperor wanted. The Wolves obey, when we would not. The Wolves can be trusted, when we never could. They have a discipline we lack, because their passions are not aflame with the Butcher’s Nails buzzing in the back of their skulls. The Wolves will always come to heel when called. In that regard, it is a mystery why they name themselves wolves. They are tame, collared by the Emperor, obeying his every whim. But a wolf doesn’t behave that way. Only a dog does. That is why we are the Eaters of Worlds, and the War Hounds no longer."
Captain Khârn of the World Eaters Legion's 8th Assault Company, from his unpublished treatise The Eighteen Legions


Oktober 2014
Dezember 2015



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Leistungsnachweis:
Die 12. Legion möchte an der Nominierung am Armeeaufbau des Monats oder Jahres nicht mehr teilnehmen...

Juli 2017
15. Juli: goes 8th Edition

Mai 2017
04. Mai: gegen Sons of Horus

April 2017
20. April: Gunclan

März 2017
16. März: Evil Witch
8. März: Magos der 13. Expeditionsflotte
5. März: Space Hulk Test

Februar 2017
26. Februar: Chaplain 17. Legion
19. Februar: taktische Marines 17. Legion
06. Februar: namenloser Held 17. Legion

Januar 2017
29. Januar: 5 Mitglieder Ashen Circle
24. Januar: Rapier Trooper
22. Januar: zweimal vs. Ultramarines
19. Januar: Rapier Graviton Cannon
14. Januar: Apothecarius
12. Januar: Strategium
08. Januar: gegen Sons of Horus

Dezember 2016
29. Dezember: gegen Sons of Horus

August 2016
30. August: gegen Sons of Horus
04. August: gegen Necrons

Juli 2016
12. Juli: Tribune; Cataphractii Sergeant

Juni 2016
18. Juni: Nebenprojekt: Space Hulk: Semita Corruptionem ersten Seiten
01. Juni: Legion Dreadnought

Mai 2016:
26.Mai: Triarii ftw!
11.Mai: vs. Tyraniden

April 2016:
25.April: vs. Legio Cybernetica
23.April: Fünf Breacher Trooper

März 2016:
24.März: vs. Ultra Marines
19.März: Gahlan Surlak
12.März: Zardu Layak, the Crimson Apostle; Mitglied des Ashen Circle

Februar 2016
28.Feb.: Typhon Heavy Siege Tank "Charons Path"
26.Feb.: 95% Typhon Siege Tank "Charons Path"
16.Feb.: Armeebild
13.Feb.: vs. Orden der Ultra Marines
07.Feb.: Preator

Januar 2016
31.Jan.: Fünf Veteranen; Prolog
21.Jan.: vs. Mechanicum
19.Jan.: Praevian
15.Jan.: vs. 13th Legion; weiterer Word Bearer
09.Jan.: Khârn um positioniert
07.Jan.: Forgelord
05.Jan.: Umarbeitung Moritat; Fünf Destroyer

Dezember 2015
30.Dez.: Leviathan Pattern Siege Dreadnought
21.Dez.: Landraider Phobos, vs. Necons
07.Dez.: Zwei Kämpfe
03.Dez.: Überarbeitung erste Seite

November 2015:
30.Nov.: Fünf Veteranen
23.Nov.: Medusa
17.Nov.: GW vs. FW Trooper
15.Nov.: Rapier Gravitationskanone; Umarbeitung Chaplain
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ein paar Detailaufnahmen....
http://www.gw-fanworld.net/showthre...e-Gesamtbild?p=3221328&viewfull=1#post3221328

http://www.gw-fanworld.net/showthre...amtübersicht?p=3321441&viewfull=1#post3321441

XII. Legio Astartes: World Eater, 2. Echelon, II. Cohorte, 8.Sturmkompanie


Primarch: Angron, der rote Engel, Schlächter von Nationen, der Unbesiegte

"Did he stay on my homeworld for weeks, as he did with
you on Colchis, Vulkan on Nocturne, and Russ on Fenris?
No. No contest of strength and will with the Emperor for Angron the Slave.
No weeks of laughter and joy and healing the world’s wounds.
Instead, he stole me from the life I’d lived and the death I’d earned.
He made me break my oath to those who needed me. "

Angron to Logar




Khârn „der Blutige“, 1. Captain der Legion World Eater:

"I have slain many enemies, and won many battles and I tell you there is no great secret to success in war, no subtle trick of strategy that has saved my foes -- I seek out the enemy, attack as soon as I am able and with all the force at my command, rend his soldiers and smash his fortresses, leave only corpses behind me and then move on -- thus my Primarch has taught me, and I find his wisdom has proved worthy on a hundred battlefields."
Khârn "The Bloody", First Captain of the World Eaters Legion

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Legat Lord Draxduu Corda, Lieutenant Commander
geboren auf Terra;erste Sturmwelle Cerberus Insurrection;
Tiger des Golgothan Slaughter, durch die mehrstündige Verteidigung des Landungsplatzes gegen die feindliche Übermacht;
mehrere Enterkommandos gegen Ork Space Hulks;
Destruction of the Auretian Technocracy, Sturm auf die Zitadelle;
Istvaan III Choral City, Sturm auf die Sirenen Festung;
Istvaan IV Landungsplatz Massaker, führte die World Eaters tief in die Stellungen der Legion Raven Guard;



Consul, Gahlan Surlak, Dominus Nutritor, World Eaters Master of Inductii
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Consul, Lord Chief Chaplain Harkan; ehemals XVII. Legion, abgestellt durch das Edikt von Nikaea
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Consul: Codicier Librarius Division, Lord Esca


Consul: Moritat, Lord Secu Lhudo
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Legion Command Squad
Kommandotrupp:
Mein Trupp und ich stürmten durch die brennenden Ruinen des Raumhafens. Uns wurde die Sicht durch schwarzen, öligen ,beißenden und heißen Rauch genommen, sodass ich durch meine Optik mit Thermal- oder Jagdsicht nur unzuverlässige Bilder ermitteln konnte. Ich konnte mich nur auf meine normalen verbesserten Sinne verlassen.
Trümmer aus Ferrobeton und verdrehte Plaststahlträger lagen herum. Ich konnte das Bellen der Bolter und das Kreischen der Kettenäxte hören. In der Ferne hörte man schwere Explosionen von Artilleriebeschuss, man konnte das Zittern des Bodens unter Stiefeln förmlich spüren.
An einen geordneten Kampf war schon lange nicht mehr zu denken, der verhasste Feind ließ sich immer weiter zurückfallen. Auf der taktischen Karte meines Helms blinkten immer wieder feindliche Symbole auf, die Sekunden später verschwanden, wenn meine Brüder über den verhassten Feind herfielen und ihn im Nahkampf nieder machten. Über die Voxkanäle kamen schon lange keine Befehle mehr, es ertönte nur statisches Rauschen und Knacken. Die Kommandostruktur war zusammengebrochen und die gesamte Invasion zerfiel in kleine Einzelkämpfe und Scharmützel. Es gab keine festen Fronten. Wo wir auf Widerstand trafen, zerschmetterten wir ihn und ließen uns weiter durch das Gemetzel treiben.
Wie so oft waren wir auf uns gestellt. Ich liebte es, fasste meine Boltpistole, im Tigrus Schema, fester und stürmte mit meinem Trupp über einen mit Kratern übersäten Platz vorwärts.
Plötzlich schlug uns Bolter- und Plasmabeschuss entgegen. Bruder Desglur, der an der Spitze lief, wurde von einem hellen heißen Plasmageschoss getroffen. Sein Brustpanzer schmolz innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde. Ich konnte das verbrannte Fleisch und dampfende Fett auf meiner Zunge schmecken. Hass stieg in mir auf, ich konnte spüren wie mein Psycho-Cortex Implantat meinen Körper mit Wut und Endorphinen flutet. Bolterbeschuß prallte von meiner Rüstung ab. Ich konnte ein Grunzen über das Vox hören, und sah aus dem Augenwinkel wie bei Bruder Kharad ein Boltergeschoss in den Oberschenkel einschlug und in einer Explosion wieder austrat. In selben Moment stürzte er, sein Bein war am Oberschenkel abgetrennt und er blieb in einem Trümmerhaufen liegen.
Ich schleuderte im Laufen die Kompaniestandarte Richtung Feind und zog mein Energieschwert in einer fließenden Bewegung, schaltete es ein und es kam mir vor, dass ich die Energie, die mit den Luftmolekülen reagierte knistern hören konnte. Sofort konnte ich einen leichten Geruch von Ozon in meiner Nase wahrnehmen.
„Weiter Brüder, trefft unseren Feind schnell und hart! Für unseren roten Lord Angron!“ Ich stürmte über den Platz und konnte die schweren Schritte meines verbliebenen Trupps hinter mir hören. Jetzt sah ich die blauen Rüstungen unserer Feinde. Es hatten sich mindestens fünf Ultramarines in einer kleinen Ruine verschanzt. Mehr Hass stieg in mir auf, der Feind traute sich nicht uns in einem ehrlichen Kampf gegenüberzutreten und versteckte sich hinter Barrikaden. Der Hass beflügelte meine Schritte, ich schoss im Sprinten, traf einen Gegner in den Kopf, sein Helm explodierte in einem roten Nebel und der Körper verschwand aus meinem Sichtfeld. Meine Brüder schossen im Laufen auf den Feind. Ich ließ die leere Pistole fallen, riss eine Sprenggranate von meinem Gürtel und schmiss sie durch eine (wäre hier korrekter, da das Fester vorher nicht erwähnt wurde) Fensteröffnung. Der Explosionsblitz betäubte meine Gegner und ich sprang über die Brüstung zwischen den verhassten Feind, rammte einem Ultramarine meinen Schulterpanzer vor die Brust und schmetterte ihn zu Boden. Ich konnte das Kordit richten, schwang mein Schwert in einem waagerechten Bogen traf einem blauen Oberarmpanzer. Das Ceramit seiner Panzerung leistete keinen Widerstand und ich schnitt glatt durch Fleisch und Knochen. Blut spritzte und besudelte meine Rüstung bevor die Wunde durch die Hitze des Energieschwertes kauterisierte und die Wunde wieder verschloss. Tödlich getroffen viel der Ultramarine zur Seite, seine Verletzung war zu schwer. Ich hatte ihm fast den kompletten Brustkorb durchtrennt, helles arterielles Blut strömte unter seinem Helm hervor und färbte seine kobaltblaue Rüstung dunkel. Mündungsblitze erhellten gespenstisch die Szenerie und die Explosionen der Boltergeschosse übertönte das Grunzen und Stöhnen der kämpfenden Männer und ich konnte ihren sauren Schweiß riechen. Jetzt sah ich den feindlichen Truppführer. Er ließ seinen rauchenden Kombibolter fallen und zog sein Kettenschwert und seine Seitenwaffe. Ich schrie ihm meinen Hass entgegen und stürzte mich auf ihn, schlug mit meinem Schwert nach seinem Hals, er parierte und zielte mit seiner Pistole auf meine Brust. Ich griff nach der Waffe, und drehte mit aller Kraft seine Hand nach außen. Ich konnte spüren wie meine Schlachternägel ansprangen und unter meiner körperlichen Anstrengung Funken sprühte. Er ließ sein Kettenschwert fallen und griff nach meinem Schwertarm um einen weiteren Stich in Richtung seines Bauches abzublocken. Ich trat ihm mit purer roher Gewalt gegen sein Knie, sodass sein linkes Bein für den Bruchteil einer Sekunde nachgab und einknickte. Sofort rammte ich meinem verhassten Gegner den Helm ins Gesicht, sodass meine Helmoptik flackerte, sich aber kurz darauf wieder stabilisierte. Ich hörte ein schmerzerfülltes Stöhnen meines Gegners und spürte wie seine Kraft für einen Sekundenbruchteil nachließ. Sofort verdrehte ich seinen Pistolenarm weiter und merkte wie seine Knochen splitterten und nachgaben. Er ließ die Pistole fallen, in diesem Moment rammte ich ihn mit all meiner aufzubringenden Kraft, dass er mit einem lauten Krachen gegen die Plastbetonwand hinter sich krachte und die Luft aus seinen Lungen presste. In einer fließenden Bewegung fing ich die Boltpistole mit meiner frei gewordenen Hand auf und entleerte das Magazin in seine Richtung, traf ihn in Brust und Bauch. Ich konnte sehen, wie sein Körper unter den Treffern unkontrolliert zuckte und er tödlich getroffen zu Boden rutschte. Ich wirbelte herum und blickte auf das Gemetzel, fünf Feinde lagen Tod oder sterbend am Boden. Auch mein Bruder Mehkrus lag tot zwischen ihnen. Die Ruine glich einem Schlachthaus, ich konnte die Erythrozyten in der Luft riechen und den süßlichen Geschmack auf meiner Zunge schmecken, die Wände waren rot von Blut und das Gurgeln eines Sterbenden erfüllte den Raum, als sich seine zerfetzten Lungen mit Blut füllten. Ich blickte meinen verbliebenen Bruder an, nickte ihm zu, fasste meine Waffen fester verließ das Schlachthaus in einem schnellen Trott.
„Weiter Bruder, der Tag ist noch nicht Ende. Für den Roten Lord!“
„Für den Roten Lord!“ antwortete er laut! Ich fühlte mich gut und unbesiegbar!
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Consul: Master of Signal, Lord Rhobur Na'haré

Consul: Legions Champion, Lord Narik "Pall" Akeem
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Consul: Legions Forgelord, Lord Hálfdan Aghir
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Consul: Legions Praevian, Lord Tragar Kál'gar
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Consul: Legions Blood Champion, Lord Benedict Laakiin
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Consul: Legions Siege Breaker, Lord Nimrot Ebo
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Elite:
Legion Cataphractii Squad


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Red Butcher



Contemptor- Mortis Dreadnought

Contemptor-Mortis Dreadnought

Contemptor Dreadnought Talon


Apothecarion Detachment



Legion Destroyer Squad
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Legion Rapier Graviton Cannon
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Legion Tactical Veteran Squad
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Legion Dreadnought Talon
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Troops:
Legion Tactical Squad



Legion Tactical Squad


Legion Assault Squad


Legion Tactical Support Squad


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Legion Breacher Squad
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Fast Attack:
First Rampager Squad mit Spungmodulen

Second Rampager Squad
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Legion Javelin Attack Speeder Squadron

Seeker Squad



Legion Jetbike Sky Hunter Squadron
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Heavy Support:
Legion Heavy Support Squad

Legion Heavy Support Squad
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Legion Vindicator

Legion Sicarian Battle Tank




Legion Spartan Assault Tank "Black Skull"












Deimos Pattern Predator Infernus



Legion Medusa
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Legion Landraider Phobos "Burning Anger"

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Leviathan Pattern Siege Dreadnought
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Dedicated Transporter

Legion Rhino Armoured Carrier



Legion Drop Pod
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Lord of War

Typhon Heavy Siege Tank "Charons Path"

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XVII. Legio Astartes: Word Bearers, Vakrah Jal, 24. Kompanie

Und noch die Passage, die mich zu diesem Rhino inspiriert hat.

Ein Trupp Word Bearers stand in um ihren Kampfpanzer herum. Sie sprachen im Chor; es klang ekelerregend nach einem Gebet. Es war natürlich auf Colchisch. Die Word Bearers ließen sich nur selten dazu herab, niedergotisch zu sprechen, selbst in der Gegenwart ihrer Legionsbrüder. Noch ein Stein des Anstoßes.
Die gemurmelten Lobpreisungenerstarben, als Khârn sich näherte.
„Captain“; begrüßte ihn einer der Legionäre. Hinter dem Sergeant des Trupps waren drei Ultramarines am Rumpf des Panzers gekreuzigt. Eisendornen waren durch ihre Arme und Brustkörbe getrieben worden und hielten sie an Ort und Stelle. Alle drei Legionäre der XIII. zuckten und kämpften noch – sogar der mit einem Dorn in der Kehle. Es war schwierig, so viel Zähigkeit nicht zu bewundern.
Khârn hob die Axt und deutete damit auf die gekreuzigten Ultramarines.
„Habt ihr wirklich Zeit, euch solchen Entwürdigungen hinzugeben?“ Er hielt den herablassenden Ton aus seiner Stimme. Gerade so.
Der Sergeant der Word Bearers, der in Karminrot der neuen Tracht seiner Legion gewandet war, klappte das Buch zu, aus dem er seinen Männern vorgelesen hatte. Die Seiten des Bandes schlossen sich mit einem dumpfen Schlag und das Buch fiel aneiner kurzen Kette herab, die es mit dem Gürtel des Kriegersverband.
„Es scheint, das Ihre die Zeit hattet, in den Staub davonzurennen und Eure Männer aus den Augen zuverlieren. World Eater.“
Khârn fühlte, wie die Schlachternägel in seinem Gehirn zu ticken begannen. Fehlgeleitete Signale in seinem Schädel ließen seine Finger sich anspannen und er betätigte unabsichtlich den Abzug seiner Kettenaxt, woraufhin die Sägezähneheulend die Luft durchschnitten. Die Word Bearer packten ihre Bolterfester, doch sie drohten ihm nicht.
„Pass auf, was du sagst“, warnte Khârn. „Zurück in den Kampf mit euch. Der Sieg steht noch lange nicht fest.“
Der Sergeant, dessen Helmfront sich silbern von dem Rot seines Helms abhob, sah kurz zu den gepeinigten Ultramarines zurück.
„Das ist ein heiliger Brauch. Wir nehmen von Euch keine Befehle entgegen, Centurion.“
„Und doch“, sagte Khârn mit einem Lächeln in seinem Helm, „werdet ihr es heute tun.“
Das näher kommende Heulen überhitzter Sprungmodule unterstrich seine Worte. Skane kam als Erster auf und landete rennend, nur um schlitternd neben seinem Captain zum Stehen zu kommen. Der Rest seiner Zerstörer senkte sich ungeordent herab;ihre Waffen waren sicher verstaut und Gürtel voller Strahlengranaten hingen klappernd von ihren Rüstungen.
„Gibt es ein Problem, Captain?“,fragte Skane. Der grobe, staubbelandene Wind prasselte gegen sein geschwärztes Ceramit. Die einzige Farbe an seiner Gefechtsrüstung war das Rot seiner starrenden Augenlinsen. Davon abgesehen hätte er und seine Brüder aus der Asche geborene Schatten sein können - die Geister von Kriegern, die in den Flammen umgekommen waren.
Khârn antwortete nicht. Er starrte weiterhin den Sergeant der Word Bearers an. „Zurück in die Schacht.“
In der Ferne stürzten Gebäude zusammen, begleitet von einem Donnern, wie es nur zusammenbrechende Bauwerke zustande bringen konnten. „Ja, Sir“, antwortete der befehlshabende Word Bearers schließlich.
Erst jetzt drehte sich Khârn zu Skane um. „Komm mit mir.“ Der Achte Captain der XII. Legion ließ die Word Bearers und ihren Landraider stehen. Seine Zerstörer folgten ihm.
aus Verräter von Aaron Dembski-Bowden

Master of Legion: Zardu Layak, The Crimson Apostle

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Consule: Legions Champion, Lord Sor M'kaer

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Legion Tactical Squad
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Elite:

Ashen Circle:
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Legio Titanicus Audax: Warhound Titan: The Punisher
Der Warhound Scout Titan wurde nach dem Gott der Rache der antiken Stadt Nuyorg auf Terra benannt.

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a>

Was die Zukunft so bringt:
7 MkIII Trooper 6/10...
29 Mk IV Trooper
11 Cataphractii
Caplain der 17 Legion
Volkite Caliver schon schwarz...
Rhinos 2/3

Legion Drop Pod 2/7
Legion Kharybdis Assault Claw

Nachschub durch das Arsenal vom Mechanicum Sarum vom der Trainingswelt Bodt geordert:
erstmal wunschlos glücklich!
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Listen Ideen
Auf dem Weg in die Verdammnis:
aktuelle gespielte Liste:
Bloodlust wird gegen Blood Madness getauscht: [TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD="width: 50%"] [FONT=Arial, sans-serif]HQ
[FONT=Arial, sans-serif]Khârn, the Bloody

[FONT=Arial, sans-serif]+Gorechild[/FONT]
Rite of War: Berserker Assault

[FONT=Arial, sans-serif]Chaplain[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]+ - Chainaxe[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Bolt pistol[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Artificer armour[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Elite [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Contemptor-Mortis Dreadnought[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Kheres pattern assault cannons[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Apothecarion Detachment[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]+ - Chainaxe[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Standard [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Legion Tactical Squad[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]19 Space Marines[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Legion Vexilla[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Bolters[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Additional chainaxes[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]+ Tactical Sergeant[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Power weapon[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Legion Tactical Squad[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]10 Space Marines[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Nuncio Vox[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Bolters[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Additional chainaxes[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]+ Tactical Sergeant[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Power fist[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]+ Legion Rhino Armoured Carrier[/FONT]
[/FONT]
[/FONT]
[/TD]
[TD="width: 50%"]
[FONT=Arial, sans-serif]Legion Assault Squad

[FONT=Arial, sans-serif]10 Assault Marine

[FONT=Arial, sans-serif]- 2 x Power weapon[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]+ Assault Sergeant[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Bolt pistol[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Power fist[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Legion Tactical Support Squad[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]5 Space Marines[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Plasma gun[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]+ Legion Sergeant[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Bolt pistol[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Chainsword[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Unterstützung[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Legion Spartan Assault Tank[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Quad lascannons[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Twin-linked heavy bolter[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Armoured ceramite[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Flare shield[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Legion Predator Strike Armour Squadron[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]+ - Magna-melta cannon[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Heavy bolter sponsons[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- Machine spirit[/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]Gesamtpunkte World Eaters : 1993[/FONT]
[/FONT]
[/FONT]
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Listenideen:
z.B. Beschussliste:
*************** 2 HQ ***************
Legion Praetor
- Armoured spearhead
- Bolt pisto
- 1 x Paragon blade

Master of signal
- Chainaxe- Bolt pistol
- Artificer armour

- Refractor field

Legion Command Squad5 Chosen
- Legion Standard Bearer
- 4 x Power weapon
- 1 x Power fist
- Rhino
*************** 1 Elite ***************
Contemptor Dreadnought Talon
- Dreadnought close combat weapon
- Chainfist
- 1 x Heavy flamer
- 1 x Melta gun
Contemptor-Mortis Dreadnought
- Kheres pattern assault cannons

*************** 3 Standard ***************
Legion Tactical Squad10 Space Marines
- Legion Vexilla- Bolters
- Additional chainaxes
+ Tactical Sergeant
- Power weapon
+ - Land Raider Phobos
- Auxiliary drive

Legion Tactical Squad
10 Space Marines
- Legion Vexilla- Nuncio Vox
- Bolters
- Additional chainaxes
+ Tactical Sergeant
- Power fist
+ - Rhino

Legion Tactical Support Squad
5 Space Marines
- Melta gun
+ Legion Sergeant
- Bolt pisto
l
- Chainsword
+ - Rhino

*************** 2 Unterstützung ***************
Legion Predator Strike Armour Squadron
+ - Magna-melta cannon
- Machine spirit

Legion Vindicator- Demolisher cannon

Gesamtpunkte World Eaters : 2000
Hier muss ich leider noch ganzschön pinseln...
 
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3. Bestätigte Kämpfe:

"The World Eaters must always go further than the enemy.
When they attack, we charge right back at them.
When they dig in, we dig them out.
When they kill our warriors, we kill their cities, […]"
Ehrlen Captain, verstorben erste Welle Istvaan III

3.1 Zone Mortalis
Emperor's Children vs. Worlds Eaters: unentschieden
Memorandum

Salamander vs. World Eaters: gewonnen, totale Vernichtung
...Datenfehler

Necrons vs. World Eaters: verloren, totale Vernichtung
Pica Memorandum








Chaos Marines vs. World Eaters: gewonnen, totale Vernichtung
...Datenfehler

Chaos Marines vs. World Eaters: verloren, totale Vernichtung
...Datenfehler

Orks vs. World Eaters: gewonnen, totale Vernichtung





Der Weg führte sie schweren Schrittes durch die ausgebrannten und zerstörten Häuser der ehemaligen Stadt. Plastbeton und Ferroträger lagen in der Trümmerwüste. Starker Regen peitsche durch die Ruinenschluchten und nahm ihnen die Sicht.
Der Terminatortrupp im Cataphractii Schema suchte sich seinen Weg zu den feindlichen Orks. Ihr Truppführer keine Augen für gefährliche Umgebung, er hatte nur den nächsten Kampf im Kopf. Er hatte den persönlichen Befehl erhalten, dass er den Angriff zum Feind tragen sollte, ein Versagen wurde nicht geduldet. Für ihn gab es nur Sieg oder Tod!
Durch seinen Helmvisor scannte er die Ruinen. Er verfiel in einen leichten Trott. Und konnte hören wie der Contemptor Mortis Dreadnought links hinter ihnen das Feuer mit seinen schweren Kheres Sturmkanonen auf den Feind eröffnete. Von rechts schoss ein Unterstützungstrupp mit ihren Charger Volkite Waffen. Durch sein verbessertes Gehör konnte er die Explosionen von Rüstung und Fleisch und das Grunzen der tödlich getroffenen Orks hören.
Es lief durch eine weitere Ruine, nahm Anlauf und sprang mit seiner schweren Rüstung gegen eine Wand, die unter seinem Gewicht in einer Wolke aus Trümmern und Staub nachgab. Sofort blitzen auf seinem Helmvisor feindliche Umrisse in einem hellen rot auf, als er durch die Mauer brach. Sein Trupp folgte ihm auf den Fersen.
Der Boden war durch den tagelangen Regen aufgeweicht, der Artilleriebeschuss hatte ihn schon mehrfach umgegraben und mit Schlamm gefüllten Kratern und kleineren Teichen übersät. Der direkte Weg führten durch einen dieser Tümpel. Ihre Schritte wurden langsamer. Trotz ihrer genverbesserten Körper und der verstärkten Cataphractiirüstung kamen sie nur langsam voran. Sie versanken bis zu den Hüften im Morast und der Schlamm klebte wie Pech an ihren Beinen. Für einen normalen Menschen wäre ein Vorankommen unmöglich und würde den sicheren Tod bedeuten.
Er hörte das pfeifen von Artilleriebeschuss, und einen Sekundenbruchteil später die Explosionen hinter sich. Die Druckwelle riss Trümmer aus den Ruinen, die unter lautem Getöse durch die Gegend flogen. Anzeigen liefen über den Helmvisor und verrieten ihm, das der Contemptor getroffen wurde war und nur noch eine effektive Einsatzstärke von unter 30 Prozent hatte. Aber er hörte den Dreadnought immer noch mit seinen schweren Waffen schießen.
Seinem Helmvisor zeigte die feindlichen Ziel an. Die Jagdsicht seiner Helmoptik konnte alle Bewegungen die nicht mit einem kompatiblen Transpondercode gekoppelt waren als mögliche Ziel anzeigen. Auf der andern Seite des Tümpels standen sie. Mindestens zwei Trupps Orks. Einer davon mit große, hässliche Gestalten, ihre Körper gekleidet in Panzerplatten und ihre Arme endeten in schweren hydraulischen Krallen. In diesem Pulk stand ein Riese von Ork, wahrscheinlich ihr Anführer, der fordernd seine Kralle in ihre Richtung zeigte und markerschütternd brüllte. Wahrscheinlich hätte dieser Anblick jeden sterblichen normalen Menschen vor Furcht erstarren lassen, aber keinen Legionär der XII. Legion. Er dachte mit Vorfreude an den bevorstehenden Kampf. Der dachte an große Siege auf dem Planten Sarum oder Ullanor, dachte an unzählige Spacehulks, auf denen er in der Vergangenheit gegen Orks gekämpft hatte. Richtige Kämpfe, die alles von einem abfordern, wie in den Gladiatorengruben auf der Conqueror. Orks kämpfen wenigstens ohne Furcht, ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, sie existieren nur für den Kampf.
Plötzlich hörte er das aufheulen von Sprungmodulen, und auf seiner taktischen Karte konnte er erkennen, wie der Sturmtrupp schnell an die Kampflinie verlegte, und unter einer Fontäne aus Wasser und Schlamm vor ihnen in dem Tümpel landete.
„Verdammt“, dachte er bei sich, „was zum Henker...“ aber er verwarf den Gedanken...
„Feuer!“ schrie er über das Vox und einen Wimpernschlag später brach ihre persönliche Hölle los. Die Reaper Autokanone bellte, Melterladungen wurden verschossen, und verdampften ihre Feinde. Boltergeschosse explodierten zwischen den Orks und ließen Rüstungsstücke wie Schrapnelle durch die Luft fliegen, Körper wurden durch Explosionen zerrissen, Blut spritze durch die Ruinen und färbe das schwarze Wasser rötlich. Zwei weitere Kheres Sturmkanonen stiegen in das Inferno ein, und es spritzen Dreck und Trümmer durch die Gegend. Der Beschuss hielt blutige Ernte unter den Orks.
Jetzt ging es um alles, sein Trupp verdoppelte seine Anstrengungen um aus dem Trümpel zu kommen, aber der Schlamm hielt sie zurück. Man konnte über das Vox das Schnaufen und Fluchen seiner Legionäre hören. Dem Strumtrupp erging es nicht anders. Sie versuchten aus dem Schlamm zu kriechen, schweres Abwehrfeuer aus großkalibrigen Waffen schlug den Legionären entgegen. Aber sie hatten keine Zeit sich um irgendwelche Verluste zu kümmern.
Die Orks stürmten ihrerseits in den Morast, um ihren Feind im Nahkampf zu zerschlagen. Der Sturmtrupp feuerte mit ihren Boltpistolen auf die anstürmenden Orks und auch ihr Angriff blieb im Schlamm der Ruinenstadt stecken. Der Orkanführer brüllte seinen Trupp nach vorne und durch ihre hydraulisch verstärkten Rüstungen gelang es ihnen in den Sturmtrupp voran zu stürmen. Schüsse aus nächster Nähe wurden auf den Feind abgefeuert. Kettenäxte schnitten durch Rüstungen, Fleisch und Knochen, Krallen durchtrennten Ceramitpanzer und Gliedmaßen. Feinde fielen in ihrer tödlichen Umarmung, und verschwanden für immer im brackigen Wasser. Granaten explodierten und ließen heiße Splitter durch die Umgebung fliegen. Es roch nach Blut und Kordit. Der Ansturm der Orks konnte vom Sturmtrupp der World Eaters nicht aufgehalten werden, und der Trupp wurde bis auf den letzten Legionär niedergemacht. Die Orkbosse stürmten weiter in den vorbereiteten Feuerschlag des Cataphractii Trupps und den Sturmkanonen des Dreadnoughts. Der Orktrupp war schon stark dezimiert aber seines Brutalität und sein Blutdurst waren ungebrochen.
Er ließ seinen Cataphratii Trupp unter brüllen seines Kampfschrei angreifen, schlug mit dem Hammer auf den nächsten Gegner, zertrümmerte den Schädel und schoss einem weiteren Gegner in die Brust. Die Schüsse durchschlugen die Panzerplatten und explodierten in seinem riesigen Brustkorb. Blut spritze und besudelte seine Rüstung. Aus dem Augenwinkel konnte er erkennen, wie in Mitglied seines Trupps durch eine gegnerische Kralle fast in zwei Hälften zerrissen wurde. Eine andere Kralle schrammte über seinen Helm, ließ seine Helmoptik durch den freigesetzten Energieimpuls aufflackern. Der Gegner wurde durch seinen Bruderlegionär Durk'As, der mit Energieklauen bewaffnet war, tödlich getroffen indem dem Ork die Krallen von unten ins Kinn gerammt wurden und in das Gehirn drangen.
Der Anführer der Orks tötete einen Legionär mit seiner hydraulischen Krallenhand, erkannte scheinbar, dass sein Orktrupp vernichtet worden war. Er schaute sich um, der Mut verließ ihn und er versuchte aus dem Tümpel zu fliehen.
„Verdammt, Orks sind auch nicht mehr was sie mal waren!“, dachte er und schaute sich kurz um. Tote Orks und Legionäre lagen am Ufer des Tümpels, das Wasser hatte sich rot gefärbt. Er wollte den Kopf des Anführers, und stürmte aus dem Wasser, sein verbliebener Trupp folgte ihm auf dem Fuße. Sie schossen auf den Anführer und holten ihn im Sturmlauf ein. Ihr Feind machte keine Anstalten sich einem weiteren Kampf zu stellen. Er schmiss ihm seinen Hammer ins Kreuz, der Orkanführer geriet ins Stolpern und rutsche auf Trümmern aus, schlug unter lauten Getöse lang hin. Er hob seine Arme in einer Abwehrhaltung, aber es nütze ihm nichts. Hier würde es keine Gnade für ihn geben.
Der Truppführer der World Eaters trat dem Ork mit voller Wucht auf den Brustkorb, zielte mit seinem Kombibolter auf das Gesicht und schoss das Magazin in den Ork leer. Der Kopf explodiere in einer Fontäne aus Gehirn, Blut und Knochensplittern.
Angewidert von diesem Gegner schnappte der seinen am Boden liegenden Hammer und lud seinen Bolter durch.
„Der war es nicht Wert!“, grunzte er mehr zu sich selbst als zu seinem Trupp. „Weiter!“

Sein verbliebener Trupp sammelte sich um ihn, bereit sich den nächsten Gegnern zu stellen. Und die Orks stürmten auf die verbliebenen Legionäre ein, als ob sie die Leiche ihres Anführers zurück erobern wollten. Sein Trupp geriet unter schweres Feuer. Er fühlte wie ein Treffer das schlecht gepanzerte Ellenbogengelenk seiner Rüstung durchschlug, und seinen Arm zerfetzte. Einer der Treffer durchdrang den Helmvisor seines Bruders, der tödlich getroffen in die Knie ging. Sein rechter Arm war nutzlos und er konnte seinen Bolter nicht mehr halten. Die Waffe entglitt seinen kraftlosen Finger. Er grunzte fasste seinen Hammer fester und erwartete den kommenden Angriff des Orkmobs. Ihre Feinde stürmten auf sie ein, er erschlug den ersten anstürmenden Ork mit seinem Hammer. Der schwere Treffer schleuderte den Ork zurück in die anstürmende Meute und verschaffte ihm ein paar wertvolle Sekunden.
Zwei Orks sprangen das letzte verbliebene Mitglied seines Trupps an und rissen ihn zu Boden. Die Orks erstachen den am Boden liegen Legionär, indem sie ihm ein lang Messer zwischen Helm und Halsberge rammten und ihm den Kopf abschnitten.
Der letzte Legionär wirbelte um die eigene Achse und schwang seinen Hammer in einem weiten Bogen, um sich Platz zum Bewegen zu verschaffen. Die Orks umringten ihn wie ein Rudel Wölfe. Er spürte wie ein Schuss das nicht gepanzerte Gelenk seines Knies durchschlug. Er sah wie in seinem Helmvisor die Alarmleuchten angingen und nervös zu blinken anfingen. Er spürte einen schweren Schlag in den Rücken, der ihn nach vorne taumeln ließ. Sein Körper schüttete Adrenalin aus, um seine Kampfkraft aufrecht zu erhalten. Er mobilisierte seine Kampfreserven, schwang seinen Energiehammer, als er einen weiteren Treffer in sein beschädigtes Kniegelenk erhielt. Seine Sehnen wurden dabei durchtrennt und er ging in die Knie. Ein Ork sprang ihm mit ausgestreckten Beinen gegen den Brustkorb und riss ihn damit zu Boden. Der Legionär versuchte aufzustehen, ein Tritt traf seinen Helm, sein Visor flackerte wieder, konnte sich aber in einem Sekundenbruchteil wieder stabilisieren. In dieser Sekunde sah er in die Mündung einer großkalibrigen Pistole und in ein breites Grinsen eines extrem hässlichen Orks. Eine Narbe verunstaltete seine schon hässliche Visage und in seinem verbliebenen Auge konnte er nur stumpfe rohe Brutalität erkennen.
„So kann es nicht zu Ende gegen!“ waren seine letzen Gedanken, bevor der Mündungsblitz ihm die Sicht nahm und die Patrone sein Gehirn auf der Rückseite seines Helms verteilte.

















"I do not doubt my Emperor's wisdom in creating a necessary evil such as these fearful warriors, nor do I doubt their effectiveness in battle.
It remains my fervent hope however, that though I spend my life making war for the liberation of Mankind that I never again see such inhuman
butchery as I have witnessed in the halls of Cerberus."

--Bashar-Colonel Alves Scorn

3.2 King of the Hill
Blutpakt vs. Tyraniden vs. Blood Angels vs. World Eaters; kein Sieger
Pica Memorandum
...coming soon...

3.2.1 Kill Teams
Eldar vs. Space Wolves vs. World Eaters; totale Vernichtung; Sieger: Eldar
...Datenfehler...

Eldar vs. Space Wolves vs. World Eaters; totale Vernichtung; Sieger: Space Wolves
Pica Memorandum

Abb.105:
taktische Marines vor dem Eldarangriff


Abb.196:
World Eaters stürmen eine von Eldarn besetzte Ruine


Abb.756:
Taktischer Trupp rücken unter schwerem Beschuss vor


Abb.108:
Sturmtrupp der Space Wolves greifen aus Stellung an

3.3 Schlachten
Salamander, Grey Knights vs. Wolrd Eaters: gewonnen, totale Vernichtung
Memorandum

Blutpakt vs. World Eaters: verloren, 2:1
Pica Memorandum
...coming soon...

Tyraniden vs. World Eaters: verloren, 3:2
Pica Memorandum











Necrons vs. World Eaters: gewonnen, 1:9
Memorandum
...coming soon...

Ultra Marines vs. World Eaters verloren, unendlich:1...
Pica Memorandum
...coming soon...

Ultra Marines vs. World Eaters unentschieden
Pica Memorandum

Eldar vs. World Eaters verloren, totale Vernichtung
Pica Memorandum


Der Picaservoschädel hatte Datenverluste, und weitere Aufnahmen sind über die Jahre verschollen oder vernichtet worden.


Aufstellung


Anfang vier Zug, zum Ende des vierten Zugens wurde sich am runden Tisch auf Chefebene geeinigt, dass das alles keinen Sinn mehr macht...

Grey Knights vs. World Eaters verloren, Aufgabe 3. Runde
Pica Memorandum

Astra Militarum vs. World Eaters verloren, nach Punkten
Pica Memorandum

Chaos Marines vs. World Eaters, gewonnen, totale Vernichtung
...
Datenfehler...

Ultra Marines vs. World Eaters verloren, unendlich:1
...
...Datenfehler...

Ultra Marines vs. World Eaters verloren, unendlich:8:10
Die Legion der Ultra Marines wurde vernichtend geschlagen, aber die Einnahme der taktischen Missionsziel sicherte den Ultra Marines den Sieg.
Pica Memorandum


Ein taktischer Trupp der Ultra Marines kämpf gegen die Überreste eines Sturmtrupps der World Eaters.


Khârn stürmt mit einem taktischen Trupp auf die Stellungen der Legion der Ultra Marines.


Die Legion der World Eaters verfolgen einen namenlosen Captain der Ultra Marines.



3.3.1 Schlachten
The Night of the Wolf
"I serve because of this "mutilation". Without it? Well, perhaps I might be a more moral man, like you claim to be. A virtous man, eh? Perhaps I might ascend the steps of our father's palace and take the slaving bastard's head."
-- Lord Angrons Worte an Leman Russ, die den Kampf auslösten.

Imperialis Archivis: Ghenna Scouring
Space Wolves vs. World Eaters: gewonnen, totale Vernichtung 5:13

Pica Memorandum



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3.3.2 Schlachten des Großen Kreuzzugs
3.3.2.1 Tyraniden vs. World Eaters: gewonnen, totale Vernichtung 0:10
13. Expeditionsflotte 30M.962

Planet 13-53
Die XII. Legion der World Eaters befindet auf einem Vernichtungsfeldzug gegen den Xenoabschaum auf dem Planeten 13-53.
Pica Memorandum:



Ergebnis nach 5 Runden: Totale Vernichtung des Xenoabschaums durch Kettenaxt und Bolter, inklusive des Brainbug und der Eroberung eines Missionsziels bei geringen eigenen Verlusten.

3.3.2.2 Tyraniden vs. World Eaters: gewonnen, totale Vernichtung 6:7
13. Expeditionsflotte 30M.962
Planet 13-53
Die XII. Legion der World Eaters befindet auf einem Vernichtungsfeldzug gegen den Xenoabschaum auf dem Planeten 13-53.
Pica Memorandum:



Blood Angels vs. World Eaters, verloren, totale Vernichtung
Pica Memorandum:











Blood Angels vs. World Eaters, gewonnen, 1:8



Story
Ich war dabei als sich Bruder gegen Bruder wendete. Ich war dabei, als ein 1/3 unsere Legion durch unseren Kriegsmeister geopfert wurde, nur um die loyalen Einheiten in unseren drei Bruderlegion zu vernichten. Als ob nicht jeder Legionär der blutigen 12. unserm Primarchen bis Terra gefolgt wäre, um zuzusehen, wie Lord Angron seinem verhassten Vater das Herz aus der Brust reißen würde. Unsere Legion, musste wie immer ein Opfer bringen, nur damit es den zum Tode verdammten Loyalisten der anderen Legionen nicht auffallen sollte, warum gerade die World Eaters nicht wie immer an der ersten Landungswelle teilnehmen sollte.
Ich war dabei als unser Lord persönlich seine Legion in das Herz der ausgebrannten Stadt flog, um seinen überlebenden Söhnen den Tod eines Kriegers zu geben. Ich sah ihn, im Mittelpunkt des Kampfes, seine bronzene Gladiatorrüstung rot gefärbt durch das Blut seiner Söhne, die wie Wellen auf in einstürzten, um durch seine beiden Kettenäxte zu sterben. Er ähnelte einem Kriegsgott, aus den mythischen Erzählungen des antiken Grech von Terra. Sein Gesicht war durch Hass und Schmerz gleichzeitig verzerrt. Tränen liefen über seine vernarbten Wangen, die durch das Blut seiner Söhne eine rote Farbe annahmen, dass es aussah als ob mein Lord blutige Tränen weinen würde. Ich kämpfte an der Seite meines Primarchen, dafür bin ich erschaffen worden. Nicht wie die Primarchen unserer Bruderlegionen, die vom Orbit aus, der Vernichtung ihrer, dem Imperator immer noch loyal ergebenen Söhne, zuschaute.
Ich stürmte mit meinen Brüder und den Legionären der Sons of Horus den Precentor Palast. Wir brachen mit Hilfe des Titanen Dies Irae den letzten Widerstand unsere Feinde.

Ich war dabei als 3 Legionen und ein Primarch auf einem 20 Kilometer breiten Streifen vernichtet wurden, der Boden gesättigt durch das Blut unsere Feinde, wo Leichen und Kriegsgerät dicht an dicht lagen, sodass man ohne auf ihre Überreste zu treten keinen Schritt vor den anderen setzten konnte. Ich kämpfte an der Seite Khârns als mein Primarch unsere Legion tief in die Reihen unserer Feinde führte und unsere Kettenäxte blutige Ernte hielten. Unsere Legion gab nicht wie unsere Brüder den Kampf auf und feierte den glorreichen Sieg unseres Kriegsmeisters, sondern verfolgte die letzten, dem Imperator, loyal ergebenen Legionäre, um auch diese zu töten. Wir machten jagt auf die Raven Guard und ihren Primarchen, der zu feige war, sich einem offenen Kampf zu stellen. Ich hörte unseren Primarchen vor Hass und Wut brüllen, als wir unseren Sieg schon sicher glaubten, aber die letzten überlebenden Streitkräfte von dem Planeten evakuiert wurden, und sich unserem Hass entzogen. Ich konnte nicht verstehen, wie es den feindliche Raumschiffen gelingen konnte durch unsere im Orbit vor Anker liegende Flotte nach Istvaan V vorzudringen und unbeschadet wieder zu entkommen.

Und jetzt waren wir auf dem Weg nach Ultramar. Wir zerstörten auf unserem Weg jeden loyale Welt, der wir habhaft werden konnten. Wir verbreiten das, was unsere Legion am besten konnte, Terror und Angst, wir stellten die Welten noch nicht mal vor die Wahl einen Treueid auf den Kriegsmeister Horus Lupercal zu schwören, sondern ließen unserem Hass mit Bolter und Kettenaxt freien Lauf.
Jetzt standen wir auf einer kleinen Welt, die in den imperialen Archiven den Namen Talturin III trug und in dem unbedeutenden Sternenhaufen Eagel Waste lag. Durch das imperiale Vox wussten wir, dass auf diesem trostlosen Planeten eine Kompanie der Blood Angels stationiert war. Dieser Umstand würde uns ein paar Tage Zerstreuung bringen.

Die Blood Angels forderte uns in den ersten Tagen unseres Angriffs alles ab, selbst Lord Khârn, musste sich am Anfang den Blood Angels geschlagen geben. Ich war dabei, als Lord Khârn sich mit seinem Kampfmesser in seinen Unterarm schnitt und dabei einen Augenblickeid murmelte. Khârn sammelte unsere Truppen und wir stürmten wieder Richtung Feind. Wir wollten die Blood Angels vernichten und konnten diese Niederlage nicht auf uns sitzen lassen.
Ich stand mit meiner Einheit an Khârns Seite, unsere Scanner zeigen Bewegungen vor uns, der Feind war nicht mehr weit entfernt. Rauch hing in der Luft und um uns herum standen die Überreste einer ausgebrannten Stadt. Wir waren nur noch auf diesem Planten um unsere Brüder zu töten und es ihnen hinzuzahlen. Auf der rechten Seite dieses Sektors hatten Khârn unsere schwere Unterstützung eingeteilt, ein Sicarian und Bruder Shahr‘ Ken, schon mehrere Dekaden in einen Sarkophag eines Contemptor Mortis Dreadnought eingebettet war. Ein taktischer Trupp in einem Rhino Transporter sollte unter dem Feuerschutz der schweren Geschütze über die Flanke stürmen und in den Rückraum des Feindes vordringen. Vor uns fuhr ein Sparten Assault Tank unter einer schwarzen Qualmwolke aus Abgasen und Ruß durch die Ruinen Richtung Feind. Ich habe gesehen wie die Techmarines unserer Legion eine Gruppe Schlachter in dem Spartan Panzer angekettet hatten. Ich habe den Wahnsinn in den Augen und ihren Gesichtern gesehen. Sie kreischten und schrien nach dem Blut ihrer Feind. Wobei ich denke, sie würden einfach jeden töten, der ihnen im Weg stehen würde. Geifer lief über das Kinn eines Bruders, seine roten Augen lagen tief in seinen Schädel, ich hatte an seiner Seite auf Istvaan V gekämpft, und jetzt war er ein wahnsinniger Berserker. Die Schlachter schafften es nicht mehr, das Singen der Nägel in ihrem Schädel zu kontrollieren. Sie gaben sich den Nägeln hin und lebten nicht einmal mehr für den Kampf, sondern nur noch für den Moment wenn ihre Waffen durch Rüstung und Fleisch schnitt und Blut in Strömen vergossen wurde. In der Mitte der Front stand ein Trupp Seeker, sie sollten auf Khârns Befehl die Ruine im Zentrum des Schlachtfeldes besetzen. Ein Trupp aus einer längst vergangen Zeit der Legion. Es waren nur noch wenige Legionäre übrig, die in den Seekertrupps dienten. Sie wurden von ihren Brüdern belächelt, weil sie mit ihren Boltern blutige Ernte hielten, und nicht mit Kettenäxten im Nahkampf Richtung Feind stürmten, auch wenn sie sich den Operationen des Neocortex-Implantates unterzogen hatten, und auch das Singen der Nägel in ihren Köpfen hören konnten.

Jetzt sahen wir unseren verhassten Feind. Ihre roten barocken Rüstungen und Panzer waren gut zwischen den schwarzen ausgebrannten Ruinen zu erkennen. Der Feind hatte sich in den Ruinen eingegraben, und machte keine Anstalten den Kampf zu uns tragen zu wollen. Terminatoren und zwei Cybot, ein paar Transporter und ein Predator standen uns gegenüber. Trotz dem Konzil von Nikaea schienen die Blood Angels sich nicht mehr an das Edikt des Imperators zu halten und wieder Scriptoren in ihren Reihen zu haben.
Unsere Einheiten stürmten nach vorne, das Vox erwachte zum Leben und auf dem Gefechtsdisplay in meinem Helm wurden taktische Daten angezeigt. Analysen wurden durch unsere Gefechtscomputer errechnet und auf dem Display wiedergegen. In diesem Moment hörte ich den vertrauten Krach von zwei Kheres Sturmkanonen, die Maschinenkanone und die schweren Bolter des Sicarian Panzers stimmten mit ein. Ich konnte das Kordit riechen und hörte über unser Gefechtsvox das Jubeln der Panzerbesatzung, der Beschuss schien im Ziel zu liegen und die ersten feindlichen Terminatoren gingen zu Boden. Im selben Moment erschütterten Explosionen das Schlachtfeld.
Die Meldungen im Vox überschlugen sich, im selben Moment konnte ich es auch im Gefechtsdisplay sehen. Unser Kampfpanzer und der Rhino Transporter waren zerstört und brannten, im selben Moment trafen Laser und Raketenbeschuss den Spartan Panzer. Die rechte Laserbatterie explodierte und ließ Metallsplitter als tödliche Schrapnelle durch die Luft pfeifen. Nur Sekunden später wurde durch einen Uplink der Status des Spartan in meinem Gefechtshelm von voll einsatzfähig auf 30% reduziert. Anscheinend hatte der Beschuss auch die Ketten des Panzeres zerstört. Innerhalb von Sekunden hatte unser Vormarsch einen entscheidenden Dämpfer erhalten. Unsere Panzer waren zerstört oder nur noch bedingt einsatzfähig. Aber wir waren gewohnt so zu kämpfen, mit Bolter und Kettenaxt, immer nur verlassend auf den Legionär neben uns. Khârn peitsche uns an, damit wir den Kampf zu unserem Feind tragen sollten und stürmten durch die Ruinen.

In diesem Moment viel auch noch das Gefechtdisplay aus, es flackerte kurz und dann erschien auf der Anzeige kein Signal mehr. Es wurde gestört oder hatte keinen Empfang, durch blinzeln schalte ich durch die Anzeigen. Egal wir brauchten es nicht, der Feind war vor uns, und wir würden kämpfen und siegen oder sterben. Ich hörte die Sturmkanonen von Bruder Shahr‘ Ken immer noch feuern. Bis eine mechanische Stimme über den Voxkanal meldete, dass die Termiantoren auf der rechten Seite zerstört wurden. Eine Terminatorrüstung, die das alte Aussehen eines Gefechtsschemas der Scriptoren hatte, war auch unter den getöteten Feinden.

Jetzt war ich mit meinem Trupp auf der Höhe des lahmgelegten Spartan Panzers und ich konnte auf einen mit Kratern übersäten Platz sehen. Ausgebrannte Trümmer lagen überall herum. Der Platz wurde von niedrigen Ruinen umsäumt. Vor uns bewegten sich die Schlachter unter schweren Beschuss über den Platz. Auf unserer rechten Seite schritt majestätisch ein feindlicher Cybot durch die Ruinen. Brennendes Promethium aus seinem schweren Flammenwerfer schlug uns entgegen. Feindliche Panzer führen auf der andern Seite auf den Platz und luden taktische Marines aus, die sofort in Feuerstellung gingen. Die feindlichen Terminatoren bewegen sich auf den Platz um dem Angriff unserer Schlachter zuvor zu kommen, aber ihr Weg war durch tiefe Kater versperrt und ihr Angriff blieb in den losen Trümmern der Kraterflanken stehen. Ich hörte die Butcher kreischen und vor blutdurst heulen, als sie sich durch dieselben Krater kämpften. In diesem Moment hörte ich über Vox den Feuerbefehl des Seeker Trupps. Plasma und Bolterbeschuss schlug den feindlichen Terminatoren entgegen. Die Szenerie wurde durch das grünliche Plasma gespenstig erhellt, und tauchte die Ruinen in ein gleißendes Licht, es lag ein Geruch von Ozon in der Luft. Mehrere tausend Grad heiße Plasmageschosse schmolzen sich durch die Terminatorrüstungen und verdampften das Fleisch und die Knochen unserer Feinde innerhalb von Sekundenbruchteilen. Es mischte sich der Gestank von verdampften Fett und Fleisch unter den anderen Gestank des Schlachtfeldes.
Jetzt hatten die Butcher die Überreste des feindlichen Terminatortrupps erreicht und stürzten sich auf den Feind. Ich musste kurz innehalten um mir den Kampf anzuschauen. Es war ein brutal geführter Nahkampf, die zwei Blood Angels versuchten ihr Leben so teuer wie möglich zu verkaufen, aber sie wussten, dass sie dem Tode geweiht waren. Die Butcher sprangen zwischen die Blood Angels nahmen keine Rücksicht auf ihr eigenes Leben, sondern hacken mit ihren Energieäxten nach ihren Feinden. Ihre Waffen schnitten ohne einen wirklichen Widerstand durch die Rüstungen, schnitten durch Muskeln und Knochen. Die Butcher zerfetzen ihren Feind förmlich. Das Blut kochte auf den Energiewaffen und ließ die Klingen dampfen. Der Kampf hatte nur wenige Sekunden gedauert, und die Schlachter stürmten weiter auf den nächsten Feind zu. Das vertraute Feuern der Kheres Sturmkanonen holte mich zurück in die Wirklichkeit. Ich konnte sehen, wie der Beschuss die Seite des Cybot vor uns traf, er wurde schwer in der Hüfte getroffen die rechte Schulter wurde durch eine heftige Explosion des Promethiumtanks abgerissen. Der Cybot war schwer beschädigt. Über das Vox meldete sich der zweite taktische Trupp, der nach der Zerstörung des Rhinos unseren Rückraum vor den schnellen Sturmeinheiten der Blood Angels sichern sollte. Bruder Volkuv war außer Atem, und meldete die Vernichtung eines feindlichen Sturmtrupps, der über dem Schlachtfeld von einem Flieger abgesprungen sein muss. Die Blood Angels hatten sich in einer Selbstmordaktion genau in seinen Trupp gestürzt. Der Feind wurde aber ohne eigene Verluste sofort im Nahkampf vernichtet. Wir drangen weiter durch die zerstörte Stadt auf unseren Feind vor. Die Taktik durch unseren Anführer Khârn schien aufzugehen, wie bewegten uns unbehelligt über das Schlachtfeld, die Butcher vor uns töteten die schwer gepanzerten Einheiten des Feindes, dass wir tief in das Herz des Feindes vorstoßen konnten.

Schüsse peitschten uns entgegen, den Schlachtern schlug brutales Abwehrfeuer entgegen. Ich hatte das Gefühl, das alle verbliebenen Blood Angels auf diesem Planeten auf sie feuerten. Explosionen erschütterten den Platz, Boltergeschosse ließen Trümmer durch die Gegend fliegen, Laser und Plasmageschosse trafen die Butcher und verwandelten die Körper und Rüstungen in dampfende, geschmolzene Haufen aus Fleisch und Ceramit. Ich konnte die Blitze und das flackern von überladenen Kraftfeldern sehen, als die Schilde der Cataphratciirüstungen durch den massiven Beschuss überladen wurden und zusammenbrachen, ich konnte das wahnsinnige kreischen und lachen hören, als ihre Brüder in Abwehrfeuer starben, und sie weiter auf ihre verhassten Feinde zustürmten und einen weiteren Trupp der Blood Angels im Nahkampf innerhalb von Sekunden niedermachten. Die Energiewaffen der Butcher bewegten sich mit schierer Gewalt, dass die Körper der Blood Angels in Stücke gehackt wurden. Es war eine Freude diesen Kreaturen, die nur noch für das vergießen von Blut lebten, zuzuschauen. Sie machten sich nichts aus ihren Verletzungen, achteten nicht auf ihr Leben. Dabei musste ich an die Worte meines Primarchen denken, was kann gefährlicher in dieser Galaxie sein, als ein Krieger dessen Existenz, sein ganzes Leben sich nur noch um den Kampf und den Tod seiner Gegner dreht, und er sich um sein eigenes Leben keine Gedanken macht.

Eine weitere Explosion erschütterte das Schlachtfeld, ein Transportpanzer wurde durch eine Lasersalve des Spartan Panzers getroffen. Der brennende Panzer hüllte die Ruinen auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes in schwarzen Qualm. Explodierende Munition schoss wie ein Funkenregen durch die Luft. Wir sprinteten durch eine weitere kleine Gebäuderuine, und kamen an einem zerstörten feindlichen Cybot vorbei. Der Sarkophag war durch den schweren Beschuss der Kheres Sturmkanonen seitlich aufgerissen, man sah im Inneren den verschrumpelten Torso eines Helden der Blood Angels, die Nährlösung war aus dem Tank gelaufen, aber der Torso hing weiterhin an ein paar Schläuchen. Es schien also ob der Veteran noch leben würde, er schien sich zwischen den Schläuchen mit seinem verstümmelten Oberkörper zu bewegen. Ich hatte kein Mitleid mit ihm, der Veteran hatte mit seiner Loyalität dem Imperator gegenüber die Ideale des großen Kreuzzugs und der Legion Astartes verraten.
Endlich, wir konnten vor uns den verschanzten Feind sehen. Beschuss schlug uns entgegen und wurde durch die schwere Boltermunition des Seeker Trupps hinter uns erwidert. Schuss peitschen über unsere Köpfe, vor unseren Augen wurden die feindlichen Marines durch die Boltergeschosse zerfetzt. Ich fasste meine Energieklinge fester um meinen verhassten Feind im Nahkampf entgegenzutreten aber in diesem Moment, durchschlug ein Scorpius Boltergeschoss die Helmlinse meines Gegners. Das Geschoss explodierte auf der Rückseite des Helms und ich konnte für den Bruchteil einer Sekunde die Helmlinsen durch die Helligkeit der Explosion aufleuchten sehen, bevor der Helm unter dem Explosionsdruck in einer Nebelwolke aus Knochen, Blut und Hirnmasse platzte. Aus den Augenwinkeln sah ich unseren Anführer Khârn, wie er wie ein Irrwisch mit Angrons Kettenaxt durch die feindlichen Reihen pflügte. Man konnte seine fließenden Bewegungen nur erahnen. Seine Hiebe waren präzise und wurden nicht nur mit purer Brutalität geführt. Ein Künstler bei seiner tödlichen Arbeit, Blut spritze und folgte seine Bewegungen wie eine nachfolgende Welle, abgetrennte Körperteile flogen durch die Luft, das schrille Kreischen unserer Kettenäxte und ohrenbetäubenden Explosionen der Boltergeschosse erfüllte unsere Welt mit Gefechtslärm. Plötzlich erschütterte eine Explosionswelle das Schlachtfeld, eine Druckwelle rollte über uns hinweg und ließ unsere Körper wie Gras im Wind schwanken. Ich wirbelte um meine eigene Achse und vermutete weitere Einschläge und Explosionen schwerer Artilleriegeschosse. Aber Sekunden später sah ich einen Schlachter auf dem brennenden Chassis eines weiteren Cybots hocken, die Kettenfäuste tief im Torso steckend, die ehemals weiße Cataphractiirüstung was schwarz und ölig durch die Explosion und dem jetzt entstehenden Qualm. Ich konnte wieder das wahnsinnige Siegesheulen der Butcher hören, und sonst nichts. Das Schlachtfeld war plötzlich gespenstig ruhig. Die verbleibenden Blood Angels hatten sich wohl abgesetzt, um ihre verbleibenden Kräfte neu zu sammeln. Khârn kniete nieder nahm seinen Helm ab. Man konnte die Anstrengung in seinem Gesicht sehen, die es ihn gekostet hatte sich nicht dem Singen der Nägel hinzugeben, sondern in diesem Kampf bei Verstand zu bleiben und nicht wie ein Berserker über das Schachtfeld zu stürmen. Seine Augen waren rot und lagen tief in seinem Schädel, die Adern an seinen Schläfen schienen zu pulsierten und er hatte wahrscheinlich sehr starke Kopfschmerzen, die nur durch die totale Hingabe in Kampf und Blutvergießen, den Biss der Nägel, gelindert werden konnten. Er nahm wieder sein Kampfmesser und schnitt in dieselbe Stelle seines Unterarmes und rieb danach den Dreck des Schlachtfeldes in die Wunde, dass eine schwarze Narbe entstehen würde. Er murmelte etwas vor sich hin und stand lächelnd auf.

„Weiter Brüder.“ sprach er in seiner tiefen charismatischen Stimme. „Es gibt immer noch Verräter auf diesem trostlosen Planten!“
Zur Erwiderung rissen wir unsere Kettenäxte über unsere Köpfe und ließen ihre Zähne kreischen.


Pica Memorandum:













Strategium:





















Blood Angels vs. World Eaters, gewonnen, totale Vernichtung; Boarding Assault
Picamemorandum

Story

Die taktische Rune blinkte auf meiner Gefechtsanzeige. Sie zähle langsam auf Null. Noch eine Standardminute bis zum Aufschlag. Ich fasste meinen Bolter fester und prüfte zum tausendsten Mal das Magazin. Ich ließ das beruhigende Gefühl des Plaststahls durch meine behandschuhte Finger wirken. Die taktische Anzeige in meinem Helm änderte sich, ich konnte die Rune der Munitionsanzeige blinken sehen,wenn mein Zeigefinger den Anzug meines Bolters berührte wechselte die Helmanzeige automatisch auf Jagdsicht. Es erschien sofort die Zielanzeige des Bolters und die Mitglieder meines Fangs wurden durch das Transpondersignal in ihren Rüstungen in ein helles grün getaucht.
Langsam wurde ich nervös. Das Neocorteximpantat fing an meine innere Anspannung noch zu steigen. Es war schwer für mich in meinem massedämpfenden Sitz zu bleiben und nicht aufzuspringen um als erster die Rampe herunter zu stürmen. Das Streicheln meines Bolters half mir, meine Nerven halbwegs zu beruhigen. Wenn die Nägel anfingen zu singen, und meine Anspannung ins unendliche wuchs, man das Gefühl hatte zu platzen, keine Möglichkeit besaß diese Spannung abzubauen, außer seine Kettenaxt in den Körper seines verhassten Feindes zu tauchen, das Glück zu spüren, wenn man den metallischen Geruch des Blutes seiner Feinde in der Nase hat und auf seiner Zunge schmecken kann. Meine Gedanken schweiften ab, ich sah vor meinem inneren Augen vergangene Kämpfe, gegen meine Legionsbrüder und gegen die Feinde meines Genvaters und unseres Kriegsmeisters.


Die Anzeige zählte langsam runter.... zehn.... jede Sekunde zog sich in die Unendlichkeit, meine Hände fingen an zu zittern... auf Aufschlag vorbereiten... sieben... sechs... fünf... ahhhhhh... vier... ich muss töten... zwei... endlich... in diesem Moment wurden ich mit dem Mehrfachen meines Körpergewichtes in die Gurte des Sitzes gepresst, selbst für meinen genetisch verbesserten Körper war der Aufprall brutal. Schwächliche normale Menschen würden sofort an den Knochenbrüchen und Organquetschungen sterben. Die Gurte öffneten sich automatisch, unser Fang sprang sofort auf und wir entsicherten noch im selben Moment unsere Bolter. Noch bevor wir den ersten Schritt machen konnten, klappte die Sturmrampe nach unten. Sturmgranatwerfer feuerten Gaben in den Raum und ließen Schrapnelle durch die Luft fliegen. Die Assault Ram dichtet den Hüllenbruch der Fregatte einigermaßen ab, dass sich die Dekompression nicht in einem Sekundenbruchteil eintrat. Aber das war uns alles egal, wir stürmten auf das feindliche Schiff um unseren Feind zu töten und das Schiff zu zerstören. Das Licht flackerte und fiel immer wieder aus. Tauchte den Raum in ein unwirkliches Licht. Dicke Stromkabel hingen herum und sprühten Funken. Stahlträger langen verrissen und verdreht auf dem Deckboden, aus einer Kühlleitung spritzte grünliche Flüssigkeit und Dampfschaden zogen durch den Raum. Entfernt war das dumpfe Grollen von Explosionen zu hören.
„Los los los, Brüder macht unsere Legion stolz, ihr kennt unser Ziel!“
Wir bewegten uns durch den Raum,das Schott zum Verbindungsgang war aus der Verankerung gerissen worden. Wir verschwendeten keine Zeit um unsere Umgebung zu sichern, wir wollten nicht erobern, wir wollten zerstören und unseren Feind töten. Wir konnten das Zittern der Fregatte unter unseren Füssen spüren. Das Schiff quälte sich, gefangen zwischen Leben und Tod.
Die Beleuchtung fiel aus, plötzlich bekamen wir Sperrfeuer von vorne, Boltergeschosse explodierten um uns herum. Ich konnte das Mündungsfeuer sehen. Es machte mich wütend, unser Feind hatte sich hinter Kisten versteckt. Wir fingen an das Feuer zu erwidern, auch ohne klares Ziel. Unsere Boltergeschosse schlugen in den Kisten ein und atomisierten sie innerhalb eines Lidschlages, als wir uns schnellen Schrittes unserem Feind näherten. Ich sah meine Munitionsanzeige schnell auf null fallen, schmiss meinen Bolter Richtung Feind und griff im Laufen nach der magnetisierten Pistole an meinem Bein und meiner Kettenaxt. Feuer schlug uns entgegen, Bruder Crathos vor mir, wurde getroffen. Sein Körper zuckte als das Geschoss in seinem Brustkorb explodierte und sein Kopf ruckte nach hinten, als eine weitere Geschossexplosion seine Schädel in eine blutige Wolke aus Ceramitpanzerung, Blut, Knochen und Hirnmasse verwandelte. Ich sprang über meine toten Bruder und gab mit der Pistole schnell zwei Schüsse auf meine nächsten Gegner ab. Die Schlachter Nägel schütteten Glückshormone aus. Die rote Rüstung des Blood Angels hielt, und die Geschoss flogen als Querschläger durch den Gang. Noch zwei schnelle Schritte und ich schlug mit mit der Kettenaxt auf meinen Gegner ein. Der Schlag lähmte für einen Sekundenbruchteil den Arm des Engels und ich rammte ihm meinen Schulterpanzer in die Brust. Durch den Aufprall taumelte der Blood Angel zurück und konnte nur ein paar ungezielte Schüsse mit seiner Pistole auf mich abfeuern. Ich trat mit meinem Fuß gegen sein Knie und riss mein Bein nach oben. Durch den Schwung aus dem Gleichgewicht gebracht, fiel mein Gegner auf dem Rücken. Ich war sofort über ihm, traf mit meiner Axt sein Handgelenk und die Zähne der Kettenaxt zerschnitten seine Sehnen. Er konnte seine Pistole nicht mehr halten. Ich kniete auf seiner Brust. Er hielt die Hand mit meiner Pistole und er versuchte, mich von ihm weg zustoßen. Ich ließ meine Axt kreischen und schlug ihm in die Helmfront. Ich konnte sehen, wie die optischen Linsen in seinem Helm zerbrachen und Blut, Haut und Knochensplitter durch die Kettenzähne auf meine weiße Panzerung spritzen. Seine Kraft ließ nach, er wand sich um den Kettenzähnen zu entkommen. Er ließ meine Pistolenhand los, um nach der Kettenaxt zu greifen, sein Armstumpf schlug gegen meinen Kopf und beschmierte mich mit seinem Blut. Ich konnte ihn grunzen hören, als sich sein Mund und seine Nasen mit Blut füllte. Ich genoss den Moment, holte mit meiner Axt aus und schlug wieder und wieder zu, bis die Kraft meines Gegners nachließ und von seinem Kopf nur noch ein unförmige blutige Masse übrig war.
Schnell sprang ich auf, in Kampfstellung und die Lage abschätzend. Das laute Bellen zweier Sturmkanonen hallte durch den Gang. Ich könnte das Pfeifen der Geschossgarbe über mir hören. Unser Contemptor Mortis Dreadnought Bruder Phrahank griff in das Gefecht ein. Er jagte sein Sperrfeuer in den Gang hinein, und ich konnte durch den Infrarotabgleich meines Helms sehen, wie ein Trupp Blood Angels durch diesen Beschuss auseinander sprang um in Deckung zu gehen. Dieser Beschuss war einfach tödlich in den engen Gängen eines Raumschiffes


3.4 Apocalypse

3.4.1 Xenos vs. Imperium: Abbruch wegen Zeitmangen 5:2; verloren
















































 
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4. Ideen und Überlegungen stilvoll die Legion der World Eaters an der Platte umzusetzen

es stellt sich die Frage, sollte man den Stil der Legion auch im Spiel verfolgen und wie setzt man das um?
z.B. Darf man ein Trupp der Seeker einsetzten, weil laut Beschreibung in diesem Trupp die besten Schützen der Legion zusammengefasst werden, oder gerade deswegen, weil dort die Scharfschützen zusammengefasst worden sind, und man durch einen schnelles Handeln die Führung des Gegner zerschlägt und im Chaos den Rest mit Kettenäxten niederstrecken kann. Man kann es immer für oder gegen die Einheit auslegen.

Hier geht es mir nicht um, gewinnen zu jeden Preis, sondern um ein paar Ideen das Legionsthema auch auf der Platte umzusetzen, damit nicht nur Püppies in weiß, grün oder lila vor einem stehen...

Klar ein paar Regeln gibt der Legionscodex ja vor, aber...
Gibt es Truppenkontingente, die auf keinen Fall in einer Legion auftauchen sollten, oder immer dabei sein sollten...
Wie stelle ich den brutalen Blutrausch der World Eater dar? Sollte alles in Richtung Gegner stürmen und man sich keine Gedanken über seine Verluste machen, die nächste Welle in einem anderen Spiel wird es schon richten.

Die Ergänzung im zweiten Teil gibt es ja vor, das man mit Hass und Berseker im Angriff schon etwas besser gestellt ist als andere Legionen, und die Kettenaxt ist Pflicht für die taktischen Trupps.

Aber man könnte ja auch mit...

….blutunterlaufenen Augen an der Platte stehen und bei jeder Bewegung seiner Figuren mit vor Geifer schäumenden Mund schreien:" Ich hasse Euch alle, ahhhh strib' Du Bastard!", kann vielleicht am Anfang ganz lustig sein, ist aber nicht die unbedingte Lösung...

Zumindest ist mein Standardspruch beim Wiederholungswurf: „Ich hasse Euch alle!“ bzw. „ Ahhh, unendlicher Hass!“

Manchmal ist die Neuordnungsbewegung in Richtung des nächsten Ziels ein wenig doof, weil man in der nächsten Runde einfach niedergeboltert wird, aber da kann ich nur Khârn zitieren:

Khorne interessiert es eben sowenig wie mich, wessen Blut fließt...“

Eigentlich wollte ich eine Truppe ohne Transporter aufstellen, aber das ist nicht immer sinnvoll, sobald es wirklich ein Niemandsland zwischen den Armeen gibt, stehen die Trooper einfach doof da. Ich es noch nie geschafft habe, diese Bresche zu durchqueren. Somit ist diese Armeekomosition ganz nett, aber nicht zielführend. Wenn es genug Gelände auf der Platte gibt, kann es manchmal klappen, muss aber nicht. Mit Landungskaspeln sieht das wahrscheinlich anders aus, aber da habe ich noch keine Erfahrung mit, und ich möchte nicht mit Coladosen als Kapsel antreten.

Ich denke, man sollte im Nahkampf immer eine Herausforderung aussprechen, das ist nicht das alleinige Geburtsrecht der Emperor's Children.

Wie stilvoll ist es, um Missionsziele zu spielen, oder einfach immer auf totale Vernichtung zu gehen.

Sollte der Nahkampf immer im Vordergrund stehen, oder ist es auch legitim eine feindliche Einheit wegzuboltern? Darf man mit den World Eaters Artillerie aufs Feld führen, um den verhassten Feind aus seinen Löchern zu jagen, um die Überreste nachher mit Boltpistole und Kettenaxt niederzumachen.

Kann man Rhinos einsetzen, oder nur Sturmpanzer, die punktetechnisch mal ein wenig ins Kontor schlagen. Sollten ein Transporter einfach nach vorne fahren, um seine Fracht los zu werden und Druck aufzubauen, das schießen einfach vernachlässigen... Und dann, wenn er leer ist mit rammen auf Panzerjagd gehen, oder einen Panzerschock durchführen wenn es möglich sein sollte?

Zumindest eins ist klar, Befestigungen und Alliierte gehen garnicht.

In diesem Sinn
Vollen Wirkungsgrad....
 
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4. Impressionen
Pica Memorandum


The Death of Isstvan III



Atrocity +361.23: Angriff auf loyale Position


Atrocity +31.56: Zerschlagung der loyalen Havoc Truppen


Abb.100: Sturmmarines vor dem Angriff auf Xenorasse


Abb.101: Cataphractii Terminatoren vor dem Angriff einer Xenorasse


Abb.102: Strummarines vor der Zerschlagung feindlicher Kräfte


Abb. 104: Cataphractii Terminatoren


Abb.200: Schlacht um Ultramar, Angiff Preator mit Kommandotrupp gegen taktischen Trupp Ultra Marines


Abb.201: Vergeltungsangriff Strummarines zerschlagen taktischen Trupp der Ultra Marines


Abb.202: Taktischer Unterstützungstrupp verschanzt sich in Ruinen


Abb.203: Taktischer Trupp rückt mit Unterstützungsfeuer vor


Abb.204: Feindlicher Cybot Sekunden vor der Explosion







Abb.135: Landungskapselgegenangriff
 
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5. Weiterte bestätigte Kämpfe
Leider steige ich unter Ordnungspunkt 3 nicht mehr durch... aus diesem Grund werde wird hier weitergemacht.

+++ Drittes Jahr des Allair Kreuzzug
+++ World Eater Landing: Alpha Orionis seit 02.02.24.24,345 Terra Standartzeit
+++ Warnung Verschlusssache: ZD/8876-HG//k/E

+++ Eingehende Voxübertragung 257.7 Unterstützungskompanie; Gruppe Sukov
+++ Kontakt, Auspex der im nahen Orbit liegenden <Deserved Hate> zeichnet zwei schnelle Vektoren auf Sukovs Position auf. Situation angespannt, unsere Kräfte in Kämpfen gebunden. Sukov, Position unter allen Umständen halten und Angriff zum Feind tragen.
+++ Verst n n, v, er i e .euer ter tü….g, Koordi…en 45.2.5…3,12 ..3…64….3,.
+++ Koordinaten unvollständig, Übertragung durch Schrottcode gestört, Feuern nach eigenen ermessen…

Mission: Domion; Aufstellung: Ambush! 4 Missionsziele
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1.Runde World Eater
World Eaters können die Initiative an sich reißen. Orbitales Bombardement weicht über die Tischkante ab. Sicarian verbucht ersten Abschuss eines Starweavers. Spartan zerstört einen Voidweaver. Medusa zerstört einen Starweaver und einen Death Jester.
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1.Runde Harlequins
Erstes Rhino wird durch Beschuss zerstört. Zweites Rhino wird durch einen beherzten Angriff des verbliebenen Starweavers zerstört.
2.Runde World Eaters
Sicarian zerstört zweiten Starweaver, Medusa tötet drei Harlequine. Verbleibener Starweaver wird durch Veteranen Trupp durch Beschuss zesrtört. Beschuss auf einen Alleine stehenden Solitaire durch den Spartan, Beschuss durch den Cataphractii Trupp, keine Wunde. Angriff, eine Verwundung gemacht, einen Cataphractii verloren! Krasse Nummer, geiler Typ! Solitaire kann sich aus dem Nahkampf lösen. Plasmatrupp kann zwei Harlequine töten, verliert ein Trooper durch überhitzen.
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2.Runde Harlequine
Veteranentrupp verliert einen Trooper durch Beschuss, Plasmatrupp verliert 1 Trooper. Angriffe Solitaire auf Medusa, Harlequine Trupp auf Sicarian, zwei Harlequine Trupps greifen den Plasmatrupp an, wobei ein Trupp die Angriffsdistanz nicht überbrücken kann. Harlequine gewinnen den Nahkampf, drei Plasmatrooper und der Master of Signal können entkommen. Beide Panzer werden zerstört.
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3. Runde World Eater
Der Plasmatrupp kann sich sammeln und zieht sich in die zentrale Ruine zurück, beschießen mit Schnellschüssen den Solitaire, und treffen nichts…
Spartan beschießt Solitaire und…. schafft nichts. Der Cataphractii Trupp kann es besser, nach dem Beschuss und Angriff auf einen Harlequine Trupp und kann den Trupp bis auf den Warlord töten. Verliert aber den Truppsarge in der Herausforderung. Der Warlord der Eldar schafft den Paniktest kann sich aber nicht aus dem Nahkampf lösen. Veteranen beschießen den letzten verbliebenen Weavertrupp und in Angriff können sie den Trupp zerstören.
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3.Runde Halequine
Massiver Beschuss auf den Veteranen Trupp, sodass zwei Trooper getötet werden. Beschuss auf den Plasmatrupp, ohne Wirkung.
Angriff auf den Plasmatrupp, es werden die letzten beiden Plasmatrooper getötet, und der Eldartrupp wird bis auf den Shadowseer angerieben. Der Master of Signal und der Truppsarge schaffen den Paniktest und der Eldar kann sich vom Nahkampf lösen. Ein weiter Angriff auf den Veteranen Trupp. Danke der rüstungsbrechenden Attacken des Harlequine Trupps stehen Nach dem Angriff nur noch zwei Trooper.
Der Solitaire greift in den Nahkampf mit dem Cataphractii und dem Warlord der Eldar ein, und nach dem Nahkampf sterben alle Cataphractii und der Preator der World Eater befindet sich im Nahkampf mit dem Solitaire und dem Warlord der Harlequines. Aber danke fruchtlos müssen beide beide Einheiten der World Eater nicht auf Panik testen.

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4.Runde World Eater
Der Spartan erschießt einen weiteren Death Jester. Ansonsten greift der Rest des verbliebenen Plasmatrupps in den Nahkampf des Veteranentrupps ein. Am Ende des Nahkampfs stehen hier zwei Shadowseer und der Sarge des Plasmatrupps und der Master of Signal. Der Preator erschlägt den feindlichen Warlord und die Attacken der Eldar können nicht seine Rüstung oder stählernen Stern durchdringen. Der Solitaire kann sich aus dem Nahkampf lösen.
4. Runde
Der Solitaire greift wieder an Preator an, kann zwei Wunden machen, und bekommt selber wieder keine Verwundung. In dem bestehenden Nahkampf können die Angriffe der Eldar die Rüstung des Marines nicht durchdringen, aber können den Shadowseer eine Verwundung abringen.
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Leider haben wir im Eifer des Spiels haben wir es nicht hinbekommen die Runden richtig zu zähle, und wir waren beide der festen Überzeugung, dass fünf Runden gespielt worden sind, und für die Verlängerung wurde eine 1 gewürfelt.

Also Ende nach 4 Runden….
World Eater vs. Harlequine 3 : 2
First Blood, Slay the Warlords, es wurden mehr Einheiten der Harlequine vernichtet als World Eater; beide Eliteeinheiten als Standards verloren ergibt zwei Siegpunkte für die Eldar...
Verbliebene Truppen:
12. Legion: Preator 2 Verwundungen; Sarge PlasmaTrupp; Master of Signal; Spartan
Harlequine: Solitaire 1 Verwundungen; Death Jester; 2x Shadowseer je 1 Verwundung

Nachtrag....
+++ Koordinaten 45.223.343,12 53.644.323,98
+++ Position: 12. Legion: World Eater, 257.7 Unterstützungskompanie
+++ Verschlusssache Vorgang GE//8273.54/-2/23//2.1

„Captain Sukov, wir haben eine verstümmelte Nachricht des Zerstörers Deserved Hate empfangen. Wir haben Kontakt, schnell näher kommend!“
„Legionäre, wir haben von der Flotte einen Kontakt gemeldet bekommen, die Verbindung ist abgerissen, wir sind auf uns gestellt.“
Seine zusammengewürfelte Truppe stand in den Überresten der verbrannten Stadt, die vor zwei Standarttagen aus dem Orbit bombardiert worden war. Die Ruinen schwelten und qualmten noch nach dem entfachten Feuersturm. Aus dieser Stadt war innerhalb der ersten Stunden der feindliche Gegenangriff auf die Landungszone der 12. Legion geführt worden. Sie kämpften mit Bolter und Kettenaxt gegen die feindlichen Truppen, warfen den Feind aus der heißen Landungszone. In derselben Sekunde bombardierte die Legionsflotte diesen Sektor und entfachte einen alles verschlingenden Feuersturm.
Wie es schien hatten sich die menschlichen Feinde mit einer Xenorasse verbündet und mussten für diesen Frevel vom Angesicht der Galaxis verschwinden, auch wenn die Xenos der Legion noch nicht offen entgegen getreten waren, er freute sich auf einen wirklichen Kampf und nicht nur das Abschlachten von minderwertigen Menschen.
Durch blinzeln schaltete er durch die taktischen Anzeigen auf seinem Helmvisor. Seine Nerven waren in freudiger Erregung angespannt. Durch die Außenkameras des Spartan Sturmpanzers konnte er auf einem Monitor die Umgebung beobachten, die Elitekämpfer seiner Kompanie in Cataphractii Terminatorrüstung saßen, zur Untätigkeit verdammt, im Innenraum des Panzers und versuchten ihre Konzentration zu halten und brüsteten sich mit ehemaligen Kämpfen. Er sah die zusammengewürfelte Truppe in Deckung liegen, einen taktischen Unterstützungstrupp, eine Medusa und ein Sicarian Kampfpanzer, Überreste seiner eigenen Kompanie. Sein Freund Sha’rak, Signalmeister seiner Kompanie befehligte den Unterstützungstrupp. Er konnte sehen, das Sha’rak aus dem Rhino schaute, die Umgebung beobachte und an den Reglern seines Auspex drehte. Hinter ihm lag der Deltafang, ein Veteranentrupp der 24. Kampfkompanie in Deckung. Wie es schien war er der ranghöchste Offizier in diesem Sektor, die Voxverbindungen waren zusammengebrochen, es gab nur sporadischen Kontakt zur Flotte, es reagierte das Chaos der Krieges, niemand kannte den Frontverlauf oder die Stellungen des Feindes. Aber so kämpfte seine Legion.
„Wir haben ein Signal, schwer zu erkennen, wahrscheinlich abgeschirmt, die Bewegungsvektoren kommen schnell näher, Sichtkontakt wahrscheinlich in 20 Sekunden, berechnete Zielkoordinaten, Wahrscheinlichkeit zu 88,5% zutreffend, Übertragung in 3 Sekunden…“, die mechanische emotionslose Stimme Sha’rak ertönte in seine Helm. Seit ein Orkxeno mit einer scharf geschliffenen grobschlächtigen Metallklinge seine Kehle zerfetzt hatte, sprach Sha’rak mit einer mechanischen Computerstimme.
Der Sicarian Kampfpanzer startete seinen Motor, schwarze Rußwolken qualmten aus den Abgasrohren. Der Panzer wechselte seine Stellung, die Ketten wirbelten heiße Asche und Glutfunken auf. Die automatischen Kameras seines Sturmpanzers zoomten auf ein mögliches Ziel. Bunte Jetbikes schossen durch die Ruinen. Sie waren schnell, sehr schnell, dass der Maschinengeist Probleme hatte den Jetbikes zu folgen. Er hatte diese Jetbikes noch nie in Bewegung gesehen, wie ein Graxil, einem Raubfisch seiner Heimatwelt, schossen sie durch die ausgebrannten Ruinenschluchten. Eldar, die bunte Zeichnung, die Karos, das müssten Harlequine der Eldar sein. Eldar, er hatte noch nie gegen sie gekämpft, kannte sie nur aus Erzählungen, groß gewachsen, schlank, eher zierlich, bewegten sich wie im Tanz, sehr schnell, extrem tödlich. Mal schauen was diese schwächlichen Xenos gegen seine Monofilamentklinge ausrichten konnten. Endlich traten uns die Xenos offen gegenüber.
In diesem Moment zerriss ein lauter Knall die Luft, selbst durch die schwere Panzerung des Sturmpanzers schmerzte der Knall in den Ohren, die Medusa feuerte, die Druckwelle ließ den Spartan leicht wackeln. Im selben Moment fingen die Autokanonen des Sicarian an zu feuern.
Das Bild auf dem Monitor wurde kurz weiß, die Laserkanonen des Spartan hatten gefeuert, die Blende der Kamera konnte den Lichtblitz nicht verarbeiten. In der nächsten Sekunde konnte man ein Jetbike mit einer schwarzen Rauchwolke abstürzen sehen.
„Treffer, versenkt…“ murmelte er mehr zu sich selbst.
Über das Vox hörte er Legionär Uklar jubeln,
„Deltafang, Artilleriebeschuss liegt im Ziel, klare Treffer!“
„Abschuss bestätigt!“ bellte der Richtschütze des Sicarian ins Vox. „ Eldar springen aus dem brennenden Bike!“
Explosionen hallten durch die Ruinenschluchten, er beobachte die Entwicklung über die Monitore und die Gefechtsfeldanzeige in seinem Helm, Bewegungsvektoren, Eldar in bunten Rüstungen huschten durch die Trümmer, wichen tödlichen Schüssen tanzend aus, feuerten in fließenden Bewegungen ihr Waffen ab, die Bewegungen der Xenos hatten etwas hypnotisierendes, er beobachte wie gebannt mehrere Sekunden den Monitor, konnte seine Blick nicht von den diesen fremdartigen Xenowesen lösen, bis, ja bis er wieder das Gefechtsvox in seinem Helm wahrnahm. Er schüttelte seinen Kopf, hasste sich selbst, dass er sich von diesem Xenopack einlullen ließ.
„ Schwere Feuer auf unsere Position,…“ Explosionen hämmerten über sein Vox, „Waffen zerstört, schwerer Motorschaden, unsere Rhino ist Schrott, müssen ausbooten!“ es war die Stimme seines Freundes.
„Gute Jagd wünsche ich Dir, alter Freund!“ dachte er bei sich.
Das Gefechtsdisplay in seinem Helm zeigte, dass das zweite Rhino des Veteranentrupps auch ausgefallen war. Anscheinend hatte ein Jetbike der Eldar das Rhino gerammt oder zumindest hatte die Xenobande es irgendwie geschafft das Rhino zu zerstören. Das Jetbike verschwand auf dem Gefechtsdisplay. Die Veteranen mussten das Jetbike wahrscheinlich mit ihren Boltern vernichtet haben.
Der Spartan drehte sich auf der Stelle, über das Vox kamen im Sekundenbruchteil Statusmeldungen, ihre Situation war durchaus angespannt, die Xenos bewegten sich schnell auf sie zu, die östliche Flanke wurde durch den Deltafang gehalten, er wusste dass diese furchtlosen Veteranen diese Seite nie aufgeben würden. Die westliche Seite war gefährlich offen, auf einem Gefechtsmonitor vor ihm konnte er erkennen, dass sich die Xenoeinheiten schnell aus dieser Richtung auf ihr Zentrum vorbewegten.
„Vorwärts Legionäre, macht mich stolz!“, mit diesem Worten schlug er auf den Öffnungsmechanismus der Sturmrampe, die sich lautlos hydraulisch öffnete. Aschewolken wirbelten in den Innenraum ihres Panzers.
„World Eaters nach vorn!“, hörte er den Schachtruf seiner Elitelegionäre. Er stürmte an der Spitze seines Trupps vorwärts und konnte die schweren Schritte seiner Krieger, trotz des Gefechtslärms um ihn herum, hören.
In diesem Moment, übertönte das Geschütz der Medusa alles um ihn herum. Die Druckwelle des Schusses ließ in kurzfristig taumeln, es pfiff in seinen Ohren, alle anderen Geräusche hörte er nur noch, als ob er sich unter Wasser befand, wie durch einen Filter. Er konnte das Kordit richten, er hatte den metallischen Geschmack von den verbrannten Treibladungen im Mund. Er spürte die Druckwelle der Explosion des Artilleriegeschoss, sie warf ihn in die andere Richtung. Er sah den Explosionsblitz, er konnte einen zerfetzten blutigen Leichnam eines Xenos wie eine Puppe durch die Luft fliegen sehen. Die Medusa schoss auf Sicht, der Feind war da, er liebte es, in der Mitte der Schlacht. Er zog im Laufen seine Plasmapistole und fasste seine Monofilamentklinge fester.
Plötzlich, die Jagdsicht seines Helmvisors entdeckte eine Bewegung, die nicht mit einem übereinstimmenden Transpondersignal gekoppelt war. Er erkannte einen Eldar, in schwarzer Rüstung. Der Eldar war eher ein Schemen, er bewegte sich wie eine Flüssigkeit durch die Ruinen. Durch blinzeln, wählte er den Eldar als Ziel aus.
„Feuer frei auf mein Z…“, er brachte den Satz noch nicht einmal zu Ende, er sah einen gleißenden Lichtblitz neben sich und konnte das Bellen des schweren Bolters hinter sich hören. Die Schüsse lagen im Ziel, aufgewirbelte Trümmer flogen durch die Luft, Der Cataphractiitrupp fing nur einen Sekundenbruchteil später an auf das angewiesene Ziel zu feuern. Plasmafeuer, mehrere zehntausend Grad heiß ließ Staub und Trümmer zu schwarzem Glas schmelzen ein Melterschuss schmolz sich durch ein Plastbetonwand, ließ Armierungseisen weiß glühen und den Beton wie Lava auf den Boden tropfen, aber er konnte seinen Augen nicht trauen. Der Feind war schnell, er tanzte mühelos durch das ihm entgegenschlage Feuer. So etwas hatte er noch nie gesehen, er schien mühelos allen Schüssen ausweisen zu können, ohne einen Kratzer davonzutragen. Er faste seine Paragonklinge fester und stürme auf seinen Gegner zu, der Eldar ließ zwei lange Dolche in seine Hände gleiten, und stürme auf seinen Trupp und ihn zu, mit einem Salto sprang er über ihn, sodass die Monofilamentklinge ins Leere schlug, wich einer Energiefaust aus, tauchte unter einem Hammer hindurch, kletterte an einer Cataphractii Rüstung nach oben und stieß einen Dolch durch den Helmvisor des Krieger. Aus dem Helm schlugen Funken und die Knie des Legionärs gaben nach, der Eldar stieß sich wieder ab, wirbelte durch die Luft und sprang mit den Dolchen voran auf den nächsten Legionär zu, aber dieses Mal konnten die Dolche die schwere Terminatorrüstung nicht durchdringen. Er tanzte weiter durch den Trupp kam wieder auf ihn zu, parierte die schnellen Schläge der Paragonklinge mit den Dolchen und entfernte sich aus dem Nahkampf, die schweren Cataphractii Rüstungen waren einfach zu langsam für den Eldar. Er drehte eine Pirouette, wirbelte mit den Dolchen herum, schien ihm einen spöttigen Gruß zuzuwerfen und verschwand zwischen den Ruinen, zumindest sah er, dass der Eldar blutete, was blutet kann auch getötet werden. Er schaute sich um, das tödlich verwundete Mitglied seines Trupps lag am Boden, zuckte im Todeskampf.
Ihm blieb keine Zeit, die westliche Line droht zu fallen, der schwarzgekleidete Eldar war verschwunden, und es strömten weiter Eldartruppen in bunten Rüstungen aus den Ruinen. Er wusste sie kommen zu spät, plötzlich waren die Eldar da. Ein Trupp bracht Sprengladungen am Heck des Kampfpanzers an, Sekunden später explodierte der Motor, Rauch quoll aus dem Turm. Auf dem Gefechtsdisplay in seinem Helm erlosch das Signal der Medusa, der Veteranentrupp verlegte schnell in nördliche Richtung, um gegen weitere Xenos vorzugehen.
„Es sind zu viele, haben schwere Verluste erlitten, setzen uns in südliche Richtung ab!“, es war Sha’rak, er konnte den erhöhten Stress aus der mechanischen Stimme heraushören, aber Sha’rak musste alleine klar kommen, er wollte die Xenos töten, die seinen Sicarian gesprengt hatten.
Die Cataphractii folgen ihm so schnell sie konnten, im Laufen feuerte er mit seine Plasmapistole auf den Feind, das heiße Plasma ließ den getroffenen Xeno sofort verdampfen. Hinter ihm feuerte die Maschinenkanone und traf einen Eldar mitten in die Brust. Durch den Treffen wurde der Körper gegen den brennenden Panzer geschleudert, und verschwand in den Flammen. Sie hatten den Feind überrascht, sein Trupp griff an, ein Eldar, es schien der Anführer des Trupps zu sein, zeigte mit seiner Waffe auf ihn, aber sein Sarge wollte diesen Nahkampf, schwang seinen Hammer, war aber zu langsam, der Feind wehrte scheinbar gelangweilt den Hammer ab und schoss seinem Feind in den Kopf, die Wucht des Schusses schleuderte den toten Legionär nach hinten, aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie ein Feind einem Legionär ein Energieschwert in den Bauch rammte, das es mindestens 40 Zentimeter aus dem Rückenpanzer herausragte. Das Blut dampfte und kochte auf der Klinge, schwer verwundet ließ der Legionär seinen Kombibolter fallen griff den Kopf des Eldar und drückt zu bis der Helm und Schädelknochen brachen und das Gehirn in einer grauen blutigen Masse aus den Rissen des Helms trat. Ein Eldar versuchte unter einem Hammerschwung abzutauchen, aber wurde in diesem Moment von einer Salve Boltergeschossen getroffen, die massereaktiven Geschosse ließen den Körper in einer Fontäne aus Blut, Fleisch, Knochen und Rüstungsfragmenten explodieren. Ihn traf ein Schlag, der von seinem Schulterpanzer abprallte, ein Salve Shuriken traf ihn in die Brust, die Wucht des Aufpralls ließ ihn einen Schritt zurücktaumeln, aber die Salve konnte eine Rüstung nicht durchdringen. Er schlug mit seinem Schwert zu, trennte die Hand des Eldars ab, der auf ihn geschossen hatte, die Waffe feuerte noch immer, als sie zu Boden fiel. Ein zweiter Schlag mit seinem Schwert traf den Unterleib des Eldar und ließ dessen Gedärme auf seine Füße fallen, er weitere Schlag in seiner Richtung, den er mit seinem Unterarmschiene parierte, sein Gegenschlag traf seinen Gegner zwischen Hals und Schulter, Blut spritze und färbte seine Rüstung rot, der Xeno fiel in zwei Teilen zu Boden. Es schaute sich um, er hatte nur einen Mann verloren, einer war schwer verletzt, aber der Feind lag tot oder sterbend zwischen den Trümmern. Ein schwer verwundeter Xeno versuchte noch zu einer Schusswaffe zu kriechen. Hasserfüllt und mit einem Grunzen trat ihm ein Mitglied seines Trupps gegen den Kopf, dass man die Knochen brechen hören konnte.
„Keine Gefangenen!“
„Wenn man Gefangene hätte haben wollten, wären die Zwölfte nicht hier!“
Er hatte kurz Zeit das Gefechtsdisplay zu studieren, die Lage war angespannt. Der Deltafang und die Reste seiner Kompanie schienen sich im Nahkampf mit den Xenos zu befinden. Schüsse schlugen ihm entgegen, weitere Feind stürmten auf sie zu, innerhalb eines Wimpernschlages waren die Xenos zwischen ihnen. Zwei Mitglieder seines Trupps wurden sofort getötet, er kämpfe verbissen enthauptete einen Xeno, einem weiteren Xeno schlitze er das Bein von der Hüfte zum Knie bis auf den Knochen auf. Er parierte einige Schläge, aber der Nahkampf fordere sein ganzes Geschick, seine Gegner forderten ihm alles ab. Sie waren schnell, aber zum Glück konnten die Treffer bis jetzt seine Rüstung nicht durchdringen. Vor ihm versuchte ein Eldar mit einem Salto in seinen Rücken zu kommen, er hatte es erahnt, und schoss mit der Plasmapistole, traf seinen Gegner in den Unterleib, das Plasma verdampfte den Körper und die Reste fielen in den Staub, er wirbelte um seine Achse und schaute dem schwarz gekleideten Xeno direkt in die Augen. Sein Trupp lag getötet oder sterbend am Boden und dazwischen eine Handvoll Xenos, im Tode vereint. Er sah sich noch zwei Feinden gegenüber. Der schwarze Eldar kämpfte immer noch mit seinen zwei Dolchen, er bewegte sich so schnell, dass er glaubte die Luft flimmerte. Er hatte so etwas schon einmal gesehen, in einem Spacehulk, als er an der Seite seines Genvater gekämpft hatte, Lord Angron bewegte sich ganz ähnlich im Kampf. Der Eldar griff an, deckte ihn mit Stich und Schlagkombinationen ein, er tanze um ihn herum, seine Parierversuche kamen immer zu spät. Sein Glück war, das die Dolche seine Astartes Rüstung nicht durchdringen konnten. Er versuchte seinen Gegner zu treffen nur zu verwunden, aber er war zwecklos, es schien als ob sein Gegner in die Zukunft sehen konnte und wusste wie er als nächstes agieren würde. In diesem Moment griff der zweite Eldar an, sprang mit seinem Energieschwert auf ihn zu, versuchte ihm das Schwert in die Brust zu rammen. Er änderte seine Strategie, ließ seine Plasmapistole fallen, griff nach der Waffenhand, drehte sie nach außen, und schlug mit der Schwertknauf auf dem Hals des Eldars. Sein Gegner taumelte, er bekam einen schweren Schlag in den Rücken, sein zweiter Gegner schien ihm in den Rücken gesprungen zu sein. Er musste seine Gegner loslassen, der Eldar taumelte weg, schien nach Luft zu ringen. Er wirbelte um die eigene Achse in der Hoffnung den anderen Eldar zu treffen, aber er sprang in die Luft wich der Klinge problemlos aus und traf ihn mit der Fußspitze am Helm. Der Visor splittere und scharfe Kristalle zerschnitten sein Gesicht. Mit der freien Hand löste den Helmverschluss und nahm den kaputten Helm von seinem Kopf. Er konnte den schwarz gekleideten Eldar nicht mehr sehen, auch der andere Eldar versuchte zu entkommen.
„Hier geblieben, dreckiger Xenoabschaum!“, brüllte er und rannte dem taumelden Eldar hinter her. Sein Gegner dreht sich um, versuchte den Schwertschlag zu parieren, konnte aber in die Parade des brutal aufwärts geführten Schwerthiebs keine Kraft bekommen. Er schlug durch die zu schwache Parade, und traf seine Gegner in den Unterleib. Tödlich getroffen viel sein Gegner zu Boden. Wo war der Schwarze? Verdammt!
Er hörte schnelle Schritte hinter sich, wirbelte herum, schaffe es aber nicht rechtzeitig. Der Xeno schien all seine Kraft in diesen Angriff zu legen, ein Dolch stach nach einen Kopf, ein Schnitt bis auf den Knochen, ein stechender Schmerz, sein Sichtfeld wurde eingeengt, ob durch das Blut, das in sein Auge lief, oder ab sein Auge verletzt wurde, er konnte es im Moment nicht sagen. Ein weiterer Schnitt durch sein Unterarmgelenk, seine Armsehnen waren verletzt. Sein linker Arm war nutzlos. Er schlug mit dem Schwert nach seinen Gegner, aber konnte ihn nicht verletzen. Plötzlich machte der Eldar zwei schnelle Schritte zurück.
„Wir werden den Kampf zu einer anderen Zeit weiterführen, Mensch!“, mit diesem Worten verschwand der, und ließ Sukov sprachlos zurück.
„ Die Xenos haben sich plötzlich zurückgezogen.“, er erkannte die Stimme seines Freundes Sha’rak.
„Wir haben schwere Verluste erlitten! Verstehst Du, warum sie geflohen sind?“
Er schaute sich um, jetzt erkannte er den Grund, warum die Eldar sie wahrscheinlich am Leben gelassen hatten. Er konnte ein Schwadron Contemptor Dreadnought durch die Ruinen schreiten sehen, er hörte das Kreischen von Sprungmodulen und zwei Marines in schwarzer Rüstung mit dem Destroyersymbol auf dem rechten Schulterpanzer landeten vor ihm. Die zwei Destroyer hatten leichte Probleme ihren Schwung zu bremsen.
„Captain Sukov, wie ich sehe, hat sich hier der Xenodreck zum ersten Mal offen gezeigt!“

Zu Ehrenrettung, der Xeno hatte aus unerfindlichen Gründen 180 Punkte weniger auf dem Feld....
13. Expeditionsflotte 30M.962
Planet 1401-53

Das Jahr 164 des großen Kreuzzugs im Segmentum Ultima.
Nachdem die imperiale Garde eine vernichtende Niederlage durch eine unbekannte Xenorasse beigebracht worden war, wurde unsere XII. Legion der World Eaters durch den Imperator, von allen Geliebt, zur Hilfe gerufen, um die Xenorasse durch Kettenaxt und Bolter auf dem Planeten 1401-53 zu vernichten.-
Die geschlagene imperiale Garde würde vielleicht evakuiert werden, aber nicht durch uns. Sollten sich andere um solche Sinnlosigkeiten kümmern.
In den imperialen Archiven hieß der Stern vor dem Weltenbrand Gamma Velorum und wurde von fünf Planten umkreist. Der Hauptplanet Velorum Prime war vor der Zeit des Weltenbrand eine fortschrittliche Industriewelt, bevölkert von 10 Milliarden Menschen. Jetzt waren die Menschen verschwunden und der Planet wurde von einer kriegerischen abscheulichen Xenorasse bevölkert, sie erinnerten im entferntesten Sinne an Insekten oder Käfer. Sie schienen in einer Art Insektenstaat zu leben. Es schien Krieger und Arbeiter zu geben. Den größeren Insekten schien eine Führungsrolle zuzufallen.
Durch die planetaren Scans unseres Flottenauspex wurden die alten Ruinen der Menschheit auf den taktischen Tischen im Observatorium der Eroberer in dreidimensionalen Bildern gezeigt. Uns war das nicht wichtig, wir kämpften die meiste Zeit in unseren Gladiatorgruben. Aber das Mechanicum drängte sich um die Tische, geifernd, darüber streitend welche Schätze aus dem goldenen Zeitalter der Technologie auf dem Planeten geborgen werden konnten.

Unsere Legion war gekommen um die Xenorasse vom Angesicht der Galaxie zu tilgen, nicht mit einem orbitalen Bombardement oder Virusbomben, sondern durch Bolter und Kettenschwert.
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Hurra Doppelpost....
Gestern gegen einen Eldar Serpentsturm angetreten... oma (oh mein Angron) war das grausam... zu berichten gibt es nur, das nach der 4 Runde nur noch 12 Marines und ein Contemptor mit einem Hüllenpunkt stand, und damit war ich noch gut bedient. Eigentlich bin ich davon ausgegangen das ich nach zwei Runden durch bin... Von den Eldarn habe ich sage und schreibe einen Serpent und einen Kriegertrupp zerstören können. Wir haben und dann auf Chefebene geeinigt, dass das alles keinen Sinn macht...

Aber die Erkenntnis daraus ist, Eldar sind gähn und meine Rüstungsspirale muss sich weiter drehen, ich bin mit meinen Listen zu nett und ich brauche viel viel viel krassere Spielsachen.

In diesem Sinne

Vollen Wirkungsgrad....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lukey...

macht ja nichts, das ist Angron der Sklave ja schon gewöhnt, das er nicht beacht und immer übergangen wird...

Ja, Horus Heresy Liste, so wie sie als aktuell vorne drin steht, mit zwei Ausnahmen, 1750 ohne Terminatoren und Khârn als Legionsmeister... genutzt hat es nix... ganz übel verbrannt hamse den Gute... aber er kommt wieder, hässlicher und hasserfüller als zuvor...
Naja hatte schon bei meinen Blutraben keinen Bock auf Panzer und hier auch nicht, aber was soll man machen. Sich immer in der Zone Mortalis prügel ist auch nicht der Wiesheit letzter Schluss...
Also drei Rhinos und ein Predator Infernus ist das nächste Zeit... Zumindest nach der Fertigstellung von zehn Seeker und dem offiziellen Khârn Modell... dann Panzer...

In diesem Sinne
Vollen Wikrungsgrad...
 
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Fist Seeker...WIP... Base halt noch und die gelben Ränder braun Tuschen denke ich achja, Spinnenweben entfernen...


bestätigte Schlachten ergänzt... wieder eine rote Narbe, verdammt... Picaservoschädel ausgewertet...

Picamemorandum ergänzt... die erste bestätigte Sichtung von Khârn.

@DisposableHero... dauert halt... Deine Käferlein sind ja auch schon verewigt... und ich warte noch sehnsüchtig auf Deinen Bericht...

@Yardis... Überreizt die Sinne, ha Du hast halt nicht den Schlachternagel im Kopf stecken....😀 bin mir über das Layout auch noch nicht so sicher....

In diesem Sinne
Vollen Wirkungsgrad....
 
@Yardis... Überreizt die Sinne, ha Du hast halt nicht den Schlachternagel im Kopf stecken....😀 bin mir über das Layout auch noch nicht so sicher....

Na dann bin ich mal gespannt wie es am Schluss aussieht. 😀
Zur Figur habe ich ja schon was im Paintmaster geschrieben.
In diesem Sinne weiter so. 😉