Allgemeine Kritik an der Community

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Möchtest du dich nicht einfach mal zu unserem 40k Bundespräsidenten wählen lassen? ^^

Nur mit General Grundmann als Justizminister, Ptolom als Bildungsminister, Urien_Rakarth als General und Sir Kiranor in der Opposition... und ich hätte noch einen, den ich direkt zum Fallschirmspringen einladen würde, aber lassen wir das.

Nein, hab so schon zu wenig Zeit und von einem richtigen politischen Amt haben mehr Leute was und das ist auch dringlicher... aber danke für die Blumen! 🙂
 
Hm kann nicht ganz der Meinung von einigen hier zustimmen, vorallem das mit den eigenen Gedanken zur Liste dazuschreiben - Man kommt sich halt teilweise blöd vor, wenn man ein kleines Essay zu seiner Liste schreibt und 4 Tage später zwar 150 Hits sind aber keine Antwort bzw. ein Ein Zeiler zurück kam. ^^
Eben weil gut Ding Weile haben will und die Finger von den ganzen anderen Listenwünschen schon vom Tippen abgenutzt sind.
 
hahaha, nurgletim, deine Meinung zu jüngeren Spielern (ich erinnere mich an deinen CSM-Listen-Post, in dem du erwäntest, dass dein Sohn wenig Interesse am Hobby zeigt) kann ich nicht nachvollziehen, bzw. nur wiederlegen. Zwar geht vielen jüngeren Spielern das Hobby nicht so nah, doch summen in diesem Forum sehr viele Stimmen im pubertärem Stimmbruch rum.
Mein kleiner Bruder (15 Jahre), kennt das Regelbuch mindestens auswendig und kann seinen Space-M Dex runterrezitieren, bis der Arzt kommt. Das Alter hat in diesem Spiel keine Wichtigkeit (solange derjenige weiß, wie man Taktik schreibt.) Jüngere sind auch einfacher für ein Ding zu begeistern, so ich, der mit 12 anfing, seit Jahren beim Hobby bleibt, und weiterhin Spaß hat, und ehrlich, mit 14 Jahren konnte ich sehr wohl eine Armee mit Kniff zusammenstellen...acuh wenn die Bemalung damals eher dürftig ausfiel 😉
ich war ebenfalls mit 14 in der Warhammer World in Nottingham, und ich denke, dass nicht nur Studis 40k und Fantasy zocken könne...
mfG
fanboy
 
Mein Senf:

Viele spieler sind jung und/oder neu im hobby.
Wenn man jung ist hat man nicht soviel geld zur verfügung, deswegen kann ich verstehen wenn man sich ne armee machen will die gewinnen kann, ohne des man gegen jeden anderen gegner ~50% der armee auszutauschen.
Es ist nur verständlich wenn man andere blickwinckel zu seiner amee haben will, und seine freunde, gegen die man spielt, will man nicht unbedingt fragen, sonst verrät man ja seine taktik.

Wenn man neu im hobby ist, kann es schwer sein einen guten ueberblick ueber die moeglichkeiten zu erhalten.
Gedankenspiele zu armeen, ohne einheiten von ihnen zu haben, ist imo normal. Dabei helfen armeelistenfragen.
Wenn man nicht viel zeit hat um sich alle codexie durchzulesen (und eine Geld sache/wenn man nicht online die schwarze flagge hißt)

Neue taktiken zu erkennen auf die man sonst selbst uebersehen haette/ wie so kann ich die armee auch spielen interessant.

.......


Aber wenn jemand will des man ihm eigentlich schon fast:
- seine armee erstellt (zb. ich habe die sache und spiele gegen den, was soll ich spielen?)
- andere sollen den optimalen konter für seinen haßgegner finden.
- macht mir eine armee mit der ich immer gewinne.
- etc...

geht das imo zu weit, nach hilfe fragen ist eine sache, aber nicht die ganze arbeit auf andere abwaelzen.
UND der ton macht die musik, freundlich danach fragen! wir sind nicht eure bastelsklaven.

@mr.fanboy will dich nicht angreifen, ich bin nur der meinung des du eher die ausnahme bist.
zb. ich kenne kaum jemanden der sich im alter von 12 eine warhammer armee leisten haette koennen und auch nicht mit 14 zur warhammer world fahren koennte oder kann.
(da muss man schon aufpassen des man nur des kauft was man dann auch fast immer auch einsetzt)
Wobei ich es eigentlich auch nicht optimal finde mit 12 ein spiel mit solch einem hintergrund und texten zu spielen. (aber zb. call of duty mit ~13 zu spielen finde ich auch nicht so super)

gruss

edit: es koennen auch nicht alle english, wo man vieles in der art gut als guides vorgekaut nachlesen kann.
zb: http://1d4chan.org/wiki/Category:Warhammer_40,000
http://www.dakkadakka.com/wiki/en/category:Warhammer_40,000
etc..
 
Zuletzt bearbeitet:
da ich angesprochen wurde...

Zum Thema Internet und damals: Ja. Weiß ich. Kenne ich. Ich bin 42, und ich kenne noch das Gefühl, einen Stift in der Hand zu halten, oder auf dem Telefon (mit Strippe!) eine Scheibe zu drehen und keine Töne beim Wählen zu hören. Und ja, auch ich bin dabei, meinen Kindern von der Guten Alten Zeit vorzuschwärmen, wo man sich in der Schule für nachmittags verabredet hat und wo Handys und Facebook und was weiß ich noch alles nicht da waren und man trotzdem zur Clique gehört hat.
Und trotzdem ist der Neuen Zeit Rechnung zu tragen. Es gibt nun mal das Netz. Und Handys. Und ständige Verfügbarkeit. Und damit leider auch die Möglichkeit, schnell an Informationen ran zu kommen, bzw. das eben zu erwarten.

DaN00b hat da genau meine Ansicht getroffen: Das Hobby ist für Jugendliche einfach mal zu teuer, um ohne Beratung einsteigen zu können. 30 EUR für nen taktischen Trupp SM ist heftig. Und die Feste sind nicht so häufig im Jahr, und es gibt auch noch andere Wünsche, als dass Geschenke sich nur auf TT, in welcher Form auch immer, konzentrieren können.
Auch DAFÜR ist ein Forum da: Hilfestellung für Einsteiger, BEVOR man teuer Lehrgeld gezahlt hat.

Taktik, Verständnis für den Codex, Weiterentwicklung: Dazu muss ich doch erstmal spielen. Ich kann mir doch bestimmte Effekte, die bestimmte Truppentypen miteinander haben, nicht erlesen. Das muss ich doch probieren. Ich sehe es an mir: Ich lese Codex und Regelbuch und überlege mir, was möchte ich spielen. Was kann sinnvoll sein? Und baue ich mir das so zusammen und werde es mal testen. @mr.fanboy, das wird das sein, was Du meinst. Mit dem, was ich mir da ausdenke, gehe ich sogar weg von dem, was mir nette Forumsels in meinem eigenen Thread empfohlen haben. Im Unterschied aber zu unserem 12jährigen habe ich die Finanzen dazu. Ich kann mir Dinge besorgen und das einfach mal probieren. Jugendliche können das vielleicht nicht. Die sind drauf angewiesen, und hier stimmt das Wort "existenziell", eine Art Kaufberatung und, ich nenne es einfach mal so, "Styleberatung" (im Sinne von: Ausrüstung usw.) zu bekommen.
Und da sind Foren gut für geeignet.
Das ist EIN Aspekt eines Forums, neben dem Erfahrungsaustausch.

Ich habe nie gesagt, dass ich diese Threads à la "ich bin zu faul zu gucken, macht ihr mal..." unterstütze.

Vieles kann ich mir aber nicht selbst erlesen. Gegner- und Einheitenwochen sind schön, praktisch und ich lerne viel dabei, auch bei den anderen Unterforen mal rein zu schauen.
Teilweise sind die Beiträge aber schon 2-3 Jahre alt. Das hilft dann nicht wirklich.

Ich bin aus diesen Gründen dafür, Anfänger mit Fragen zu Listen nicht sofort zu verteufeln oder verbal runter zu putzen, nur weil es wieder mal das gleiche Thema ist, wie schon einige Male zuvor...
Ich erwarte aber auch, dass sich der Fragende zuvor selber ein paar Gedanken gemacht hat.
Und ich erwarte, aus den Posts zu erkennen, dass der Fragende sich Mühe gibt, dazu gehören nicht zuletzt Satzbau, Wortwahl und Rechtschreibung.
 
Dass die Völkerforen unter Armeelistenthreads leiden, die jegliche sinnvolle Konversation (auch z.B. Diskussionen über den Sinn/Einsatz einzelner Einheiten) im Keim ersticken ist doch ein alter Hut. Das wurde hier schon gefühlte 50000x durchgekaut, es wurden Lösungen vorgeschlagen (z.B. Armeelistenunterforen), passiert ist bisher nichts.
Es wird auch kaum mehr ein Versuch unternommen irgendwas abseits Armeelistenthreads in den Völkerforen zu posten, weil jedes halbwegs interessante Thema eh bald wieder weg ist. Eigentlich kann man diese Foren damit auch gleich in Armeelistenforen umbenennen, denn für was anderes werden sie ohnehin nicht mehr genutzt.
 
Das Hobby ist für Jugendliche einfach mal zu teuer, um ohne Beratung einsteigen zu können.

Früher ging das auch. Klar haben 95 Mark für nen Demolisher böse im Portemonnaie gebrannt, aber den hat man dann auch gespielt. Ich sehe ein viel größeres Risiko für den "Jungen Hobbyisten" darin, sich eine Spamliste aufquatschen zu lassen, die erst den Freundschaftsspielen einen stark kompetitiven Touch gibt (was durchaus dazu führen kann, dass die anderen, die vielleicht auf Story hin gekauft haben, keinen Bock mehr haben, dagegen zu spielen, oder ein Wettrüsten ausgelöst wird) und dann beim nächsten Regelbuch- oder Codexwechsel obsolet wird - dann kostet es nämlich plötzlich ein Schweinegeld, seine Armee umzustellen, damit man was spielbares hat. Etwas von allem geht immer und übersteht auch die Editionswechsel. Klar ist die Armee dann nie so der Hammer, aber innerhalb einer Spielgruppe sollte man sich durchaus auch auf ein bestimmtes Level einigen können. Einer, der sich - mal in Rückschau auf eine frühere Edition - für seine Eldar hat 15 Vypers aufschwätzen lassen, guckt plötzlich dumm aus der Wäsche wenn er beim nächsten Codex nur noch die Hälfte davon spielen kann.
 
Also ich kann Argument von Preis und nicht raus lesen nicht nachvollziehen. Vor allem, in dem jetzigen Alter, aber da sieht man auch, dass das Alter manchmal nichts auszusagen hat.
Ich hab damals eben auch in den Ferien gejobbt und das ganze Geld in Warhammer investiert. Da hats gedauert, mit der Armee, aber es hat so funktioniert.
Codexleichen gabs damals nicht, man wollte eh alles mal ausprobieren, also war das Geld auch nicht falsch angelegt, im Zweifelsfall hat man dann Einheiten nicht mehr gespielt und wieder verkauft, kein Problem.
Wenn man die Armee durchdrungen hat, dann lesen sich bestimmte Stärken und Taktiken auch raus. Wenn man Spielerfahrung hat, natürlich mehr, aber bei einem bestimmten Grundverständnis war das kein Problem.
Ich hab beim aktuellen Dark Eldar Codex auch vor meinem ersten Spiel die angedachten Taktiken der Community präsentiert und die wurden dann von anderen Spielern übernommen, bis ich selber merkte, dass das so gut und richtig war.
Und nebenbei: Lehrgeld zahlen schadet nix. Man lernt meistens immer was draus...und wenn es nur das ist, dass mit dem Geld bewusster umgegangen wird, ist das doch gut. Warum muss immer alles einfach sein? So entwickelt man sich nicht.
Und ein Anfänger, der die Hyper-Turnierliste nimmt, wird verlieren, weil er nicht damit umgehen kann. Dann kommt einer wie Fenneq mit den ach so schlechten Tyraniden oder Vanilla Marines und haut den ordentlich durch. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer, der sich - mal in Rückschau auf eine frühere Edition - für seine Eldar hat 15 Vypers aufschwätzen lassen, guckt plötzlich dumm aus der Wäsche wenn er beim nächsten Codex nur noch die Hälfte davon spielen kann.
Das Problem ist aber weniger dass bestimmte Konzepte unspielbar werden, das Problem ist dass sich bei 40k aufgrund von finanziellem Kalkül und schlechtem Regeldesign (bzw. schlechtem internen Balancing) immer extreme Listen herausbilden, die mit dem Editions- oder Codexwechsel dann häufig KOMPLETT unspielbar werden.
Es ist ja nicht so dass Viper und Carnifex (die beide einmal totale Übereinheiten waren) einfach nur "normal" wurden - nein sie wurden schlecht und zwar RICHTIG schlecht. So schlecht dass man nach dem Wechsel KEIN EINZIGES Modell davon spielen möchte.

Außerdem schützt auch eine halbwegs balancierte Liste nicht davor, dass die Armee von heute auf morgen spielerisch praktisch komplett wertlos wird, denn oft genug kommt es auch vor dass GW die betreffende Armee einfach vollkommen aus dem Spiel streicht. Weltenschiffeldar, Chaoskultarmeen, Orkklans, Symbiontenkulte, VuV und Hexenjäger sind schlichtweg im Arsch. Gibts nicht mehr. Jeder der eine solche Armee hatte hat Pech gehabt.



Dann kommt einer wie Fenneq mit den ach so schlechten Tyraniden oder Vanilla Marines und haut den ordentlich durch. ^^
1. hat nie jemand bestritten dass Tyraniden durchaus spielbar sind (gerade von der 6ten Edition haben sie massiv profitiert, sie haben halt nur 2 spielbare Listen und die sind alles aber nicht "tyranidig") und 2. war Fenneqs Liste bei weitem nicht die Neuerfindung des Rads (Lifegiver hat eine fast identische Liste schon ein Jahr vorher gepostet, und in Fenneqs Liste war EINE (1) Einheit die bis dahin als Codexleiche verschriehen war und die er deshalb gewinnbringend einsetzen konnte weil er das Regelbuch genauer als viele andere gelesen hatte und ein quasi-Loophole gefunden hat - alle anderen Einheiten waren die üblichen Verdächtigen, und davon gibts bei Tyras nicht viele). Es wird Zeit dass jemand diesen dummen Mythos, dass es bei der ganzen Diskussion mit den Tyraniden um die Spielbarkeit geht, mal endgültig exekutiert - dann kann man sich vielleicht auch mal über das unterhalten was bei dem Buch tatsächlich schief hängt.
 
Das Problem ist aber weniger dass bestimmte Konzepte unspielbar werden, das Problem ist dass sich bei 40k aufgrund von finanziellem Kalkül und schlechtem Regeldesign (bzw. schlechtem internen Balancing) immer extreme Listen herausbilden, die mit dem Editions- oder Codexwechsel dann häufig KOMPLETT unspielbar werden.
Es ist ja nicht so dass Viper und Carnifex (die beide einmal totale Übereinheiten waren) einfach nur "normal" wurden - nein sie wurden schlecht und zwar RICHTIG schlecht. So schlecht dass man nach dem Wechsel KEIN EINZIGES Modell davon spielen möchte.

Außerdem schützt auch eine halbwegs balancierte Liste nicht davor, dass die Armee von heute auf morgen spielerisch praktisch komplett wertlos wird, denn oft genug kommt es auch vor dass GW die betreffende Armee einfach vollkommen aus dem Spiel streicht. Weltenschiffeldar, Chaoskultarmeen, Orkklans, Symbiontenkulte, VuV und Hexenjäger sind schlichtweg im Arsch. Gibts nicht mehr. Jeder der eine solche Armee hatte hat Pech gehabt.

Aus meiner Sicht sind die Spieler selber schuld, wenn sie sich zu Tode optimieren.

Wenn jeder etwas entspannter an die Sache ran gehen und einfach des Spaßes halber spielen würde, hätte GW es deutlich schwerer damit, bestimmte Einheiten beim Codexwechsel obsolet zu machen. Wenn ich nämlich beispielsweise einen Ravenwing, eine Night-Lord-Sprungarmee oder einen Heizakult primär wegen dem Fun Faktor spiele und mich privat in einem Umfeld bewege, das diese Spielweise belohnt, kann mir die ganze Listenmaximiererei komplett am Allerwertesten vorbei gehen.

Ähnlich ist es mit Armeekonzepten die gestrichen werden. Zunächst einmal ist es nicht ganz richtig, dass Weltenschiffeldar, Chaoskulte oder Orkclans nicht mehr spielbar wären - man muss halt nur sein Armeekonzept etwas anpassen und im Zweifelsfall auch mal eine Einheit als Count As spielen. Und ansonsten ist es auch hier im privaten Umfeld möglich, einfach weiterhin mit einem älteren Codex / Regelwerk zu spielen. Wenn das keiner macht sind die Leute selber schuld.
 
Ich weiß, dass Du Dir da nicht sagen lässt, aber das ist ja ok. Jedem seine Meinung und von meiner aus muss ich da freundlich widersprechen:

Das Problem ist aber weniger dass bestimmte Konzepte unspielbar werden, das Problem ist dass sich bei 40k aufgrund von finanziellem Kalkül und schlechtem Regeldesign (bzw. schlechtem internen Balancing) immer extreme Listen herausbilden, die mit dem Editions- oder Codexwechsel dann häufig KOMPLETT unspielbar werden.
Das ist halt Pech für die, die sich auf spezielle Listen und Powergamerdogmen festfahren. Keine Anfeindung hier, aber auch kein Mitleid.
Es ist ja nicht so dass Viper und Carnifex (die beide einmal totale Übereinheiten waren) einfach nur "normal" wurden - nein sie wurden schlecht und zwar RICHTIG schlecht. So schlecht dass man nach dem Wechsel KEIN EINZIGES Modell davon spielen möchte.
Also ich bin neulich nach einem spannenden Spiel gegen u.a. 2 Carnifexe zum ersten Mal von Tyras besiegt worden. Eine Woche später habe ich jemand anderen mit einer typischen Tyraniden-Turnierliste 20:0 besiegt (allerdings ebenfalls in einem spannenden Spiel).

Außerdem schützt auch eine halbwegs balancierte Liste nicht davor, dass die Armee von heute auf morgen spielerisch praktisch komplett wertlos wird, denn oft genug kommt es auch vor dass GW die betreffende Armee einfach vollkommen aus dem Spiel streicht.
Kenne nicht viele Beispiele, aber das stimmt leider... statt der wirklich coolen und fluffigen Inquisition gibt es nun nur noch vernachlässigte Ordo Hereticus Reste und alberne Powerranger-Malleus. Die Space-Dwarfs (Squats) wurden auch gestrichen, wobei ich denen nicht hinterherweine...
Weltenschiffeldar, Chaoskultarmeen, Orkklans, Symbiontenkulte, VuV und Hexenjäger sind schlichtweg im Arsch. Gibts nicht mehr. Jeder der eine solche Armee hatte hat Pech gehabt.
Das verstehe ich wieder nicht... die sind doch alle spielbar (zugegeben mal mehr mal weniger gut und der Symbiontenkult am schlechtesten, aber alles relativ gut machbar...) *shrugs*

(...) sie haben halt nur 2 spielbare Listen und die sind alles aber nicht "tyranidig"(...)
Also mir fallen unendlich viele ein, aber Du meinst ja bestimmt Konzepte, entschuldige die Haarspalterei. Konzepte fallen mir auch mindestens 5 ein, vielleicht auch 6 oder 7. Die allermeisten davon finde ich auch "tyranidig"... was auch immer genau "nicht tyranidig" bedeuten soll... Oo
 
Ich glaube was dem Threadersteller aufstößt, und ich auch zu 100% nachvollziehen kann, ist dass das Forum mit einer Schwemme von Listen vollgespamt wird. Die Listen sind ja meist auch noch nichtmal interessant sondern z.B.

0815
0815
...
...
Bla
Bla
...
Aegis Verteidigungslinie

Was aber auch daran liegt das nicht kompetive Themenlisten hier solange geflamt und umgebaut werden bis der betreffenden User mit seiner Liste bei oben genannten Schema angekommen ist.

Ich wäre auch stark dafür das mal ein gesondertes Subforum erstellt wird, oder noch besser ein Filter der das alles "entsorgt". Sodass man nur die interessanten News angezeigt bekommt.
 
1. hat nie jemand bestritten dass Tyraniden durchaus spielbar sind (gerade von der 6ten Edition haben sie massiv profitiert, sie haben halt nur 2 spielbare Listen und die sind alles aber nicht "tyranidig") und 2. war Fenneqs Liste bei weitem nicht die Neuerfindung des Rads (Lifegiver hat eine fast identische Liste schon ein Jahr vorher gepostet, und in Fenneqs Liste war EINE (1) Einheit die bis dahin als Codexleiche verschriehen war und die er deshalb gewinnbringend einsetzen konnte weil er das Regelbuch genauer als viele andere gelesen hatte und ein quasi-Loophole gefunden hat - alle anderen Einheiten waren die üblichen Verdächtigen, und davon gibts bei Tyras nicht viele). Es wird Zeit dass jemand diesen dummen Mythos, dass es bei der ganzen Diskussion mit den Tyraniden um die Spielbarkeit geht, mal endgültig exekutiert - dann kann man sich vielleicht auch mal über das unterhalten was bei dem Buch tatsächlich schief hängt.

Und deswegen spiel ich nur noch nen Fandex. Irgendwann kommen "vieleicht" noch Marines. Keine Lust mehr auf das Theater.
 
Eine Woche später habe ich jemand anderen mit einer typischen Tyraniden-Turnierliste 20:0 besiegt (allerdings ebenfalls in einem spannenden Spiel).

Sorry, bin jetzt nicht so der Turnierspieler, aber 20:0 hört sich für mich jetzt nicht nach einem spannenden Spiel an.

Eher nach einem Massaker, oder so. Und bei so was stellt sich früh heraus, wer Sieger und wer Verlierer ist. Das einzig spannende ist dann "Töte ich ihn diese, oder erst nächste Runde?".

Mfg

Arthak
 
Sorry, bin jetzt nicht so der Turnierspieler, aber 20:0 hört sich für mich jetzt nicht nach einem spannenden Spiel an.

Eher nach einem Massaker, oder so. Und bei so was stellt sich früh heraus, wer Sieger und wer Verlierer ist. Das einzig spannende ist dann "Töte ich ihn diese, oder erst nächste Runde?".

Mfg

Arthak

Ich weiß, klingt aber nur so... im Endeffekt ging es darum,ob und wieviel meine Linien erreicht und es wäre GANZ anders ausgegangen, wenn er mit mehr in den Nahkampf gekommen wäreals mit dem einen Schwarmtyrant... der Rest wurde jeweils wenige Zoll vor mir, teils durch Abwehrfeuer und teils mit dem letzten Schuss gekillt. Bis zum Schluss saß er auf 2 Missionszielen, ich auf keinem, weil ich hatte zurückweichen müssen. In der letzten Runde habe ich es dann geschafft, die letzten zwei Einheiten von ihm (Tervigon und Symbionten) auszulöschen... deswegen ist dass dann so stark gekippt und war dennoch spannend. 😉
 
Was mich im Allgemeninen nervt, ist dass man, wenn man auf Neuigkeiten klickt, eben genau die Threadsfindet, die neu gepostet wurden und das sind Kleinanzeigen und Listenthreads. Das sind beides Themen, die mich nur am Rande interessieren und wenn die Threadliste damit voll ist, dann übersieht man einfach Themen, die einen wirklich interessieren. Es ist meiner Meinung nach also weniger ein Problemm dessen was gepostet und eröffnet wird, sondern vielmehr, was zwangsläufig wahrgenommen wird, weil die Benutzeroberfläche eben so ist. Ein Filter für Themen wäre nicht schlecht. Aber da es nun mal hier um Listen geht. Ich finde diese nichtssagenden Listenthreads auch ziemlich öde. Aber hin und wieder gibt es doch mal welche, die interessant sind, weil die Diskutanten eben mehr machen, als nur ständig kopierte Listen reinzuklatschen ohne sich über das Konzept Gedanken zu machen. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, dass man, wenn man das doof findet, nicht solche Threads auch noch füttern sollte.
 
Was mich im Allgemeninen nervt, ist dass man, wenn man auf Neuigkeiten klickt, eben genau die Threadsfindet, die neu gepostet wurden und das sind Kleinanzeigen und Listenthreads.(...)Ein Filter für Themen wäre nicht schlecht.

"Installier" dir den Filter doch einfach selbst. 😉
Ich finde es ziemlich einfach, das Auge darauf zu schulen, uninteressante Threads zu übersehen. Bei den Kleinanzeigen ist es einfach, weil sie sich in einem eigenen Subforum befinden. Es empfiehlt sich also ein Blick auf die letzte Spalte in der Themenübersicht bei "Was ist neu". Die meisten Listenthreads lassen sich wiederum leicht an den immer gleichen Titeln erkennen. Es zwingt einen schließlich niemand auf "1850p Tunier Liste für CC Berlin" drauf zu klicken.