Grundsätzlich bin ich nicht unbedingt dafür, vorher die Armee in allen Einzelheiten dem Gegner zu präsentieren. Allerdings bin ich gerne bereit, alles offen zu legen, wenn der Gegner ebenfalls seine Truppe präsentiert. Besonders bei Transportern darf gerne gefragt werden, was da drin ist, damit nicht auf einmal nen Protektortrupp in nem Rhino sein soll, obwohl er zu Spielbeginn angeblich in ner Landungskapsel war...da könnte man unfairerweise einfach mal die Trupps austauschen.
Wenn man es schon mit historischen Schlachten vergleichen will, reicht die Vorstellung der Spieler, denn in der Geschichte war es häufig so, dass die Generäle sich mal in der Mitte trafen, etwas rumprotzten (um den Gegenüber einzuschüchtern) und dann wieder zu ihrer Truppe zurückkehrten. Im richtigen Krieg weiß man meistens sowieso nicht, mit wie vielen Panzern, Soldaten, Kanonen etc. man rechnen muss. Find ich eigentlich sowieso besser, denn so "lernt" man seinen Gegner überhaupt erst richtig kennen. Es bringt nichts, den supergefährlichen Protektortrupp im Rhino sofort in die Stratosphäre zu sprengen und irgendwann auf andere Weise mit der Einheit konfrontiert völlig zusammenzubrechen. Also lässt man doch besser den Gegner sein Ding durchziehen und versucht, die Strategie zu erkennen und dagegen zu halten. Find ich besser als wenn man wirklich jede Einzelheit der Armeeliste kennt. Man sollte eben mit allem rechnen müssen.
Sonderregeln müssen nicht unbedingt erläutert werden, wobei es drauf ankommt: Man muss nicht jeden Befehl der IA kennen (außer wenn er angewendet wird, wäre es nett, die Auswirkungen kurz erläutert zu bekommen).
Wenn man aber ne Riesenkrabbe vor sich hat, die jede Runde neue Ganten produziert (hatte ich letztens im Spiel, kannte ich vorher nicht), ist es eine gute Idee, das vorher mal zu wissen (zumal diese "neuen" Einheiten mancher Armeen nicht immer gleich bekannt sind). Auch viele "fremde" Waffensysteme sollten wenigstens bei der 1. Abwendung kurz erläutert werden (z.B. die Panzerung reduzierende Laserlanzen, da es sonst verwirrend ist, wenn man mit nem wesentlich niedrigeren Ergebnis ne 14er Panzerung knackt).
Übers Würfeln sollte man ruhig lachen, sofern es die eigenen Würfel sind, die vier "Einsen" bei fünf Würfeln des Termi-Rüstungswurfs zeigen. Wenn´s dem Gegner passiert, sollte man warten, bis er selbst darüber schmunzeln kann...dann kann man gerne zusammen darüber "abfeiern". Aber niemals sarkastisch werden oder es übertreiben.
Wenn man es schon mit historischen Schlachten vergleichen will, reicht die Vorstellung der Spieler, denn in der Geschichte war es häufig so, dass die Generäle sich mal in der Mitte trafen, etwas rumprotzten (um den Gegenüber einzuschüchtern) und dann wieder zu ihrer Truppe zurückkehrten. Im richtigen Krieg weiß man meistens sowieso nicht, mit wie vielen Panzern, Soldaten, Kanonen etc. man rechnen muss. Find ich eigentlich sowieso besser, denn so "lernt" man seinen Gegner überhaupt erst richtig kennen. Es bringt nichts, den supergefährlichen Protektortrupp im Rhino sofort in die Stratosphäre zu sprengen und irgendwann auf andere Weise mit der Einheit konfrontiert völlig zusammenzubrechen. Also lässt man doch besser den Gegner sein Ding durchziehen und versucht, die Strategie zu erkennen und dagegen zu halten. Find ich besser als wenn man wirklich jede Einzelheit der Armeeliste kennt. Man sollte eben mit allem rechnen müssen.
Sonderregeln müssen nicht unbedingt erläutert werden, wobei es drauf ankommt: Man muss nicht jeden Befehl der IA kennen (außer wenn er angewendet wird, wäre es nett, die Auswirkungen kurz erläutert zu bekommen).
Wenn man aber ne Riesenkrabbe vor sich hat, die jede Runde neue Ganten produziert (hatte ich letztens im Spiel, kannte ich vorher nicht), ist es eine gute Idee, das vorher mal zu wissen (zumal diese "neuen" Einheiten mancher Armeen nicht immer gleich bekannt sind). Auch viele "fremde" Waffensysteme sollten wenigstens bei der 1. Abwendung kurz erläutert werden (z.B. die Panzerung reduzierende Laserlanzen, da es sonst verwirrend ist, wenn man mit nem wesentlich niedrigeren Ergebnis ne 14er Panzerung knackt).
Übers Würfeln sollte man ruhig lachen, sofern es die eigenen Würfel sind, die vier "Einsen" bei fünf Würfeln des Termi-Rüstungswurfs zeigen. Wenn´s dem Gegner passiert, sollte man warten, bis er selbst darüber schmunzeln kann...dann kann man gerne zusammen darüber "abfeiern". Aber niemals sarkastisch werden oder es übertreiben.