tjaja, wieder im hinteren Bereich... schade schade.
Aber die Tatsache, dass ich nur von einer Person 0 Punkte erhalten habe, die 1. den letzten Platz gemacht hat, 2. die Story auf dem vorletzten Platz mit 6 Punkten belohnt hat und 3. wohl nix mit Fantasy zu tun hat, stimmt mich positiv, dass ich nur allzu knapp den 6. Platz gleichauf mit
Stern des Löwen und
Dämon verpasst hab.
Ich geh dann mal auf die diversen "Kritikpunkte" ein...
Ich danke
Wolfen für seine netten Worte (warum es dann leider nicht für 5 Punkte gereicht hat?),
JohnJ, dass ich wieder 6 Punkte bekommen habe^^ und
mixerria für den ich an 2. Stelle lag... leider kam von ihm keine Beitrag.
zu meinen sprachlichen Schnitzern...
Ja, ich hatte unter dem Begriff "kuschen" etwas anderes im Kopf. Als das hier aber zur Sprache kam, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ein unentschuldbarer Fehler meinerseits.
Was andere problamatische Stellen angeht... wie zB der von Wolfen angesprochene Satz mit dem aufgegangenen Vollmond.
JonhJ hatte die Antwort schon geliefer:
Wenn man oft Sätze umstellt und baut, kommt es häufig mal zu Auslassungs- oder Kasusfehlern.
Meine ursprüngliche Geschichte belief sich auf knapp unter 6000 Zeichen! Ich hab einfach mal angefangen zu schreiben und wollte dann am Ende entscheiden, was ich letztendlich herauskürzen muss. Ich bin dann nach vielem Umstellen genau auf 3000 Zeichen gekommen; und das unter Zeitdruck, weil ich die Verlegung der Abgabefrist nicht mitbekommen hatte. Nachdem dann noch eine Woche Frist zugegeben wurde, hab ich da zwar noch einige Macken entdeckt, aber manche kennen es vielleicht... nachdem man einen Text so oft gelesen hat, überfliegt man die Sätze mehr in Gedanken, denn sie wirklich zu lesen.
Erst jetzt, nachdem ich sie mehrere Wochen nicht mehr gelesen habe, fallen mir selber wieder Dinge auf.
Ich musste also sehr sehr viel kürzen.
Die Geschichte wollte ich mit je einem Schreiben der beiden tauschenden Skaven-Kriegssherrn beginnen und enden lassen; gerade weil die zu unzureichende sprachliche Komponente in meiner letzten Geschichte als großer Kritikpunkt gesehen wurde. Hier wären sie, alle Namen neu erfunden. Filzfell oder Siegviel wollte ich logischerweise in der ursprünglichen Version nicht nennen
😉
Mächtiger Groslik Schwanzschnitter,
Hochwohlgeschätztester aller Kriegsherren,
Oberster Befehlshaber des ruhmreichen Klans Notschik,
Möge die große Gehörnte Ratte persönlich über euer Wohlbefinden wachen und euren Feinden einen qualvollen Tod bringen.
Ihr ehrt mich ums Äußerste, da ihr meine Handelspartnerschaft ersucht.
Wie ich sehe eilt mir mein Ruf bereits voraus. Meine Erfahrungen in den Künsten der Unterwerfung jener garstigen Gründinge sind in der Tat äußerst umfangreich.
Dabei kann ich euren Ärger gut verstehen.
Es erforderte zahllose Testobjekte, aber letztendlich lässt sich jeder Wille brechen.
Man muss nur wissen wie!
Am meisten schätze ich euren Vorschlag zur Wahl der Örtlichkeit.
Ein Handel auf neutralem Territorium erscheint mir mehr als zuvorkommend…
Es ist ein Zeugnis großer Weisheit, dass ihr nicht auf elendliche Weise versuchtet für euch und euren Klan eine vorteilhafte Position als Handelsbedingung durchzusetzen.
Nicht wie manch anderer Abschaum von einem Skaven, der es gewagt hat, mich und meinen Klan um den Lohn unserer bescheidenen Dienste zu bringen und dabei kläglich gescheitert ist.
Möge die Gehörnte auf ewig an deren Knochen nagen!
Einer meiner kompetentesten und vertrauenswürdigsten Abgesandten wird höchstpersönlich mit der vereinbarten Menge am genannten Treffpunkt erscheinen.
Auf eine erfolgreiche und gewinnbringende Geschäftsbeziehung!
Euer treuergebenster Sesquit,
Unumstrittener Kriegsherr des Klans Gobkik,
Fluch aller Gründinge
P.S.: Im Hinblick auf unsere noch junge Partnerschaft, hoffe ich, dass ihr über die Sache um euren persönlichen Botschafter hinwegsehen könnt. Behaltet dafür den Meinen.
Großer Kriegsherr Sesquit,
Herrscher des mächtigen Klans Gobkik,
Fluch aller Gründinge,
Ich bedaure das Scheitern unserer Handelsbeziehungen zu tiefst.
Ich denke doch, dass euer erlittener Schaden in Anbetracht der Größe des Klans Gobkik nur geringfügig sein muss.
Zu meiner großen Überraschung berichteten mir meine Abgesandten von einer Revolte der garstigen Goblindinge. Sie hatten es geschafft eure Sklaventreiber zu überwältigen und zu entwaffnen. Doch ehe sie auf euren Klansitz marschieren konnten, konnte meine Untergegeben sie davon abhalten größeren Schaden anzurichten.
Ihr steht nun in meiner Schuld. Vergesst es nicht!
Euer Retter Groslik,
Kriegsherr des Klans Notschik,
Schnitter der Unfähigen
P.S.: Anbei schicke ich euch euren persönlichen Botschafter zurück. Ich habe keine Verwendung mehr für ihn. Verzeiht die Sache mit seinem Schwanz.
Ich denke damit hätte ich aber nur die Fraktion der gelangweilten Leser nur noch mehr gelangweilt.
Was ich in diesem Wettbewerb bemerkt habe... es wird oft als langatmig oder Enttäuschung empfunden, wenn die Hauptcharaktere in einer Geschichte nicht die Waffen zum Einsatz bringen. Wie oft wurde mir vorgeworfen, dass man aus der Wanderschaft hätte mehr machen können... oder bei
Seelenernte, bei der die Pause viel Missgefallen erweckte, weil die Kampfhandlungen nicht beschrieben waren und sonst auch keine auftraten.
Eine Kurzgeschichte
muss mMn keine Kampfhandlung enthalten... nur weil wir uns im Warhammer-Unisversum befinden.
Es hat mich enttäuscht, dass für einige der Kampfakt eine so essentielle Komponente in einer Charakterbeschreibung sein muss.
zu
Blackorcs Beiträgen...
die verzweifelten Erziehungsmethoden von Gorldrin Gorldokson konnten mich nicht begeistern. Die Einleitung nimmt insgesamt die Hälfte der Geschichte ein.
Die Einleitung war der Rest einer noch viel längeren
😉
Wie ich mich auch im echten Leben immer gezwungen fühle, mich für alles zu rechtfertigen und etwas lieber ausführlicher als zu knapp zu umschreiben, hat es dir wie auch in meiner letzten Geschichte "Der Name des Erfolgs" nicht gefallen, dass einfach mal ein Hintergund beschrieben wird, auf den eine Geschichte bzw. ein Charakter aufbaut.
Und ganz sicher habe ich mir daztu Gedanken gemacht
😉
Das Ende lässt mich dann verwirrt zurück, da es auf mich planlos wirkt. Was wollte der Autor mit dieser Geschichte erzählen? Wo ist "die Moral von der Geschicht"? Diese Fragen bleiben unbeantwortet. Nun muss nicht jede Geschichte einen tieferen Sinn haben, aber diese hätte für mich einen gebraucht, um mich für die Zeit des Lesens zu entlohnen.
Das und auch SHOKers Kritik, dass meine Story keine Moral habe, kann ich echt überhaupt nicht verstehen.
Zum einen muss ich gestehen, dass ich Gorldrin noch viel mehr auf Traditdionen bedacht darstellen wollte, als nur einen 'früher was alles besser'-Zwerg. Daher auch meine Wahl der Zwillinge... Ein Vater, ein Sohn, eine Wanderrung... und nun ein Vater, zwei Söhne... Dillemma. Diesen Aspekt musste ich aber wirklich streichen, weil wenn ich das nicht ausfrühlicher beschrieben hätte, wären nur viele kritische Fragen von den Lesern gekommen.
Trotzdem, auch wenn der Status der Zwillinge nun nicht mehr essentieller Bestandteil der Moral ist, binde ich doch jedem meine Moral auf die Nase...
r versank für einen Moment in Gedanken - Wie konnte es nur soweit kommen, dass diese Kreaturen sich gegenseitig abschlachteten, während sein eigenes Volk am Aussterben war? Die Jungen mochten nicht ohne Fehler sein und vielleicht floss nicht sein Blut in ihren Adern. Aber sie waren Dawi!
An der Stelle: Dawi = Zwerg/e
...sie sind
Zwergensöhne, egal wer ihr Vater ist!
Und genau das erkannte Gorldrin vorher nicht, da er sich lieber über deren tatsächlicher Abstammung und ihr Unvermögen ärgerte, das ich nur zu deutlich mit einem für einen Menschen belanglosen Bsp des Kieseltretens dargestellt habe.... nur ein Zwerg kann sich an so einer Lappalie so aufhängen... wer hat Gotrek & Felix - Zwergenfestung gelesen?
Dort wird Felix in einer Tour von den Zwergen-Begleitern für sein Unvermögen kritisiert.
so ist es dieser Geschichte nicht gelungen, mich zu faszinieren. "Bergrose" ist zwergiger, "Seelenernte" fluffiger, "Apophia" und "Technik, die begeistert" bieten mehr Action.
Ich mochte Bergrose, nur kann ich hier nicht verstehen, wie diese Geschichte "zwergiger" sein kann... das Verhalten des "Helden" dort war weniger logisch als das meiner Charaktere, so natürlich meine Einschätzung. Ob die gesamte Geschichte besser ist als meine, sei dahin gestellt, aber zergiger empfand ich sie sicherlich nicht. Wenn der Botanik-Beitrag am Ende nicht gewesen wäre, hätten auch genauso Menschen die Rolle der Zwerge übernehmen können.
zu
SHOKer...
Gedanken des Zwergenvaters über seine Söhne und deren Abstammung, doch auch da widersprach die Geschichte meinem Bild der Zwerge. So wirklich kommte mich der Autor auch nicht für die Sorgen des Zwergs begeistern, sodass es mir eigentlich egal war, ob es nun seine Söhne sind oder nicht - und ihm ja irgendwie auch.
und ihm ja irgendwie auch... Genau! Letztendlich schon, weil es Zwergensöhne sind; Kinder und damit die Zukunft seines sterbenden Volkes.
Wie du aber zu der negativen Einschätzung kommst verstehe ich nicht.... dafür, dass du den Text 2x gelesen hast.
Anhand der Beiträge kann ich nur von dir und Blackorc behaupten, dass sie das Ende nicht verstanden haben.
Wirklich verlieren tut die Geschichte dann an der Skaven-Gobblin-Beschreibung, wo ich auch beim zweiten Lesen nach der Hälfte nicht mehr wusste, wer jetzt wen warum angreift, beschießt oder niedermetzelt.
Ich hab mir den Abschnitt nochmal durchgelesen und kann hier den verwirrenden Effekt wie in meiner Story "Name des Erfolgs" nicht nachvollziehen. Einzigen Punkt, dem ich nachgebe, ist die Unklarheit über der Position der Zwerge "inmitten" bzw. seitlich des Geschehens. Das habe ich nicht deutlich genug dargestellt... dabei habe ich bewusst auf Distanzangaben verzeichtet, weil diese immer so gezwungen erklärend wirken und An der Leser sie im schlimmsten Fall als unpassend empfindet. Ich berufe mich hier auf die Breite des Kiesbetts und der Distanz zu den beiden Hängen, die so weit weg waren, dass Gorldrin, ein Zwerg, der bei völliger Dunkelheit sehen kann wie jeder andere auch (was wohl nicht jedem hier bekannt war), nicht sofort Goblins von Skaven unterscheiden konnte und nicht die fehlenden Schwänze bemerkte.
Sklavensklaven auf der linken Seite und Goblin-Sklaven auf der rechten...
beide mit Skaven-Aufsehern! Diese 2 Gruppen beginnen gegen den Uhrziegersinn im Tal die Seiten zu tauschen und während dies geschieht bricht Chaos aus. und die Goblins fliehen in die entgegengesetzte Richtung, weil sie sich vorher von der rechten Seite aus gegen den Uhrzeigersinn von den Zwergen weg, hinter die Skaven-Sklaven bewegt haben.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass wenn ich nur den Begriff "Skaven" benutzt habe, es zu Verwirrung kommen konnte. An einer Stelle tat ich das aber bewusst:
Stattdessen verlor sich die der Goblins. In der allgemeinen Verwirrung wandten sich viele zur Flucht, während andere sich in Grüppchen daran machten, umher rennende Rattenwesen zu überwältigen.
Da wurden sowohl Skaven-Auseher wie auch Skaven-Sklaven opfer.
Und wie bitte preist man seine Handelsware an, indem man sich als Aufseher von dieser angreifen lässt und sie dann totprügelt??? Ich dachte, Sklaven sind zum Arbeiten da.
Wer preist denn wo bitte die Handelware an? Langsam denke ich du willst nicht verstehen? Ich habe es für alle, die den Sinn des Szenarions anhand meiner rausgekürzten Einführung des Briefes nicht verstehen würden, hingeschrieben:
Wertanpassung der Handelsware - Es handelte sich um einen Sklavenhandel, stellte Groldril fest.
Hier wurden Unzählige Individuen von Sklaven im Zaum gehalten. dass da mal ein paar ne Revolte vom Zaun brechen ist doch völlig logisch.
Wenn ich als Skaven-Aufseher sehe, dass die Ware, die mir von meinem Handelpartner "beschädigt" wird, dann passe ich den Wert an und prügel einfach auch ein paar meiner Sklaven nieder, dass mein Partner keinen Vorteil mehr hat.
Aus der Wanderung hätte man mehr machen können, die Falsche-Söhne-Geschichte hätte mehr Potential geboten
...es ging aber nicht um die "falschen" Söhne. Ich hoffe mein Standpunkt und
meine Moral sind jetzt klar
😉
Bei einer Wanderung mit 1-2 Kämpfen dazwischen hätte man viel über das Volk der Zwerge erzählen können.
...das ist genau das, was ich an der allgemeinen Erwartung einer Kurzegschichte oben kritisiert habe. Kampf ist mMn nicht essentiell.
In der Gewinnerstory wird eigtl auch nicht gekämpft.
zu
Ominus...
Die Aussicht auf "Nehmt so viele mit wie ihr könnt" klang von dem anfangs doch besorgten Vater nicht mehr ganz original.
In der ursprünglichen Version habe ich einen Gedankengang über die aussichtslose Lage dargelegt. Auf der einen seite zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes, auf der anderen Seite... die Skaven sind zu flink, würden die Zwerge bei einer Flucht einholen... außerdem standen sie auf dem hellen Kies wie auf dem Presentierteller (das ich woanders eingebaut habe). Was blieb war dieser Satz, von dem ich nicht, dachte, dass er missverstanden werden könnte.
Für dich hat evtl noch gefehlt: "wenn wir enttarnt werden..."
Aber wie gesagt, es mangelte mir an Zeichen und ich habe an vielen Sätzen herumdoktoren müssen, dass es zumindest von der Zeichenzahl gepasst hat.
zu
Don Kraevok...
Falls du es bemekrt haben solltest... in vielen Geschichten waren wir einer Meinung
😉
So hatte ich auch an deiner was auszusetzen wie du an meiner^^
mir persönlich ging die ganze Betonung der verschiedenen Monde (nennen Zwerge die auch Morrslieb und Mannslieb, irgendwie passt mir das nicht so richtig ins Bild, würde die Bezeichnungen eher den Imperialen zuordnen, aber egal...) mit der Zeit auf die Nerven, aber ich konnte den Beschreibungen gut folgen.
Im Lexicanum konnte ich keine anderen Bezeichnung finden. Und die Beschreibung galt natürlich zum einen der Atmosphäre und zum anderen den 40Klern, die evtl nicht wussten, dass es 2 Monde gibt, von denen einer grün und "böse" ist. Wenn ich das nur im Fantasy-teil veröffentlichen wollte, hätte ich das anders dargestellt.
Allerdings sind diese teilweise etwas zweideutig. Die Zwerge stolpern des nachts über ne Schotterpiste, da sollte der Mond eigentlich eine willkommene Sache sein (obwohl das besser gesehen werden natürlich von Nachteil ist, aber wer von euch ist schonmal bei wirklicher Dunkelheit über unbekanntes Terrain gestolpert ist, weiß worauf ich hinaus will!), der Vater beschwert sich aber nur darüber. Seltsamerweise kommt ihnen dann aber die "Helligkeit" eher zu Gute, da sie die Feinde früh genug bemerken, sie selbst unerkannt bleiben und sich ihnen sogar nen ziemliches Schauspiel bietet.
...du weißt als Autor einer Zwergengeschichte hoffentlich, dass Zwerge bei völliger Dunkelheit gut sehen können... daher der Marsch durch das gefährliche terrain bei Nacht und die negative Überraschung des Vollmondes, der nur ihren Feinden zu Gute kommen würde, da die Zwerge ihn nicht brauchten.
Auch wunderte es mich, dass die Zwerge scheinbar mittig zwischen den beiden Gruppen liegen, aber außer der Sache mit dem flüchtenden Sklaven nicht mal in die Nähe eines "Entdecktwerdens" kommen. Finde ich etwas seltsam, gerade da sie ja auch nicht gerade zimperlich in Deckung gegangen sind. Naja, hängt wohl damit zusammen, dass die Feinde mit sich selbst beschäftigt waren und ihre eigenen Problemchen hatten, trotzdem finde ich das einen deutlichen Schwachpunkt!
An dem Punkt gebe ich dir teilweise recht. Zum einen habe ich das oben schon versucht zu beanworten, zum anderen beantowrtest du es selbst
😉
Sie hatten wohl mit sich selbst zu tun... und es war eben auch etwas Glück dabei. Außerdem sind anfangs nur mehrer Individuen auf dem Felsvorsprung zu sehen... also noch sehr wenige Augen, die zudem vielleicht noch Sklaven gehören und denen es egal ist, was sich im Tal tut. Ich begründe generell vieles, aber man kann auch einfach mal dem Glück und etwas Spekulationen den Vortritt lassen
😉
Schade, dass dir mein Charakter so rein gar nicht gefallen hat... zum Trost... deiner gefiel mir (eher am Ende) auch nicht ^_^
Vielleicht sind unsere Vorstellungen der Zwerge zu verschieden.
zu
Sarash...
Das heillose Schlachtdurcheinander der zweiten Hälfte hätte mir sogar zugesagt (denn der Anfang hat mich vollkommen kalt gelassen),
Das ist für mich ein weiterer hinweis, dass ein fehlendes Schlachten für viele mit fehlender Qualität einhergeht... schade.
wäre da nicht die uneindeutige Beschreibung der Relationen der beiden Parteien.
meinst du, weil ich mal 1000 Skaven und doppelt soviele Goblins genannt habe? das ist ebenfalls ein Überbleibsel aus meiner Zerstückelung... wird aber anhand der beigefügten Schriftstücke oben klarer.
Wenn du was anderes meinst, nur raus damit.
Zu sagen, wer links und wer vielleicht weniger links ist, hätte dem ganzen besser getan.
links? ich hab die beiden Fraktionen auf der linken und rechten Seite präsentiert. Ich verstehe das Problem nicht.
Da die bloße Teilnahme hingegen keines Lobes wert ist, bleiben die 4 anderen Kameraden leider ohne Empfehlungen meiner bescheidenen Person.
Vielleicht mach ich mir hier keine Freunde, aber das ist die erbärmlichste Zurschaustellung falscher Bescheidenheit, die ich je gesehen habe, lächerlich!
Ich hatte seit meiner "Verbaschiedung" im letzten Wettbewerb des Jahres 2011 so viel mit Uni zu tun und war regelrecht an meinen Schreibtisch oder ans Labor gekettet. Die ganze Zeit über hatte mich die Idee dieser Sory verfolgt und wollte eigtl nichts lieber tun, als die Lernerei zu lassen und schreiben. Der neue Wettbewerb kam sehr gelegen, da meine letzte klausur bald rum war. Was ist aber letztendlich passiert... ich hab mich eine weitere Woche an den Schreibtisch verband, während ich weit sinnvollere Dinge hätte tun können. Ich bin froh, dass die Geschichte fertig geworden ist, finde es aber schade, dass ich wiederum wegen der begrenzten Zeichenzahl Probleme hatte. Ich hab meiner Freundin in jedem Fall versprochen nicht mehr teilzunehmen... das tat ich bevor ich hier irgendeine Auswertung begonnen hat und hat nichts mit meinem Abschneiden zu tun. Schreiben an sich macht Spass, kostet mich aber zu viel Zeit (beim Wettbewerb kommen noch Lesen aller Stories und die Diskussion hinzu) und sitzen tu ich in meiner Freizeit noch weniger.
Sollte mich also nicht iwann ein Geistesblitz treffen, während meine Freundin allein im Urlaub ist, wird man von mir hier erstmal nichts mehr hören.
Viel Spass und erfolg in allen weiteren Wettbewerben,
Euer Dem_Riesen_ein_Bein_Steller