5. Edition Angriffsbewegung

Themen über die 5. Edition von Warhammer 40.000

Pagan

Codexleser
18. Juni 2011
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Bei einen Spiel kam es zu vollgender Situation🙁Skizze im Anhang) :mein Gegner (rot) möchte meine Modelle(gelb) angreifen,die blaue Fläche ist hierbei Gelände...also ANgriffsbewegung:Modell 1 muss auf direktem weg ran,kein Geländetest...soweit klar...modell 2 kann auf grund der Reichweite(etwas schlecht gezeichnet)nur an mein unteres Modell ran...mein Gegner sagt nun da das nicht mehr seine erste bewegung ist,kann er sich den weg aussuchen und das gelände umgehn was ich bezweifle...im regelbuch haben wir leider keine ganz eindeutige formulierung gefunden...was sagt ihr dazu?
 
Die Frage ist so alt, wie die 5te Edition.
Es gibt immer wieder diese Schwierigkeit, weil das RB einfach teilweise widersprüchliche Vorgaben macht.

In eurem Fall ist es noch einigermaßen einfach zu lösen, da ja scheinbar das 2. gegenerische Modell ebenfalls so steht, dass es erreicht werden kann, ohne das Gelände zu betreten, wenn auch durch eine Bogenbewegung.

Für die Folgebewegungen nach dem 1. angreifendne Modell gibt es eine Reihe von Auflagen und eine direkte, kürzeste Bewegung ist nicht mehr explizit vorgegeben.

Die meisten gehen daher davon aus, dass dies auch nicht mehr zwingend ist und somit gewissermaßen die normalen Bewegungsregeln greifen, die eine Bogenbewegung erlauben, wenn die Reichweite eben ausreicht.

Hinweis: Wenn die Bewegung für den Bogen nicht ausreicht herrscht bisher unter "Experten" Uneinigkeit darüber, ob man durch das Gelände gehen MUSS um so ggf. den Nahkampf rückwirkend ganz zu versauen oder ob man auch sagen kann, dass man dann eben das Modell nicht in direkten Kontakt bringen kann/will und es nur in Formation bewegt und fertig.
Ich persönlich favorisiere hierbei als Massen-Armee-Spieler die 2.te Variante.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Omach
Das RB gibt hier nunmal ganz klar vor, so viele Modelle wie möglich in Konakt zu bringen, "no holding back" (Zitat).
Welche Experten sollen das denn sein? Raw ist eindeutig!

Somit besteht die Option nicht, ein Modell nicht an zu greifen, nur weil man durchs Gelände muss (ich verfluche diese Regel mit meinen Dämonen genauso).

Kann man mit dem nicht-ersten-Modell aussen rum laufen, supi, schwein gehabt.
Geht das nicht:
Gelitten, Geländetest.

Somit, ja, der Markus hat recht 😉

Zu finden ist das ganze unter der ellenlangen Angriffspasage, welche aufgeteilt ist in "erstes Modell bewegen" und "folgende Modelle bewegen" (S.34).

Richtig, schwachsinnigerweise kann es passieren, dass das letzte Modell (in einer 30 Mann Einheit) dir den Angriff versaut und du alles rückgängig machen musst!
 
@ Omach
Das RB gibt hier nunmal ganz klar vor, so viele Modelle wie möglich in Konakt zu bringen, "no holding back" (Zitat).

hier is das regelbuch eig wirklich eindeutig...is auch vom Fluff her logisch...
"ne den gegner greif ich nich an,der is im Gelände...da steh ich lieber hinten rum und seh zu wie meine kameradn umgebracht werden..."
(nicht bös gemeint 😉 )
 
@ Pagan:
Genau das ist das Problem und sicher nicht so vom RB gewollt und auch nicht explizit beschrieben.
Das "no holding back" ist eher ein einleitender atmosphärischer Text. Die expliziten Bedingungen, wie zu verfahren ist, finden sich weiter unten. Außerdem soll man ja gleichzeitig auch so viele wie möglich in Kontakt bringen und durch einen späten Geländetest können durchaus auf einmal deutlich weniger oder GAR keine Modelle mehr ankommen.

Was noch bei 5 SM einigermaßen problemlos erscheint, wird bei 20 Hormaganten oder Ork-Boyz zur Katastrophe.

Zumal man bei solch einem Trupp niemals mehr auf der gleichen Position landet, da man ja gar nicht genau weiß, wieviele Zoll und von wo jedes einzelne Modell bewegt wurde. Man kann so etwas gar nicht rückgängig machen und es gibt auch keine solche regeltechnische Vorgehensweise.
Dies führt dann zur noch paradoxeren Situation, dass die Einheit nach dem Zurückstellen real doch noch rankommen würde (z.B. bei einem Wurf von 4), obwohl man genau weißt, dass die kürzeste Distanz vorher etwas über 4" waren.

Man könnte genausogut mit Pseudo-Fluff´-Logik argumentieren, dass es unlogisch ist, wenn eine Einheit erst losstürmt, dem Gegner ins Gesicht spuckt und das Kettenschwert anwirft, dann aber auf einmal wieder 30m zurückteleportiert wird.

Es ist ein reines spielmechanisches Problem und wie ich schon sagte keinesfalls "eindeutig".
 
Ich bin so frei und kopiere mal direkt aus dem RB, S 34:

• If possible, the model must move into base contact
with any enemy model within reach that is not
already in base contact with an assaulting model.
• If there are no such models in reach, the model must
move into base contact with an enemy model that is
already in base contact with an assaulting model.
• If a model cannot reach any enemy models, it must
try to move within 2" of one of its own unit’s models
that is already in base contact with an enemy.
• If this is impossible, it must simply stay in coherency.
Das Fettgedruckte allein reicht nunmal schon, um meine Auslegung zu bestätigen. Es wird getestet wenn ein Modell durchs Gelände muss. Das RB Vorgehen ist so viele Modelle wie möglich in Basekontakt. Gelände wird hierbei völlig ausser acht gelassen.

(*Zombie mode on*) DU MUSST IN BASEKONTAKT.

Die Option nicht in Basekontakt zu gehen, OBWOHL deine 6 Zoll dafür ausreichen, nur weil du durchs Gelände musst, existiert nicht.
Würde man das ganze auf einem Rechner spielen, würde dieser warscheinlich, mit unserem Regelwerk bestückt, einfach abstürzen, wenn man das Letzte Modell durchs Gelände bewegt. So einfach ist es für uns aber nicht. Wir müssen nunmal würfeln. Warum? Weil da RB dies an anderer Stelle vorschreibt. Und was passiert beim Würfeln? Richtig, man bekommt eine maximale Bewegungsreichweite für die EINHEIT vorgeschrieben (intelligent wäre es gelöst, wenn die Angriffsreichweite für alle folgenden Modelle gelten würde, dem ist aber nicht so). Somit bekommt deine Einheit eine neue Angriffsreichweite, die den Angriff noch verpatzen kann, da dieser noch nicht abschliessend durgeführt worden ist!
Würfelt man eben zu wenig, kann die EInheit nicht angreifen. Also Kommando zurück und alles (so gut eben möglich) in die ausgangsposition?
Ist das sinnvol? - nein?
Macht das Soass? - nein?
Hat GW das so vorgesehen? - Die haben bestimmt nicht drüber nachgedacht.
Steht es aber so im RB? - JA, tut es. Fertig.
Alles andere sind Hausregeln (die hier durchaus ihre berechtigung haben)

Edit:
Und ob das wirklich nur einleitender Text ist, DARÜBER könnte man jetzt streiten 🙂
Immerhin findet nur ein Leerzeichen später die exakte Regelbeschreibung statt, wie man das erste Modell in den NK bewegen muss 🙂

(So, und jetzt hab ich anstatt psycho zu lernen schon wieder ne viertel Stunde mit dem Kram verbracht 😛 Hoffentlich lässt mein Korrektor das morgen gelten, wenn ich ihm die Warhammer -assault-regel ausführlich darlegen kann beim Thema "Gewalt in Schulen" 😛 ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir brauchen es wirklich nicht zum 1000. mal zu diskutieren. Ich kenne schon deine Argumente und sie sind für mich schlicht nicht schlüssig und vor allem NICHT spielbar.
6" reichen eben nicht, weil du nicht weißt wie viel du gehen wirst, wenn du durch Gelände gehen wirst. Es ist hier eigentlich nichtmal legitim vorher 6" zu messen und ein "Kommando zurück" ist im RB auch an keiner Stelle vorgesehen und damit eine Fantasie-Regel von dir. Wie auch immer, es dreht sich im Kreis.

Daher habe ich auch explizit darauf hingewiesen, dass dieser Punkt seit erscheinen der Edition strittig ist. Genauso wie es lange lange Zeit z.B. die Scharfschützengewehre waren, die nun zum Glück geFAQed sind.
Wie das Turniere, Spielgruppen oder deine Oma regelt liegt jeweils im eigenen Ermessen.

over and out
 
Omach hat da vollkommen recht, sowohl was seine Meinung zum Inhalt der Regeln betrifft, als auch dass die Spieler keine Einigung finden.
Dabei würde ich aber noch weiter gehen und behaupten: Der Grund, dass hier keine Einigung herrscht ist schlichtweg der, dass die korrekte Regelauslegung bisweilen vielen Spielern einfach nicht gefällt und sich falsch anfühlt. Dabei werden immer gerne Extrembeispiele genannt, die das unterstreichen sollen (die gegnerische Einheit steht bis auf das vorderste Modell in Deckung)
Dabei ist die deutliche RAW-Lage das exakte Gegenteil der Meinung von scaary, sogar im Einklang mit RAI:
Man kann es gut mit der Bewegungsphase vergleichen, vor der Bewegung der Einheit wird vom Spieler entschieden, ob ein Geländetest gemacht wird oder nicht.
Dies soll allerdings Einschränkungen zufolge haben sobald man einen Angriff ansagt, Gelände soll nicht einfach umgangen werden. Dennoch soll es möglichst einfach gehalten werden, deswegen fällt die Entscheidung mit dem ersten Modell. (Geländetest ja/nein soll also schon anfangs gefällt werden analog zur Bewegungsphase)
Der Rest der Einheit bewegt sich eben so schnell wie das erste Modell, auch so wie in der Bewegungsphase. Dort werden auch nicht nachträglich Bewegungen rückgängig gemacht oder später noch Geländetests eingeschoben. Wenn man das erste Modell mit den vollen 6" (ohne zu würfeln) bewegt hat, dann ist`s schon rum mit dem Geländetest, da wird auch nicht nochmals zurückgestellt.

Ich denke also, dass die Regeln für den Angriff durchaus bewußt gewählt wurden, um den Ablauf schnell, unkompliziert und ohne folgende Korrekturen zu halten. Ob das nun sinnvoll ist kann ja gerne diskutiert werden, aber die Regeln sind eben so!
Wie sieht das regeltechnisch aus!?

Das einzige Argument, welches für eine andere Auslegung spricht, ist gelinde gesagt haarsträubend:
If possible, the model must move into base contact
with any enemy model within reach that is not
already in base contact with an assaulting model.
Dieses Argument ist unfug, denn beide Varianten versuchen möglichst viele Modelle in Kontakt zu bringen. Die einen mit Geländetest und die anderen eben ohne (und den Bewegungsregeln folgend ohne, dass sie Gelände in Konsequenz betreten)
Die entscheidende Frage ist und bleibt:
Geländetest ja oder nein!
Hier gilt als letzte Bastion, dass man sich darauf beruft in der Pflicht zu stehen, möglichst viele Modelle in Kontakt zu bekommen.
Hierbei annektiert man selbstverständlich den Sachverhalt, dass dies mit einem Geländetest stets erfüllt wird.
Es gibt aber zahlreiche Situationen, in denen ein Geländetest das genaue Gegenteil bewirkt!
Folgende Situation:
Das erste Modell muss keinen Geländetest machen. Nun merkt man (bei einem 30er Trupp 😉), dass das letzte Modell durch das Gelände ziehen müßte, um vielleicht auch in Kontakt zu kommen. Nun stellt man, der Gegenseite folgend, alle 30 Modelle zurück und macht einen Geländetest. Es kommt wie es kommen muss, die Doppel-1. Man schiebt nun die Modelle in der Gegend rum und merkt:"Verdammt, zuvor waren es aber mehr Figuren mit Gegnerkontakt!" Nun müßte man ja, konsequent wie man ist, wieder alle Figuren zurückstellen, denn ich muss ja höchstmöglich Modelle in Kontakt bringen!? Also wieder alles zurück und dann doch ohne Geländetest die Angriffsbewegung durchführen!? Also 2x seine Figuren in die Ausgangsposition setzen? 2 Bewegungen korrigieren? Und das soll gewollt sein und von den regeln abgedeckt sein?
Nein, nicht wirklich! Das erste Modell entscheidet über den test, dann gibt es auch keine Probleme, weder in der Ausführung noch in der Auslegung!

Man kann nicht behaupten, dass man einen Geländetest machen muss, da man ja höchstmöglich Modelle in Kontakt bringen muss. Durch das Würfeln ist dies nämlich Zufall und somit die meiste Zeit nicht vorhersehbar und deswegen als Regel- und Argumentationskonstante nicht herzuziehen!
 
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Diese Diskussion gab's in Länge und Breite schon öfters. Meiner Ansicht nach hat GW (ausnahmsweise, höhö) schlampig geschrieben. Glaube es gibt keine andere Situation, die mich zwingen könnte, einen 10er Trupp erst ins Gelände zu pfrimeln und dann (bei versautem Test) wieder zurückzuschieben. Ja ... wie standen die Honchos vor ihrem Charge nochmal ganz genau?

Wir fahren mittlerweile mit der Lösung des GRC aus diesem Forum am besten. Hier der Link dazu, Teil IV, Nahkampf:

http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=154521
 
Ja, womit ich mich dann aber auch im Umkehrschluss entscheiden kann alle meine Modelle nur an das Eine Modell zu stellen (oder in 2 Zoll Umkreis zu dem in basekontakt), das gerade einen Millimeter aus dem Gelände rausragt. Und das ist schlichtweg falsch.

Zitat:
If possible, the model must move into base contact
with any enemy model within reach that is not
already in base contact with an assaulting model.
Dieses Argument ist unfug, denn beide Varianten versuchen möglichst viele Modelle in Kontakt zu bringen. Die einen mit Geländetest und die anderen eben ohne (und den Bewegungsregeln folgend ohne, dass sie Gelände in Konsequenz betreten)
Ahja? Wenn du mir jetzt noch sagst warum es unfug ist, bin ich zufrieden und streiche ebenfalls einfach alle Regeln aus meinem Regelbuch raus die ich als Unfug erachte.
6 Zoll bewegen? Warum? Unfug! (natürlich jetzt albern und übertrieben gemeint).
Es steht da. So ist es. Und eine Auslegung die was anderes behauptet spielt eben nicht WH40K nach dem Regelbuch.

Übrigens wäre ich der glücklichste Mensch überhaupt wenn du (Tharek) mir zeigen könntest wo steht, dass das erste Modell über den Geländetest entscheidet. Das würde diese Phase des SPiels wesentlich sinnvoller gestalten. (Aber bitte nicht mit der Unfug Argumentation)
 
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@scaary:
Du musst dich einfach damit abfinden, dass das Regelbuch an einigen Stellen inkonsiquent oder gar widersprüchlich ist. Spielregeln können per se niemals für jede Situation eines so komplexen Spiels 100% zutreffen.

Es ist schlicht paradox, wenn man beim Versuch durchs Gelände die Kontakte zu maximieren, sie schlussendlich minimiert, weil die Bewegungsdistanz nur kleiner werden kann und bestenfalls gleich bleibt.

Dieser Widerspruch wird vom RB nicht aufgelöst. Es gibt keine Anweisung, wie man eine Einheit zurückbewegt, es gibt keine Erlärung, was bei nachfolgenden Modellen passiert usw.

Außerdem entstehen so durch kleinste Geländeteile absolut lächerliche Situationen, siehe dazu das Bild im Anhang, welches ich in diesem Zusammenhang schon oft verwendet habe, um die Idiotie dieses Festkrallens am "no holding back" zu verdeutlichen.



Außerdem kannst du davon ausgehen, dass schon was dran sein wird, wenn Tharek und ich uns mal einig sind.
 
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Das Problem ist dass man unter Umständen ohne Geländetest (also durch umgehen des Geländes) mehr Modelle in Basekontakt bringen kann als wenn man den Test würfelt und ihn versaut.
Und da dort eben steht dass man maximal viele Modelle in Kontakt bringen muss bekommt man an dieser Stelle einen Fehler im System.

Eine schöne Möglichkeit ist hier übrigens die Modelle individuell zu bewegen, so wird es z.B. bei SST gemacht - da wird nur die Bewegung der Modelle reduziert (halbiert), die sich auch tatsächlich durchs Gelände bewegen -> Problem gelöst.

Bei 40k ist sich das System an der Stelle (wie so oft) mal wieder nicht einig, ob es die Einheiten in ihrer Grundskalierung als Block oder als Gruppe individueller Einzelmodelle betrachten will. Und wenn man da nach dem Motto "heute so, morgen so" verfährt, bekommt man solche unsinnigen (und unnötigen) Probleme, weil sich diese beiden Skalierungsbetrachtungen einfach nicht vertragen, oft sogar gegenseitig ausschließen.
Hier sollte sich GW endlich mal für eine Version entscheiden und diese Panscherei abschaffen.
 
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Sehe ich genauso.

Wenn zwei sich einig sind freut sich der dritte, was? 😉

Ich verstehe die Problematik und finde das zurückbewegen ebenfalls absolut bescheuert, es ist aber nunmal m.E.n. die einzige Möglichkeit das ganze direkt nach den Regeln zu lösen, ohne willkürlich Regeln aussen vor zu lassen!

Es ist schlicht paradox, wenn man beim Versuch durchs Gelände die Kontakte zu maximieren, sie schlussendlich minimiert, weil die Bewegungsdistanz nur kleiner werden kann und bestenfalls gleich bleibt.
Willkommen bei GW 🙂

Interessant finde ich aber, das snmein "no holding back" Argument erst als blöd und unisinnig bezeichnet wird, aber eine Zeile Später dann benutzt wird um zu erklären warum man keine Geländetests nachträglich machen sollte 😛😛 (nur ne Feststellung, braucht keiner drauf antworten 😉 ).

Da eure Version vom Regelbuch aber eben genausowenig 100% abgedeckt wird wie die meine bleibt eigentlich nur übrig auf die 6te zu warten und hoffen, dass GW da mal mitgedacht hat (hey, hab nen Witz gemacht).
 
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