Hallo, Hobbyisten.
Ich entwickle ein eigenes postapocalyptisches Tabletop-System im Stile von "This is not a Test" und "Dark Age".
Das Besondere an AtF ist allerdings, dass es mit einer App daherkommt, die einem das Lesen von Regeln oder die Rechnerei von Modifikatoren abnimmt und das Spiel durch zufällig generierte Ereignisse (Wettereinflüsse, Nebenquests usw.) bereichert. Wer schonmal Villen des Wahnsinns (Mansions of Madness) gespielt hat, hat nun eine grobe Ahnung, in welche Richtung ich damit gehen will.
Meine Design Ziele sind dabei:
1) Keine eigenen Modelle (gibt schon mehr Miniaturen als Spiele und die meisten von uns dürften auch schon mehr als genug Modelle im Schrank stehen haben) Ergo: Spiel die Modelle, die du cool findest.
2) Handkarten mit spielbeeinflussenden Effekten, deren Ressourcenkosten während des Spiels auf dem Spielfeld oder von gegnerischen Modellen gelootet werden können.
3) So viel Regeln wie nötig, so wenige wie möglich.
4) So wenig Würfelwürfe wie möglich (damit der Spielfluss höchstens von taktischen Überlegungen und nicht vom Spiel selbst gestoppt wird)
5) So wenig Eingaben wie möglich (App)
6) Jedes Modell kann aufleveln
Ich bin nun an einen Punkt gelangt, an dem ich merke, dass ich am liebsten Würfelwürfe komplett durch Clicks ersetzen will, da man ansonsten zu häufig zwischen Spielfeld und Tablet wechseln muss. Was haltet ihr davon? Wie wichtig ist euch das Würfeln? Könnte man den Randomfaktor eurer Meinung nach auch auf die Handkarten abwälzen?
Freue mich auf eure Meinungen!
Ich entwickle ein eigenes postapocalyptisches Tabletop-System im Stile von "This is not a Test" und "Dark Age".
Das Besondere an AtF ist allerdings, dass es mit einer App daherkommt, die einem das Lesen von Regeln oder die Rechnerei von Modifikatoren abnimmt und das Spiel durch zufällig generierte Ereignisse (Wettereinflüsse, Nebenquests usw.) bereichert. Wer schonmal Villen des Wahnsinns (Mansions of Madness) gespielt hat, hat nun eine grobe Ahnung, in welche Richtung ich damit gehen will.
Meine Design Ziele sind dabei:
1) Keine eigenen Modelle (gibt schon mehr Miniaturen als Spiele und die meisten von uns dürften auch schon mehr als genug Modelle im Schrank stehen haben) Ergo: Spiel die Modelle, die du cool findest.
2) Handkarten mit spielbeeinflussenden Effekten, deren Ressourcenkosten während des Spiels auf dem Spielfeld oder von gegnerischen Modellen gelootet werden können.
3) So viel Regeln wie nötig, so wenige wie möglich.
4) So wenig Würfelwürfe wie möglich (damit der Spielfluss höchstens von taktischen Überlegungen und nicht vom Spiel selbst gestoppt wird)
5) So wenig Eingaben wie möglich (App)
6) Jedes Modell kann aufleveln
Ich bin nun an einen Punkt gelangt, an dem ich merke, dass ich am liebsten Würfelwürfe komplett durch Clicks ersetzen will, da man ansonsten zu häufig zwischen Spielfeld und Tablet wechseln muss. Was haltet ihr davon? Wie wichtig ist euch das Würfeln? Könnte man den Randomfaktor eurer Meinung nach auch auf die Handkarten abwälzen?
Freue mich auf eure Meinungen!