6. Edition die Umfrage

Die 6.Edition ...


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Boah ja, ich finde auch dass dieses neue Nahkampfsystem rumsuckt. Gegenfeuer + Angriffsweite auswürfeln (entweder stolpert einer oder alle rutschen auf der gleichen Eisscholle auf die Gegner zu)... Es ist doch echt doof.
War der Typ, der die neuen Regeln aufgestellt hat, Imperialspieler?

"Hehe, ich soll das neue Regelbuch schreiben... Immer haben mich alle ausgelacht wegen meiner BF2 Rekruten, mal sehen was die sagen, wenn wir die BF aller Verteidiger auf 1 reduzieren? Mal sehen wer zuletzt lacht, wenn meine 50 Mann gleichzeitig feuern..."
 
Habe grade wieder ein Spiel hinter micht gebracht. Das Auswürfeln der Angriffsreichweite stört überhaupt nicht. Im Prinzip hat sich ja auch nichts geändert, in der 5ten standen doch sowieso alle im Gelände, da musste man auch immer die Reichweite auswürfeln. Jetzt ist es halt Standard.
Und das man mal nicht rankommt, weil man eine Doppel Eins würfelt, wie oft kommt das bitte vor ? Durchschnittlich erwürfelt man 7 Zoll, damit kann man arbeiten und wem das nicht reicht, der kann sich dem Gegner ja bis auf 1 Zoll nähern und dann angreifen.

Und Abwehrfeuer ist ja mal überhaupt kein Problem. Habe vorhin im Spiel auch einen Trupp angegriffen, der Plasmawaffen dabei hatte. Mein Gegner 16 Schuss Bolter und 4 Schuss Plasma auf mich abgegeben. So ziemlich alles ging daneben, Plasma überhitzte, und ich musste nur einen Rüster machen.
Ich habe mittlerweile eine Menge Abwehrfeuer über mich ergehen lassen, aber ich kann nicht sagen, das der Nahkampf dadurch schwieriger geworden wäre.
Im Gegenteil, im Falle von Plasmaüberhitzungen ist es eher von Nachteil für meinen Gegner. 😀

Alles in allem ist das Spiel witziger und etwas sinniger geworden. Die neuen Beschuss und Nahkampfregeln gefallen mir gut, der Wegfall der Wundgruppen und das entfernen der Verluste von vorn macht das Spiel interessanter.
Ich habe es immer gehasst, Feuerzauber auf einen Bossmob, die sich immer gegenseitig die Wunde zugeschoben haben. Und am Ende standen sie immer noch und jeder hat nur einen LP verloren.

Die zufälligen PSI Kräfte stören nicht, es sorgt ebenso für Abwechslung wie die Anführerfähigkeiten. Es sind alles nette Spielereien, aber nie spielentscheidend.
Ebenso wenig das Gelände als Teil des AOP. Nette Sache, aber nicht beherrschend.
Das Hauptaugenmerk liegt immer noch auf den Missionszielen, die durch die Geheimnissvoll Regel stimmig ins Spiel passen.
Und am Ende gewinnt immer noch derjenige, der seine Standards auf den Zielen hat.
 
Bin mir nicht ganz sicher was ich von den neuen Regel halten soll. (Konnte aber auch noch nicht spielen)
Mir kommt es aber so vor, als ob die neue Edi Fernkämpfer bevorzugt und CC-Armeen im Vergleich zu vorher das Nachsehen haben (Ausnahme sind Rüstungen mit 2+).
Besseres Schnellfeuer, Abwehrfeuer, leichter zerstörbare Transporter und unbekannte Reichweite für den Angriff macht Nahkampfarmeen nicht unbedingt besser und auch Flieger lassen sich von Armeen die sich auf Beschuss konzentrieren deutlich leichter ausschalten.
Es gibt zwar auch Regeln die Nahkämpfern helfen, aber diese sind meistens für eher spezielle Einheiten (Springer und Reiter) die man meist nur in begrenzter Zahl aufstellt.
Verbündete aufzustellen bietet zwar interessante Möglichkeiten aber macht die Armeen auch austauschbarer.
Wollte man früher viele verschiedene Panzer musste man Imps spielen, wollte man starken Beschuss waren es Tau oder Necrons und wollte man Nahkämpfer waren es Tyras oder Space Wolves (Nur Beispiele, also nicht böse sein wenn Ihr andere Armeen spielt ;-)).
Fand es immer interessant wie man mit einer begrenzten Auswahl von Einheiten versuchen musste auf der einen Seite eigene Stärken auszuspielen aber gleichzeitig aufpassen musste nicht von den Schwächen der eigenen Armee zu Fall gebracht zu werden.
Jetzt stellt sich eine Beschussarmee einfach ein paar Sturmtermis und Sturmmarines als Wächter auf und schon sind die eigenen Panzer geschützt (nur ein Beispiel).
Sollten die neuen Regeln das Spiel aber wirklich flüssiger gestalten, wäre das für mich aber ein großer Pluspunkt.
 
Also ich kann an den zufälligen Angriffsbewegungen bisher nichts schlimmes erkennen. Natürlich wird es ab und zu das ein oder andere Negativerlebnis geben, weil man mies würfelt. Aber der Normalfall ist, dass man eh nah genug am Feind ist und einen durchschnittlichen Würfelwurf hat, der einen auf jeden Fall an den Feind heran bringt. In unserem ersten Spiel nach neuen Regeln, ist jeder der es wollte auch im Nahkampf gelandet. Abwehrfeuer hat auch keine großartig ernstzunehmenden Verluste verursachen können.
 
Das mit dem Abwehrfeuer kann ich ja noch halbwegs verstehen (auch wenn Massearmeen davon natürlich stärker profitieren), aber was soll die zufällige Angriffsreichweite an spielerischen Mehrwert bringen oder realistischer sein (Hab aber auch noch kein eigenes Regelbuch in dem ich eine Begründung dafür nachlesen könnte).
Ist für mich einfach nicht nachvollziehbar und macht eine taktische Planung unzuverlässiger (wenn auch in geringem Ausmaß).
Wenn mir Jemand dafür einen plausiblen Grund nennen kann, habe ich auch kein Problem mehr damit. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Die zufällige Angriffsreichweite ist ein Ausgleich (wie schon bei Fantasy) für das nun immer erlaubte Abmessen der Entfernung.
Vorher wars halt so, man wusste wie weit man angreift aber nicht wie weit man vom Feind (exakt) entfernt ist.
Jetzt ist es so, man weiß wie weit man weg ist aber nicht wie weit man angreift.
Es ist zwar taktisch nicht so wertvoll, aber im Sinne der Spielmechanik tauscht man nur eine Unbekannte gegen eine andere (beim angreifen).

MfG Rayson
 
Es ist nur frustrierender, wenn man 3 Zoll vor dem Gegner steht, wo man sich definitiv nicht mit seiner 6 Zoll Bewegungsreichweite verschätzt hätte, und dann eine 2 würfelt, denn da kann man nichts für, das ist reines Pech. Wenn ich früher einen Gegner chargete, der 7 oder 8 Zoll entfernt war, dann war das meine Schuld, weil ich falsch abgeschätzt hatte, ich hätte dann halt sicherheitshalber noch eine Runde näher hinlaufen müssen, es hatte allerdings nichts mit der Spielmechanik zu tun. Und um ehrlich zu sein, seit ich 40K spiele (ich müsste so 2006 angefangen habe), habe ich vielleicht insgesamt 5 oder 6 mal einen Charge nicht geschafft, weil ich mich verschätzt hatte. Dagegen stehen 2 verfehlte Charges alleine bei meinem ersten Spiel in der 6. Edition!!!
Und damals war es auch nicht so, dass man für einen verfehlten Charge doppelt durch Defensiv-Feuer bestraft wurde.

Wenn ich das Spiel auf Grund einer taktischen Fehlentscheidung verliere, kein Problem. Auch wenn ich extremes Pech habe und ich einen sicher geglaubten Nahkampf verliere, weil ich 20 Attacken versemmel, ist das okay, passiert. Allerdings hängt die Chargereichweite von einem einzelnen Würfelwurf ab und nicht von sagen wir eben 20, die sich statistisch wieder ausgleichen sollten, die Varianz ist dabei viel zu extrem und es wird in der 6. Edition viel zu häufig vorkommen, dass man einen ehemals sicheren 6 Zoll Charge eben NICHT schafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, früher kamen die Symbionten auch immer geflankt und wollten gleich in ihrer ersten Runde in dne Nahkampf, da kams auch immer darauf an wie weit sie in ihrer Rennen-Phase kamen. Entweder mein Gegner hatte Glück und kam gleich ran, oder ihm fehlten 1-2 Zoll und die Käfer bekamen 3 Russen-Geschütze auf den Kopp. Ich sehe da jetzt auch keinen so großen Unterschied. Warhammer war schon mindestens seit der 5. teilweise ein Glücksspiel.
 
Klar das mit den Unbestimmten Angriffsbewegungen nervt natürlcich die meisten. Ich finde leider auch das man dadurch wieder dem Glück die Hand reichen muss den (der Plan kann gut sein aber wenn der Würfelgott einfach keinen Bock auf dich hat kannst du das Spiel vergessen). Meine ersten Eindrücke sind Relativ Ok Die Bewegung und Schussphase machen wieder richtig Spaß(Ha gesprochen wie ein Imperialer Spieler ;D) aber durch die genauigkei dauert es leider auch extrems lange ein Spiel abzuhandeln. Wir hatten hier z.b einen Nahkampf gehabt mit 3 Parteien der hat dann auch mal eben (wegen iniphase usw) 45-60h gedauert und das ist zu lange;D
 
Wenn ich auch vom Spiel keine Ahnung habe - ich würde mal behaupten es gibt kein Glück, es gibt nur Statistik. So wie ich die Diskussion der Unterschiede hier wahrnehme verstehe ich das mit den gewürfelten Angriffsreichweiten so, dass vorher ein genauer Blick für Entfernungen über die Taktik entschied, während nun eine Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten an diese Stelle tritt. Letzteres klingt für mich erst einmal plausibler - aber das wie gesagt nur als jemand, der sich lediglich einen ersten Eindruck davon verschaffen hat, was denn nun die Unterschiede zwischen beiden Editionen wären.
 
So, ich war ja von der neuen Edition negativ beeindruckt, nachdem ich die Dinge gelesen habe und von allen Seiten über negative Veränderungen behelligt wurde, aber nach meinen ersten Spiel bin ich positiv überzeugt, denn es spielt sich immernoch wie vorher. Von Änderungen kaum eine Spur, es sind eher neue Dinge dazugekommen.
 
Ich denke dieser Thread ist wahrscheinlich der richtige, um's loszuwerden: Ich muss nach fuenf Testspielen sagen, dass sich meine schlimmsten Befuerchtungen bestaetigt haben. Ich finde die 6te bisher absolut grottig. Ich muss wirklich in Superlativen reden. Ich bin nur noch genervt von dem Spiel.

Woundallocation: Absoluter Mist
Zufaellige Angriffsreichweite: Absoluter Mist
Zufaellige Wahl von Psikraeften/ Warlord Traits: Absoluter Mist
Allierte: Absoluter Mist
Wording des Regelbuchs: Absoluter Mist

Und noch vieles mehr was ich in die Kategorie absoluter Mist einordnen wuerde.

Insgesamt ist mein erster Eindruck, dass die Aenderungen im Vergleich zur 5ten wahllos sind. Da hat jemand ne Giesskanne genommen um die Dinge zu bestimmen, die veraendert werden und dann die Veraenderungen ausgewuerfelt. WTF! Alles einfach auf den Kopf stellen machts nicht besser!

Es ist das erste Mal seitdem ich dieses Hobby hab (ca. 20 Jahre), dass mir Spiele keinen Spass mehr bringen. Und klar, nach 10, 15, 20 weiteren Spielen mag ich mich an viele Sachen gewoehnt haben, aber im Moment kann ich mich nur aufregen. Aaarrrrggghhh. Klar, GW hatte nie die ausgeglichensten, wohl durchdachtesten Spiele, aber mit der grundsaetzlichen Mechanik war ich immer zufrieden. Die Ausreisser hielten sich fuer mich in ertraeglichem Masse. Aber jetzt?

So, das musste ich einmal schreiben. Ein paar mehr Testspiele werde ich noch machen, aber wenn mein Eindruck so bleibt, dann verliert GW einen seiner treuesten Kunden. Warmachine ich komme.

Gruesse
General
 
Meine Befürchtung ist, dass durch die Alliiertenregeln die Listen alle deutlich ähnlicher aussehen werden. Tau mit Grey Knights, Space Marines mit Grey Knights, Imps mit Grey Knights, etc. Worst Case Scenario ist, dass man auf Turnieren jetzt nur noch auf Grey Knights trifft, die von sich alle behaupten, eigentlich Eldar oder Tau oder sonstwas zu spielen...
 
Woundallocation: Absoluter Mist

Die Version der 5. Edition war für die schlimmste Regel im ganzen Regelwerk.

a) hat es nur gebremst
b) konnte Truppen es ausnutzen, die halt viele Waffenoptionen hatten
c) hat es die Einheitenoptionen gemindert. Ein Krisisteam war sinnvoller mit 3 verschiedenen Ausrüstungen als mit 3 gleichen. Warum? Meist hat man denen nur ne spezielle Waffe gegeben, damit sie nicht mehr gleich waren...

Zufaellige Angriffsreichweite: Absoluter Mist
Hier find ich garnicht das auswürfeln an sich schlecht sondern das der Angriffsvorteil nach wie vor gleich ist. Vielleicht hab ich das falsch im Kopf, aber als dies bei Fantasy eingeführt wurde, wurde doch der Vorteil des Angriffes gemindert. Meine mich zu erinnern von "Angreifer schlägt zuerst zu" auf "+1 auf Kampfergebnis".

Vergeigte Angriffe bei Fantasy können also dazuführen, dass der Gegner seinerseits angreifen kann. Nicht schlimm, bekommt halt +1 auf Kampfergebnis, sonst ändert sich bei den meisten Einheiten nichts. (Aufpralltreffer jetz mal aussen vor)

Bei 40K allerdings bekommt der Angreifer meist doppelte oder ein drittel mehr Attacken als er hätte, wenn der Angriff gelungen wäre. Da find ich die Auswirkungen des Würfelwurfs weit schlimmer.

Zufaellige Wahl von Psikraeften/ Warlord Traits: Absoluter Mist

Naja, das würd ich trennen. Die Warlord Traits sind nen nettes Gimmick, dafür zahlt man nichts und die Auswirkungen bleiben schon im Rahmen.

Bei den Psikräften denk ich haben sie nen Fehler gemacht, dass nahezu 1:1 aus Fantasy zu übernehmen. Bei Fantasy kann halt (soviel ich weiss) jedes Volk das Magier aufstellt auch ein Stufe 4 davon mitnehmen. Heisst, auch da gibt es zwar ausgewürfelte Kräfte, aber wenn man einen bestimmten Spruch will hat ein Stufe 4 Magier ne 2/3 Chance diesen auch zu bekommen. Von anderen Kram um einen Spruch mehr zu haben als Stufe mal ganz ab. Und mit nem zusätzlichen Stufe 2 der gleichen Schule hast den Spruch auf jedenfall.
40K Regelbuch grad nicht zur Hand, aber einschränkungen, dass Kräfte nur einmal in der Armee sein dürfen gibts doch nicht,oder?Und ich denk mal nicht, dass in den nächsten Codices viele Stufe 3 oder gar Stufe 4 Psioniker auftauchen werden. Damit ist der Zufallsfaktor hier weit grösser.

Generell kann ich nach wie vor kein abschliessendes Urteil meinerseits fällen.

Gut find ich:

- neue Wundverteilung
- Termis halten mehr aus (kein Space Marine Spieler, aber das soviel durch diese hochgelobte Rüstung ging fand ich komisch)
- Weniger stationär (Fahrzeuge und Schnellfeuertruppen können jetz fahren/laufen und schiessen)
- Panzer die hauptsächlich schiessen könn dies öfter (nen Streifer reicht nicht mehr um am schiessen zu hindern)
- Bestien sind jetz immer schnell, nicht erst auf Angriffsreichweite
- Bikes wurden gut gestärkt
- (Fliegende) Monster push
- Schnellschüsse von der Idee her, von der Umsetzung siehe unten

Weniger gut:

- die oben genannten schlecht kopierten Sachen aus Fantasy
- Schnellschüsse macht kein Unterschied zwischen nen Space Marine Captain und nen Ork (am Boden trifft ein Space Marine Captain fast alles und ein Ork fast nichts, in der Luft treffen beide nichts o.0)
- Granaten im Nahkampf (ok, bin zwar Tyraspieler aber ne Granate im Nahkampf nutzen können aber Pistolen gehen nicht? Zumindest nicht vom Profil her?)
- Fliegende Monter Absturztest (klar nen Raketenwerfer der mich verwundet juckt mich nicht, aber vielleicht nen Lasergewehrtreffer...)
- Flankentruppen greifen nicht direkt an (auch da wieder, ja ich bin Tyraspieler, aber vorher hatten sowohl Schocktruppen als auch Flankenangreifer Vor- und Nachteile. Nu seh ich Schocktruppen weit vorne.)

Wobei bei Fliegern bin ich noch unschlüssig. Hätte es die wirklich gebraucht? Will in der 7. Edition dann nen Tümpel im AOP kaufen können und nen Tyraschlachtschiff reinsetzen!😛
 
Im Großen und Ganzen gefällt mir die 6. Edition (bisher). Ich denke aber, daß es in den nächsten Wochen noch einiges an Erratas bzw. Klarstellungen geben wird. Und bei den ersten größeren Turnieren in Amerika scheint es momentan in die Richtung zu tendieren 1999 Punkte ohne Verbündete.

Jetzt sind gerade mal 2 Wochen vorbei, ich denke, nach 6 Monaten hat man erst eine bessere Übersicht, wie nun wirklich alles ineinander greift.
 
Ich denke dieser Thread ist wahrscheinlich der richtige, um's loszuwerden: Ich muss nach fuenf Testspielen sagen, dass sich meine schlimmsten Befuerchtungen bestaetigt haben. Ich finde die 6te bisher absolut grottig. Ich muss wirklich in Superlativen reden. Ich bin nur noch genervt von dem Spiel.

Woundallocation: Absoluter Mist
Zufaellige Angriffsreichweite: Absoluter Mist
Zufaellige Wahl von Psikraeften/ Warlord Traits: Absoluter Mist
Allierte: Absoluter Mist
Wording des Regelbuchs: Absoluter Mist

Gruesse
General

Ich kann dich verstehen, so dachte ich zunächst auch, du hast da noch mehr Erfahrung als ich gemacht, aber was ich sagen muss (nach fast 5 Jahren Spielpause und dann wiedereinstieg), finde ich dass die neue Edition den alten Spielern eher schwer fällt, weils einfach die Gewohnheit und die alten Taktiken kaputt macht, aber ich finde für Wiedereinsteiger und Neueinsteiger funktionierts super.

Ich fand einige Änderungen schon doof, aber im großen und ganzen ist es auch ganz nett, so dass es mich schon beinahe traurig macht dass ich der 6. Edition ein Nein gegeben habe. Die Theorie und das Gerede von meinen Ahnungslosen Kumpels habens mir zuerst kaputt gemacht, aber ich war positiv überrascht, weils nicht so schlimm war wie behauptet.
 
Mir fehlt hier noch der "geht so" Button bei der Abstimmung. Ich habe bis jetzt noch nicht gespielt, aber das Buch komplett gelesen. Deswegen kann ich nur den Theoriehammer auspacken. Und der sagt mir, das ich es mit der üblichen Mischung aus ein paar echten Perlen, vielen Verschlimmbesserungen und ein paar Katastrophen zu tun habe.

Deswegen muss ich mich enthalten weil mein Fazit weder für "Gefällt mir" noch für "Gefällt mir nicht" reicht 😉!