5. Edition Angriffsbewegung

Themen über die 5. Edition von Warhammer 40.000
Das einfachste ist nur die Modelle in Reichweite zu bewegen die 100% nicht durch Gelände müssen und den Rest dann halt mer als 6 Zoll von jedem Modell welches sich im Gelände befindet zu platzieren.
D.h. Die Modelle die nicht durch Gelände müssten kommen sowieso ran und der Rest wird einfach in 2 Zoll umkreis um ein kämpfendes Modell bzw. so bewegt dass es in Formation bleibt.
Den Rest macht dann der Verteidiger mit seiner Nachrückbewegung.

In meinem angehänten Bsp: Angreifer A erreicht nur den Gegner welcher sich nicht in Gelände befindet. B und C erreichen keinen Gegner somit ergibt sich die Frage gar nicht ob nun ein Geländetest gemacht werden muss.

Daher bin ich der Meinung, dass man seine Truppen so bewegen kann um die von euch beschriebene Situation zu umgehen.

mfg
 
In meinem angehänten Bsp: Angreifer A erreicht nur den Gegner welcher sich nicht in Gelände befindet. B und C erreichen keinen Gegner somit ergibt sich die Frage gar nicht ob nun ein Geländetest gemacht werden muss.

Daher bin ich der Meinung, dass man seine Truppen so bewegen kann um die von euch beschriebene Situation zu umgehen.
mfg

Was sich mit der Problematik des eigentlichen Regelabschnittes nicht befasst und somit eigentlich nichts zum Thema beiträgt *gggggg*

Das es Tricks und Kniffe gibt diese Regelung zu umgehen sollte jedem Bekannt sein. Das Problem ist aber nicht sie zu umgehen sondern sie zu verstehen für den Fall dass es doch einmal aufkommt 😉
 
Interessant finde ich aber, das snmein "no holding back" Argument erst als blöd und unisinnig bezeichnet wird, aber eine Zeile Später dann benutzt wird um zu erklären warum man keine Geländetests nachträglich machen sollte
Nein, es ist unsinnig weil im selben Abschnitt dieser Spruch sogar noch erklärt wird! Man vergleiche
Remember that assaulting
models must try to engage as many enemies as
possible – no holding back
mit
If you follow this sequence you will end up with all....., having engaged as many models as possible...
Ganz deutlich: Ich muss nicht spekulieren, was genau mit diesem ominösen Satz wohl gemeint ist. Er ist in dieser Sektion sogar exakt beschrieben, ich muss einfach der Abhandlung der Bewegungsschritte folgen, nichts anderes ist demnach damit gemeint.
Es geht also nicht um Geländetests , Auslegungen oder Interpretationen! Deswegen halte ich das Argument für daneben, man möchte in diesen Satzfetzen etwas interpretieren, wo es nichts zu interpretieren gibt (die Bedeutung wird später wörtlich erklärt als Abhandlung der entsprechenden Sequenz im Regelbuch)
Dazu auch passend die Ausführung von Omach (zusätzlich):
"No holding back" ist nunmal kein Regelbegriff, der in Sachen Interpretation oder Regelauslegung irgendeine Relevanz hat! Selbst wenn man dahinter bestimmte Regeltendenzen vermuten will, solange sie nicht in Regeln gefasst sind, gelten sie auch nicht.
Deswegen komme ich folgender Bitte mal ausführlich nach:
Übrigens wäre ich der glücklichste Mensch überhaupt wenn du (Tharek) mir zeigen könntest wo steht, dass das erste Modell über den Geländetest entscheidet. Das würde diese Phase des SPiels wesentlich sinnvoller gestalten. (Aber bitte nicht mit der Unfug Argumentation)
Ich erkläre das mal anhand beider Regelauslegungen (momentan wird ja nur eine madig gemacht und die andere wird über den Daumen gepeilt als sinnvoll erachtet:

Man erklärt einen Angriff, das dem Ziel am nahestehendste Modell wird zuerst für die initiierende Bewegung geprüft (ich glaube bis dahin besteht Einigkeit).

Schritt 1, Bewegung des initiierenden Modells:
Lösung 1:
Es wird geprüft, ob das Modell bei der Überbrückung der kürzesten Route durch Gelände muss (dann muss entsprechend gewürfelt werden) und ob es die Zieleinheit schlußendlich erreicht.
Lösung 2:
Noch identisch!

Schritt 2, Bewegung anderer Modelle:
Lösung 1:
Ich habe das erste Modell bereits ohne Geländetest bewegt und habe daraus resultierend folgende Auflagen:
(anhand der Auflagen der Angriffsbewegungen für weitere Modelle)->
- Ich muss mich in Formation begeben
- Ich muss, wenn möglich, in Basekontakt gehen, die noch keinen Basekontakt haben
- ich muss, wenn dies nicht möglich ist, zu einem Modell Baeskontakt haben, welches bereits Kontakt hat
- Ich muss zumindest Formation beibehalten
(anhand der normalen bewegungsregeln)->
- Ich habe mich ohne Test bewegt und kann deswegen kein gelände betreten
---->>> Ich kann alles einhalten, ich bewege mich so, dass ich das Gelände nicht betrete und unter diesen Voraussetzungen alle obigen Punkte erfülle. Es gibt nicht einen Konfliktpunkt, keine Reibereien, keine Unstimmigkeiten, der gesamte Prozess ist vollständig vom regelbuch abgedeckt!


Lösung 2 (und es wird nun richtig schön 😉):
Ich bewege alle Modelle und merke, dass ich mit einem Test vielleicht mehr Modelle in Kontakt bringen könnte...
Welche Regel im Buch regelt diesen Fall oder beschreibt einen konkreten Handlungsbedarf in dieser Situation? Der Zwang, möglichst viele Modelle in Kontakt zu bringen wird beschrieben als sture Abhandlung der Angriffschritte, also müßte dies dort zu finden sein...nur wo!?
Das Modell löst nachträglich einen Test aus...widerspricht sich mit folgender Regel:
...the unit must take the relevant terrain test before moving!
Es gibt also keine nachträglichen Tests, man kann auch nicht seine Modelle einfach zurückstellen und nochmals von vorne beginnen! Das widerspricht schon im Vorfeld den Regeln, es gibt keine Passage, die diesen Vorgang auch nur ansatzweise verlangt, fordert oder rechtfertigt.
Ein weiteres Problem:
Nach welcher Regeldefintion geht man denn vor? Möglichst viele Modelle, zur Not muss man einen Geländetest machen...was heißt das? Im Beispiel von Supra, muss ich nun einen Geländetest machen weil ich ja zumindest versuchen muss die Modelle in Deckung zu erreichen, auch wenn es mehr als 6" sind? (ich darf es ja im Vorfeld nicht abmessen?)
Oder nur wenn sie innerhalb von 6" sind? Wo steht das????? Wo wird das erklärt??? Nach welchen Regeln geht ihr denn da vor????

Lösung 1 hat bereits den regelfesten Vorgang durchlaufen und ist stimmig, bei Lösung 2 geht es weiter:
Ich stelle alles (regelwidrig) zurück und mache nachträglich (regelwidrig) einen Geländetest und merke: "Oh, zuvor waren es aber mehr Modelle im Kontakt!" Ich muss aber soviele wie möglich in Kontakt bringen... und jetzt? Wieder alles zurück? Oder alles so lassen? Welche Regelstelle regelt das? Nach welche Passage macht man da irgendwas?
-> Regelunstimmigkeit 3!

Remember that assaulting
models must try to engage as many enemies as
possible – no holding back to avoid the test!
...the test
ist natürlich der Geländetest.
Ja, nur ist dies keine Handlungsanweisung. Nun sagst du mir bitte noch anhand des obigen beispiel, was das nun konkret heißt! Wann genau muss ich den Test machen? Wenn feindliche Modelle innerhalb von 6" im Gelände stehen? Auch wenn sie außerhalb der Reichweite sind (ich muss es ja zumindest versuchen)? Muss ich auch testen, selbst wenn das Endergebnis am Ende schlechter ist als zuvor? Nach welchen Regelkriterien (die auch im Regelbuch zu finden sind) entscheidest du, wann diese Tests fällig sind?
Ich sage es dir, denn es steht dabei:
"engage as many models blablablub" wurde bereits definiert als die Abhandlung der Bewegungsschritte im Abschnitt assault und in diesem sind keine Geländetests für folgende Modelle vorgesehen.
Was soll dieser Abschnitt dann?
Ganz einfach, es gibt Sonderfälle, die einen Geländetest für die gesamte Einheit erfordern:
Ein Modell der angreifenden Einheit steht bereits im Gelände, es muss sich bewegen. Man kann das Modell nicht stehen lassen und sagen, dass sich nur die anderen bewegen und deswegen nicht testen müssen!
Ein Modell hat "langsam und entschlossen", es muss sich bewegen, die ganze Einheit muss testen! Man kann es nicht in Passivität hüllen um den Test zu vermeiden!

Wie gezeigt, es gibt eine Lösung, die sauber jeden regelabschnitt passieren kann, ohne das es Konflikte gibt. Es gibt auch eine 2 Lösung, die über die eigenen Füße stolpert, in sich selbst völlig absurde Regelsituationen schafft und ohne Hinzudichtung eigener Regelpassagen nicht auskommt.
Hier wäre ich jedem dankbar der es schafft, Lösung 2 sauber und nur anhand der Reglbuchstellen mit sämtlichen kniffligen Situationen zu beschreiben!
 
Hier wäre ich jedem dankbar der es schafft, Lösung 2 sauber und nur anhand der Reglbuchstellen mit sämtlichen kniffligen Situationen zu beschreiben!

ich denke dass wird schwer...
trotzdem wär der versuch intressant,scaary,dein part 😉

also hab ich das richtig verstanden: ich guck mir die situation an:
entweder ich bin zufriedn dass n paar einheiten nicht ramkommen und verzichte aufs gelände,muss aber auch keinen test riskieren
oder ich sag hm da werd ich ins gelände müssen -> test vor der bewegung (hier intressante situation:ich stell nach der bewegung fest dass ich gar nicht ins gelände muss,hab aber vorher getestet...wobei bei solcher blödheit wohl ne regel unnütz is XD )
 
also hab ich das richtig verstanden: ich guck mir die situation an:
entweder ich bin zufriedn dass n paar einheiten nicht ramkommen und verzichte aufs gelände,muss aber auch keinen test riskieren
oder ich sag hm da werd ich ins gelände müssen -> test vor der bewegung (hier intressante situation:ich stell nach der bewegung fest dass ich gar nicht ins gelände muss,hab aber vorher getestet...wobei bei solcher blödheit wohl ne regel unnütz is XD )
In erster Linie entscheidet einzig das erste Modell, ob du einen Test ablegst. Wenn das erste Modell durch Gelände muss, dann kannst du nicht darauf verzichten und lieber um das Gelände rum laufen.
-> Solltest du keinen Test ablegen müssen, dann dürfen folgende Modelle auch kein Gelände betreten

Andere Modelle erzwingen (ebenso wie das erste Modell im Beispiel oben) einen Test, wenn sie sich bereits im Gelände befinden oder entsprechende Sonderregeln haben oder unter diesen leiden.

Last but not least:
Du kannst freiwillig einen Geländetest ablegen und somit auch folgenden Modellen erlauben das Gelände zu betreten. (selbst wenn das erste Modell nicht durch`s Gelände muss)
 
Ich sehe das wie Tharek/Omach... und möchte noch mal unterstreichen, dass die Assaultregeln mit den genannten Ausnahmen wie bei der Bewegung funktionieren. Und bei der Bewegung (RB s. 11) wird deutlich, dass bereits bewegte Modelle nicht mehr zurück bzw. anders platziert werden sollen/dürfen.
Daher halte ich es nicht für regelkonform, wenn nach den Angriffsbewegungen von X Modellen aufgrund von schweren Gelände alle Modelle wieder zurück gestellt werden sollen. "As possible" bedeutet da für mich "soweit möglich - ohne andere Regeln zu brechen".
 
@ Omach/Tharek
Wie löst ihr dann das Problem, wenn das erste MOdell ohne Test hinkommt, das 2te Modell das nächste Modell nur noch mit Test erreichen würde? Scaary löst das ja so, dass dann Geländetest gewürfelt wird und dadurch gegebenenfalls das erste Modell auch nicht in NK kommt und zurück gestellt werden muss. Was ihr in dieser Situation macht, das ist mir nicht klar (vielleicht stand es irgendwo, dann hab ich es überlesen, sorry!). Danke schonmal im Voraus!
 
Ein mini bissl rausgucken und der ganze Trupp muss raus ist natürlich Quatsch.
Wenn ein Trupp ein Gelände hält, dann hält er auch das Gelände im Gelände und nicht so, dass der halbe Trupp in Richtung Gegner vor dem Geläde rumlungert.

Wenn beide Spieler sich im klaren über die Regel sind, kann man jederzeit in seiner Bewegungsphase kurz mit dem Gegner klären:

Hier der Trupp und dieses Modell sind eigentlich voll drin, ist das ok für dich (oder muss der noch 5mm zurück)?

Wenn man den vollen Bonus von Deckung/Gelände haben will, muss man auch die Nachteile in Kauf nehmen und voll drinstehen, ist doch wohl klar.
 
Edit:
Vorschnelle Antwort, ich lese mich morgen nochmal ein 🙂
Bis jetzt denke ich aber eure Argumentation ist schlüssiger, somit würde ich dem vorerst mit vorbehald zustimmen.

Muss mir aber nochmal den genauen Wortlaut reinziehen.

Würde mir jemand bitte die Seite nennen auf der steht, dass man modelle nicht umsetzten darf, wenn man sie gesetzt hat? (ich weiss, dass es irgendwo steht, nur wo weiss ich rgade nicht 🙂 ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle alles (regelwidrig) zurück und mache nachträglich (regelwidrig) einen Geländetest und merke: "Oh, zuvor waren es aber mehr Modelle im Kontakt!" Ich muss aber soviele wie möglich in Kontakt bringen... und jetzt? Wieder alles zurück? Oder alles so lassen? Welche Regelstelle regelt das? Nach welche Passage macht man da irgendwas?
-> Regelunstimmigkeit 3!

Wo ist das eine Regelunstimmigkeit? Nach Auslegung 2 werde ich zu einem Test gezwungen der ggf. die Angriffsreichweite verringert, daher ist es mir unter Umständen tatsächlich nicht möglich noch mehr Modelle in Kontakt zu bringen.
Ich behaupte: Diese Facette des Problems entsteht nur wenn man sie konstruiert und wird ausreichend durch S.36 berücksichtigt, die erklärt nämlich, dass im Extremfall der Angriff komplett fehlschlagen kann. Das es die Anzahl der kämpfenden Modelle verringern kann steht dort zwar nicht, aber das ist ja wohl offensichtlich genug um es nicht schreiben zu müssen oder? 😉

lg und gute Nacht
Stefan
 
Sorry Kwonk, aber ich schreibe nicht meinen ganzen Text nochmals, da wurde dein Einwand ausreichend bearbeitet!
Wo ist das eine Regelunstimmigkeit? Nach Auslegung 2 werde ich zu einem Test gezwungen der ggf. die Angriffsreichweite verringert
...the unit must take the relevant terrain test before moving!
Vielleicht noch soviel dazu...sobald du anfängst, nachträglich irgendwelche Geländetests abzulegen, spricht das sehr deutlich gegen diese Regel (nur als simples Beispiel von mehreren)
Ansonsten wärst du doch dann der ideale Kandidat, Lösung 2 von a bis Z, Punkt für Punkt aus dem Regelbuch zu belegen.
Es ist immer einfach ein paar Regelfetzen in den Raum zu werfen, einen kompletten Ablauf anhand der Regeln zu beweisen ist dagegen schon etwas schwieriger (und in diesem Beispiel mit Lösung 2 nicht möglich)
Das es die Anzahl der kämpfenden Modelle verringern kann steht dort zwar nicht, aber das ist ja wohl offensichtlich genug um es nicht schreiben zu müssen oder?
Auch hier die offene Frage:
Du mußt doch höchstmöglich Modelle in Kontakt bringen!? (deswegen willst du ja einen Geländetest ablegen) Frage an dich: Beweise anhand des Regelbuchs, ob (und warum (nicht)) die Modelle wieder zurückbewegt werden, da ohne Test schlußendlich mehr Modelle in Kontakt kommen.
Deine Argumentation ist eben auch hier: Ich mache den Test aus einem bestimmten Grund, den ich von einem Regelnebensatz ableite (der noch nicht einmal eine klare Regel ist) und nachdem ich später merke, dass mich diese Regel stört. laß ich sie einfach unter den Tisch fallen und bleibe bei meinem Geländetest.
Sehr konsequent und sehr regelkonform 😉
 
Entschuldigung Tharek, ich habe mich undeutlich ausgedrückt!
Und danke für die trotzdem ausführliche Antwort!

Natürlich hast du recht, ein Geländetest darf/muss nicht nachträglich abgelegt werden, aber das ist auch nicht der Punkt den ich kritisieren wollte.

Mein Problem war in erster Linie, dass die Argumentation ein wenig so klingt (ÜBERTREIBUNG!) als wolle man sagen: "Geländetest? Das verringert die Zahl der Modelle mit denen ich in Kontakt kommen kann, das mach ich nich!".

Beweise anhand des Regelbuchs, ob (und warum (nicht)) die Modelle wieder zurückbewegt werden, da ohne Test schlußendlich mehr Modelle in Kontakt kommen.
Interessanter Punkt, ich versuch es mal mit einem ganzen Sack voll Übertreibungen 🙂

Ich nehme ein Modell mit 6 Zoll Bewegungsreichweite und bewege es 200 Zoll. Muss ich es zurücknehmen? Das Spiel sieht ja keine Rückbewegung vor!

Die Frage die sich mir jetzt (Um 4:48, an meinem Geburtstag und zweifachem Browserabsturz und Postverlust) aufdrängt ist, ob es wirklich eine "Rückbewegung" ist wenn mir nachträglich auffallen sollte, dass ich die Regeln (nach Auslegung 2,5) missachtet habe.

wiedermal gute Nacht und süße Träume

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte in diesem Zusammenhang noch auf die Interpretation von "as possible" hinweisen:

Remember that assaulting models must try to engage as many enemies as possible – no holding back ...


... having engaged as many models as possible...


Es steht nicht wortwörtich dabei... aber vom Sinn her interpretiere ich das "as possible" als ein "as possible - ohne dabei andere Regeln zu brechen"!

Also ohne Modelle zurückzubewegen (Regelbruch) und ohne einen Geländetest nachträglich (Regelbruch) auszuführen. Denn imho ist das "as possible" nicht stark genug, das brechen von anderen Regeln zu legalisieren.
 
Genau so kann es nur gemeint sein. Wenn es anders gemeint wäre, müssten die Konditionen des Regelbruchs bzw. der Ausnahme näher erläutert sein.

Ich guck mal, ob das Problem in unserem GRC bekannt bzw. aufgenommen ist, sonst kann ich das auch noch als Antrag reinschreiben, der Mordur freut sich über jedes Feedback aus den Spielerkreisen.

Nachtrag:
Ist schon in der aktuellen Fassung zumindest einmal behandet worden, ist aber in meinen Augen noch verbesserungswürdig, weil es insgesamt etwas umständlich und unpraktisch geregelt/geschrieben wurde.

Ich würde vorschlagen, Tharek, du postest nochmal als Anregung deinen langen Beitrag aus diesem Thread, damit nochmal klar herausgearbeitet wird, dass wirklich entweder gleich am Anfang gewürfelt wird oder gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fänd durchaus super...wenns genau so in einem FAQ gerägelt wäre.

Bleibt aber die Frage...ich steh kurz vor einem Trupp, kann den 1. ohne Test angreifen, sehe aber ganz klar, dass ein Geländetest die Chance bietet mehr Modelle anzugreifen.
Oder noch besser, ich bin 1 Zoll von einem Modelle ohne Gelände und 1 Zoll von einem Modell mit Gelände entfernt. Darf ich immernoch auf den Geländetest verzichten?
Es geht da ja nicht darum Regeln zu brechen oder später zu merken, dass ein Angriff misslingt. Was ist wenn klar ist, das ein Test nötig wird, sollte man nicht davon ausgehen, Gelände nicht betreten zu müssen?