2. Edition Age of Sigmar Next Edition

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Hallo Jungs und Mädchen,

versuchen wir mal wieder etwas Bewegung in das Forum zu bringen.
Es gab im Sommer, vor Release des GH17 ein Gerücht um dessen Inhalt. Dort hieß es unter Anderem, dass GW angeblich im GH keine Regeländerungen anstrebe, sondern sich das für ein seperates Format vorbehalte. Natürlich kann niemand sagen, ob das stimmt oder nicht, aber seit einiger Zeit druckt GW auch die vier Seiten Grundregeln nicht mehr in die Battletomes.
Außerdem wurde kürzlich ein neues - etwas düstereres - Logo für AoS angekündigt. Desweiteren gibt es Informationen über ein Buch von Josh Reynolds, das einen größeren Feldzug Nagashs gegen Sigmar behandle.
Letztlich wäre da noch Malign Portents ein Ereignis/Kampagne über das/die nichts weiter bekannt ist außer dem Namen und die Absicht Modelle für mehrere Fraktionen/Aliianzen zu releasen. Ersterer lässt schon auf eine Handlung um/mit Death schließen.

Doch Malign Portents habe ich nur der Vollständigkeit halber aufgenommen. Setzen wir mal das neue Logo als Indiz und die einfache Umsetzbarkeit einer neuen Edition von AoS in den Mittelpunkt. Wir haben vier Seiten Regeln, die frei zugänglich sind und keine tatsächlichen Querreferenzen im GH.
Neue Grundregeln bzw. eine Überarbeitung ihrer wäre also kein Problem.
Doch was sollte sich eurer Meinung nach ändern um das Spiel besser - oder für die Kritiker unter euch: gut - zu machen?

Für mich wären da ein paar Sachen wichtig:
Zum einen müsste man mal weg von diesem legeren Stil der Regeln. Es ist ein Regelbogen und es muss eindeutig sein. Viele Formulierungen sind das mMn im Moment nicht oder schwer.
Zum anderen kann es ruhig etwas tiefer gehen. Die neue 40k Edition hat gezeigt, dass es geht ohne die Simplizität der Regeln anzugreifen. Ob das jetzt durch ein Verwundungstabelle oder generische To-Hit Modifikatoren gemacht wird (MONSTER werden mit +1 getroffen). Da ist vieles möglich.
Einen Schutz von HEROs ähnlich dem in 40k würde ich mir auch sehr wünschen. Den Schwellenwert müsste man dann abwägen. In 40k können deren HERO-Äquivalente mit <10 Wounds mit Fernkampfattacken nur beschossen werden, wenn es das naheste Modell ist. Bei AoS könnte man da vllt runter gehen auf 6, oder aber nur ohne das Keyword MONSTER. Auch hier gibt es einige Stellschrauben die ein Abuse verhindern können.
Als letzten Wunsch: eine Überarbeitung der GAB Warscrolls. Viele Fähigkeiten und Profile haben sich - ganz unabhängig von Punktewerten - als zu stark oder zu schwach herauskristallisiert. Da müsst mal dringend drübergeschaut und nachjustiert werden.

Was würdet ihr euch von einer neuen "Edition" AoS versprechen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also vom Thema Verwundungstabelle würde ich eher absehen. Es gäbe für AoS denke ich nichts schlimmeres als nach 2-3 Jahren Bücher im Wert von ca. 1.200 - 1.300,-€ von einem Tag auf den anderen zu entwerten (wie es von 7-8 Edition 40k war oder von 8. Edtion WHFB zu AoS).
Eigentlich wäre es auch schön, wenn die Ausrüstungsbeschreibung weniger Kryptisch wäre (ähnlich 40k mit der Unterteilung welche Grundausrüstung die Einheit hat und welche sie haben kann), würde aber auch von einem Tag auf den anderen sämtliche Warscrolls entwerten.
Ich weiß nicht ob das Age of Sigmar nach so einem kurzen Zeitraum nicht sogar das Genick brechen würde.
Das es Änderungen bei den Grundregeln geben könnte wäre vorstellbar, da in den letzten Veröffentlichungen keine Grundregeln mehr in den Büchern waren.
Eine vernünftig formulierte Base zu Base Mechanik wäre auf jeden Fall sinnvoll (eben auch wie man bei Höhe reagieren soll.
Was die Spielbarkeit vielleicht verbesseren könnte wäre z.B. auch wie im FAQ erst die Bewegungsarten zu erklären (Move, Charge, Pile In) und eben bei den entsprechenden Punkten zu sagen welches gilt, da es ja z.B. auch so Fragen gab ob Fliegen nur in der Bewegungsphase gelten würde weil es ja dummerweise in der Bewegungsphase erklärt wird.
Eindeutige Formulierungen wären Wünschenswert, aber das wäre auch ein Erratathema bis ein neuer Battletome käme.
 
Für mich sind's halt die selben Dinge wie zuvor.

- Doubleturn (anfangs noch ganz nett, weil die Listen noch recht locker waren; mittlerweile nicht mehr haltbar, da viele der aktuellen Listen das Spiel in 2 Runden beenden können)
- Schießen in den Nahkampf (fände die 40k-Handhabung in AoS ganz passend geregelt, aber bitte kein Overwatch)
- Mortal Wounds (an sich ne coole Idee, aber es gibt zu viele Armeen, welche das zu stark ausnutzen können - an deren Warscrolls was ändern wäre doch nen Anfang)
- 2+ rerollable (immer doof und drängt einen bei der Listenerstellung schnell in Richtung MW-Konzept; macht weiterhin viele Auswahlen obsolet)

Gibt sicher noch nen paar Kleinigkeiten, aber das sind so die Hauptpunkte.
 
Also schießen im Nahkampf würde ich lassen, da zum Beispiel viele fernkämpfer im Nahkampf 4+|5+ haben oder schlimmer und meine dann nur eine Attacke. Bei 5 Attacken kommt dann nichts an, da müssten richtig viele Warscrolls angepasst werden oder Minis, für zusätzliche meleeweapon optionen. Das mit den mortalwounds finde ich auch schlecht gelöst. Es gibt Armeen mit extrem vielen und andere die haben keine.

Für alte Armeen neue Warscrolls, da gibt es viel zu viele Einheiten die reihenweise keinen rend machen.
 
Ganz gleich wie stark oder schwach die Nahkampfattacken sein mögen, allein die Tatsache, dass Fernkämpfer mit Gegnern in Nahkampfreichweite mehr Schadenspotential haben als ohne, ist schon zu paradox für meinen Geschmack.
Ich betrachte es mehr aus balancing Gründen, Logik Fehler gibts genügend, das fängt beim wundenübersprung an bei einem sichtbaren Modell, nen 40ziger Block um ein drittel dezimieren zu können 😉.
balancing technisch finde ich den doubelturn zu krass.
ausserdem würde ich generalsfähigkeiten immer aussuchen lassen, hab gestern gehört von einem Turnier wo artefakte und Fähigkeiten ausgewürfelt werden. Das finde ich lächerlich, da es auch hier krasse balancing Unterschiede gibt,was zu meiner Armee passt oder nicht.
 
Für mich sind's halt die selben Dinge wie zuvor.

- Doubleturn (anfangs noch ganz nett, weil die Listen noch recht locker waren; mittlerweile nicht mehr haltbar, da viele der aktuellen Listen das Spiel in 2 Runden beenden können)
- Schießen in den Nahkampf (fände die 40k-Handhabung in AoS ganz passend geregelt, aber bitte kein Overwatch)
- Mortal Wounds (an sich ne coole Idee, aber es gibt zu viele Armeen, welche das zu stark ausnutzen können - an deren Warscrolls was ändern wäre doch nen Anfang)
- 2+ rerollable (immer doof und drängt einen bei der Listenerstellung schnell in Richtung MW-Konzept; macht weiterhin viele Auswahlen obsolet)

Gibt sicher noch nen paar Kleinigkeiten, aber das sind so die Hauptpunkte.

Ich finde das Auswürfeln der Ini immer noch gut, auch wenn ich dabei eine echt desaströse Quote habe. Aber es gibt dem Spiel schon eine weitere unvorhersehbare Komponente. Klar kann man seine Liste und Strategie auf einen Doubleturn ausrichten, aber es ist eben auch eine 50:50 Chance, dass das schief geht und man damit auf die Nase fällt. Wenn man strikt abwechselnde Runden hätte, würden sich alle darauf einstellen und sich zum Ende ihres Turns so sehr einigeln wie möglich.

Schießen in den Nahkampf lässt sich kaum umgehen, wenn man den Fernkampf nicht vollkommen entwerten will. Bei den meisten Armeen sind die Fernkämpfer ja immer noch spürbar schwächer (bis vollkommen nutzlos) im Nahkampf und würden dann mehr oder weniger nutzlos rumstehen, wenn alle anderen Einheiten (in Reichweite) im Nahkampf gebunden sind. Um es etwas realistischer zu machen, könnte ich mir eher etwas vorstellen, dass ein bestimmter Anteil der Wunden auf die eigenen Leute geht (meinetwegen D6, 1-3 keine, 4-5 10 % und mindestens eine, 6 20% und mindestens eine), aber bei so etwas sind wir halt schnell bei einer weiteren Seite in den Grundregeln und das dürfte GW gerne vermeiden wollen.
Wenn man am Beschuss etwas ändern, sollte man in meinen Augen eher gegen das Snipern von "normal großen" (also nicht aus der Armee hervorragenden) Helden oder zum Beispiel Crews von Kriegsmaschinen (wobei man das mit einem einfachen Warscrollupdate den Order-Artillerie erledigen könnte) vorgehen.

Mortal Wounds sind ein Balancing Problem, das sehe ich aus so. Es gibt Armeen, die MWs raus hauen, wie andere Armeen normale Wunden und dann gerne noch gleichzeitig irgendwelche Fantasie-Retter haben, so dass MWs gegen diese Armeen eben gerade nicht mehr tödlich sind, während andere Fraktionen selbst mit Top-Listen mit Mühe und Glück eine Handvoll Mortal Wounds pro runde zusammen bekommen und praktisch keinen Schutz dagegen haben.

In den Balancing-Bereich gehören auch Dinge wie 2+ saves rerollable, wo GW einfach jedes Maß verloren hat, um ihre Lieblingsfraktion noch weiter durchs Dach zu pushen. Aber das ist im Moment noch ein allgemeines Problem, dass die Fraktionen auch im Matched Play teilweise einfach extrem unterschiedlich stark sind. Wenn man denn mehr ausgeglichenheit wollte, müßte man da nachsteuern. Die Frage ist, ob GW das überhaupt will oder weiter das alte Spiel spielt, in dem immer einige Fraktionen deutlich stärker sind, als alle anderen und das dann reihum wechselt, um die Verkäufe anzukurbeln.
 
Für mich sind gar nicht so die Grundregeln das Problem, sondern die komplett unterschiedliche Stärke bei den Warscrolls. Gerade die älteren Scrolls sind oftmals so schwach, dass selbst minimale Matched Play Punkte keinen Einsatz rechtfertigen, da einfach keine sinnvolle Aufgabe vorliegt. Deswegen wäre ich vor allem für Überarbeitung einer Vielzahl von WS - angefangen bei der Vereinheitlichung der verwendeten Begriffe (keine zwei anderen Wörter für den gleichen Sachverhalt, um Verwirrungen zu vermeiden) über Anpassung von Profile bis zu Überarbeitung von Keywords (Brayherd für Centigors als Beispiel, welches für mich passend wäre oder bei den Aelfs geht auch einiges...).

Von den Grundregeln würde ich mir zusätzlich wünschen:
- umfangreichere Geländeregeln (Sichtblocker oder minus tohit bei Wäldern oder Bewegungseinschränkungen bei anderen). Die mystischen Geländeregeln sind mir zu unausgewogen, einige zu stark, andere zu schwach... die Idee mag ich aber an sich ganz gerne.

Verändert hätte ich gerne:
- Wording klarer machen, ruhig zwei drei Sätze mehr pro Absatz. Die FAQs sollten danach überflüssig sein!
- Beschuss: komplettes Verbot mit Nahkampfbeschuss muss auch nicht sein, aber minus tohit oder Einschränkung auf nur Beschuss auf im selben Nahkampf befindliche Einheit würde ich gut finden (gerne auch beides zusammen!).
-Doubleturn: Hier bin ich echt uneins mit mir selbst. Generell finde ich es eigentlich ganz gut, dass dadurch ein ewiges Stellungsspiel wegfällt und das Spiel dadurch schneller wird. Aber oftmals entscheidet der Doubleturn das Spiel für eine Seite und sorgt für Unmut und beendet Spiele unnötig schnell. Vielleicht wäre das Ergebnis ohne Doublezug am Ende dasselbe gewesen, aber man hat irgendwie immer diesen einen Würfelwurf als Spielentscheidung vor Augen.
- Angreifer sollten zuerst zuschlagen - also 40K Regeln hier.

Mehr fällt mir erstmal nicht ein ?
 
Für ein Nerven der fernkampf Einheiten bin ich als Kharadron Spieler gar nicht da wir 1. keine Helden haben die to hit buffen, 2. im Nahkampf mit den meisten Truppen nur eine Attacke haben auf 4/5 und drittens die volleygun auf 5 hit was bei 18 Würfen oft eh nur drei Wunden erzeugt die von den meisten noch gesaved werden. Hab gestern gegen Dunkelelfen gespielt die treffen auf 5 was will man da noch mehr abschwächen? Wenn es einzelne op Einheiten gibt für Fernkampf müsste man eher dort abschwächen, da kann man nicht nur weil eine Fraktion in einem Bereich op ist alle anderen unspielbar machen. 😉
 
Setz alle Punkte ins Verhältnis: es geht ja auch um eine Aufwertung alter Scrolls, Dunkelelfen gehören dazu.
Und auf 4/5 treffen mit einer Attacke ist für die meisten Armeen Standard für NAHkampfeinheiten... du hast noch eine starke Schussphase dazu.
Noch ein kurzes Offtopic:
Eine Armee zu meistern braucht Zeit und viele Niederlagen (habe ich bei Tiermenschen sehr lange dran gesessen und bin auch echt verzweifelt - frag mal Falandris ? ), jetzt nach ein paar Spielen die Armee der Overlords schlecht zu reden ist einfach zu früh. Gerade da sie international ja eher bei den Toptables zu finden sind (ok, wahrscheinlich auch nur genau 1-2 mögliche Listen...). Sie ist halt nicht SCE oder Khorne (soll hier keine Abwertung des Könnens von deren Spielern sein!), sondern einfach komplett anders zu spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die App wird glaube ich einfach schlecht gepflegt. Bei den Kompendiums-Einheiten wurden zum Beispiel nur die Namen in der Übersicht geändert, aber dahinter stehen immer noch die alten Warscrolls. Aber was will man von einer Firma erwarten, die es seit zwei Jahren nicht schafft, auf ihrer Homepage die Warscrolls auszutauschen, bei denen eine Seite fehlt.
 
Mir ist nur aufgefallen, dass die App die Regeln nicht mehr lädt... warum auch immer.
Ob das auch damit zusammenhängt, dass die Regeln nicht mehr im GH17 enthalten sind, wäre mal interessant zu erfahren.

Nach dem letzten Update (iOS) hatte ich das Problem nicht mehr ... ansonsten nicht wirklich ein passender Beitrag.

Die App wird glaube ich einfach schlecht gepflegt. Bei den Kompendiums-Einheiten wurden zum Beispiel nur die Namen in der Übersicht geändert, aber dahinter stehen immer noch die alten Warscrolls. Aber was will man von einer Firma erwarten, die es seit zwei Jahren nicht schafft, auf ihrer Homepage die Warscrolls auszutauschen, bei denen eine Seite fehlt.

Auch hier sehr passend zum Thread... vielleicht solltest du mal tief durchatmen und kurze AoS Pause einlegen, in letzter Zeit postet du leider nur noch negativ immer dieselben Sachen... macht es anstrengend zu lesen.

Edit:
Ich finde, man merkt AoS gerade echt an, dass es an Neuigkeiten fehlt... Stimmung ist viel negativer durch die wenige „Zuneigung von GW“ (bei uns wird auch weniger gespielt/gepostet in WhatsApp-Gruppe). Nur Papierveröffentlichung (Skirmish, path to glory, Handbuch und Firestorm) helfen da nicht wirklich, fehlt echt mal wieder irgend ein Knaller ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe auch davon aus, dass wir nächstes Jahr einen Relaunch von Age of Sigmar erleben werden.

Dabei rechne ich mit deutlich überarbeiteten Regeln, deswegen werden auch die Grundregeln jetzt schon nicht mehr in den neusten Büchern abgedruckt. GW wird es meiner Meinung nach aber so halten, dass die Warscrolls an sich jetzt nicht obsolet werden oder allesamt schon wieder komplett überarbeitet werden müssen. D.h., dass uns viele der AoS Mechaniken (Phasen, Mortal Wounds) erhalten bleiben werden.

Von den Regeländerungen wurde hier vieles schon diskutiert, ich sehe das ähnlich. GW muss meiner Meinung nach folgende Punkte überarbeiten:

* feste Zugreihenfolge. Das Auswürfeln jede Runde ist ein viel zu hoher Glücksfaktor
* Base to Base. Hat man bei 40k jetzt schon gemacht und wird man auch in AoS so machen (müssen). Alles andere wäre sehr sinnfrei
* Mortal Wounds werden als Begriff erhalten bleiben, aber evtl. kann man die Grundregel etwas abschwächen.
* bessere und erweiterte Geländeregeln.

* Schießen im Nahkampf wird man mMn aber so lassen, sonst wäre der Fernkampf in AoS bis auf einige ganz wenige Einheiten praktisch tot oder einige schon jetzt schwache Fraktionen noch mehr im Nachteil (Kharadrons vor allem).
 
Ich befürchte ja, dass GW einige der unbeliebteren Unterschiede zu 40k beibehält um einen Unterschied in den Systemen zu behalten.
GW mag z.B. die zufällige Zugreihenfolge. Einige Spieler mögen sie, viele nicht doch die meisten machen es nicht zum entscheidenden Faktor ob sie das Spiel spielen.
MMn ist es ein no-go für ein Spiel, dass schon darauf ausgelegt sein sollte auch innerhalb einer Partie ähnliche Chancen anzustreben. Mal sehen wie GW das sieht, doch sollte es wegfallen werde ich es feiern.
 
Aber gerade das gibt dem Spiel eben eine Unvorhersehbarkeit und nicht zuletzt auch schwächeren Armeen eine Chance, denn dagegen hilft auch kein 2+ rerollable. Wenn man ehrlich ist, gewinnt in der Regel die stärkere Armee bzw. die Armee, die besser an die jedweilige Mission angepasst ist. Und wenn es doch mal anders kommt, liegt eher selten am taktischen Genie des Spielers, sondern eher an einem Fehler des Gegners.

Ich kann verstehen, wenn man davon genervt ist. Meine Quote bei Ini-Würfen ist unterirdisch und ich hab schon oft genug gedacht "Wenn ich jetzt als Erster agieren kann, dann könnte ich noch eine winzige Chance haben" und es kam anders.