Nur um hier gleich noch eine andere Sache nochmal aufzuwärmen 😛
Das hier:
Eigentlich will ich meine Geschichte hier auch gar nicht wirklich verteidigen, daher verweise ich einfach auf die Kommentare von SHoker und vor allem BlackOrc (der es halt ausführlicher gemacht hat, da SHoker sich vor allem ihm angeschlossen hat) zu meiner Geschichte. Ich denke beide sagen deutlich, dass hier wesentliche Charakterzüge der Zwerge kurz und knapp eingebunden sind und auch trefflich eingebunden. Mehr gibt es halt nicht über sie, da sich die Geschichte ja nicht hauptsächlich über Zwerge dreht. Ich persönlich halte sie allerdings für einen immens wichtigen Bestandteil meiner Geschichte! Gerade diese Konzentration auf wenige Aspekte von anerkanntem Fluff hat BlackOrc vielleicht zu der Einschätzung gebracht, dass für ihn Bergrose "zwergiger" ist. Du hast dich vielmehr in nicht beschriebenes Terrain gewagt, dass man dann halt mit eigenen Interpretationen füllen kann. Dabei kann man den Geschmack der Leute sowohl treffen, als auch etwas verfehlen und auch wenn ich im Großen und Ganzem dein Zwergenbild, dass du beschreibst, beipflichten würde, geht für mich zum Beispiel die Sache mit der Zwergenfrau noch immer nicht! Es geht mir auch nicht darum, dass ich dem guten Mädel verbieten will, ein Flittchendasein zu führen (wobei auch das nicht wirklich in meine Vorstellung einer auf Tradition begründeten und absolut darauf beruhenden Gesellschaft passt), viel mehr stört mich daran, wie der Zwerg damit umgeht. Er prangert ohne wirklich etwas zu wissen seine ehemalige (oder noch akute?!?) Bettgefährtin an und die Vorwürfe sind nunmal echt nicht ohne. Eigentlich sind sie ein Grund dafür, dass er sich dem Slayerdasein zuwenden sollte, nachdem ihm solche SCHMACH zugefügt wurde, oder er sich dies zumindest einbildet. Es passt aber für mich nicht, dass er über seine eigene Rasse so ablästert...
So, hoffe ich konnte den Punkt klarmachen, Bergrose insofern zwergiger, da sie sich nicht so sehr auf das Zwergige konzentriert und so nur gesicherten Fluff bedient, Zwergensöhne insofern zwergiger, dass Zwerg an sich deutlich mehr vertieft wird, dafür aber experimenteller (und darauf steht bekanntlich ja kein Zwerg, insofern: Bergrose=Zwergiger 😛:lol🙂
Zu deinem letzten Kommentar in Sachen BlackOrc noch. Ich glaube er hat die Moral nicht gefunden, weil er schlussendlich total an der falschen Stelle gesucht hat. Über die ganze Sklavenaustauschgeschichte hin verliert man den Faden über die Zwerge an sich und vielleicht hat er eine übergreifendere Moral gesucht und nicht gefunden, die dieses zentrale Ereignis der Geschichte mit einbezieht. Für die Moral die du angepeilt hast ist sie ja nur indirekt von Bedeutung, vielleicht war dass das Problem von ihm...
Das hier:
hätte ich fast übersehen, wollte ich so aber überhaupt nicht stehenlassen. Auch wenn es nicht so stark herausgekehrt wird wie in deiner Geschichte (die nunmal auch Zwergen als Hauptprotagonisten enthält) so bin ich überhaupt nicht der Meinung, dass die Rolle in Bergrose auch von einem Menschen hätte übernommen werden können. Zum Einen wäre da der ausgemachte Konflikt zwischen Waldelfen und Zwerge, der an sich nicht wirklich für die Geschichte nötig wäre, aber halt gerade auf der unterschiedlichen Weltansicht der beiden Völker beruht. Daher kommen größtenteils ihre Animositäten und darüber schlagen sie sich ja auch mal wieder in der Geschichte, aber genau diese unterschiedliche Weltanschauung ist ein zentraler Punkt der Geschichte, die mit einem menschlichen Protagonisten so nicht annähernd hätte durchgeführt werden.Wenn der Botanik-Beitrag am Ende nicht gewesen wäre, hätten auch genauso Menschen die Rolle der Zwerge übernehmen können.
Eigentlich will ich meine Geschichte hier auch gar nicht wirklich verteidigen, daher verweise ich einfach auf die Kommentare von SHoker und vor allem BlackOrc (der es halt ausführlicher gemacht hat, da SHoker sich vor allem ihm angeschlossen hat) zu meiner Geschichte. Ich denke beide sagen deutlich, dass hier wesentliche Charakterzüge der Zwerge kurz und knapp eingebunden sind und auch trefflich eingebunden. Mehr gibt es halt nicht über sie, da sich die Geschichte ja nicht hauptsächlich über Zwerge dreht. Ich persönlich halte sie allerdings für einen immens wichtigen Bestandteil meiner Geschichte! Gerade diese Konzentration auf wenige Aspekte von anerkanntem Fluff hat BlackOrc vielleicht zu der Einschätzung gebracht, dass für ihn Bergrose "zwergiger" ist. Du hast dich vielmehr in nicht beschriebenes Terrain gewagt, dass man dann halt mit eigenen Interpretationen füllen kann. Dabei kann man den Geschmack der Leute sowohl treffen, als auch etwas verfehlen und auch wenn ich im Großen und Ganzem dein Zwergenbild, dass du beschreibst, beipflichten würde, geht für mich zum Beispiel die Sache mit der Zwergenfrau noch immer nicht! Es geht mir auch nicht darum, dass ich dem guten Mädel verbieten will, ein Flittchendasein zu führen (wobei auch das nicht wirklich in meine Vorstellung einer auf Tradition begründeten und absolut darauf beruhenden Gesellschaft passt), viel mehr stört mich daran, wie der Zwerg damit umgeht. Er prangert ohne wirklich etwas zu wissen seine ehemalige (oder noch akute?!?) Bettgefährtin an und die Vorwürfe sind nunmal echt nicht ohne. Eigentlich sind sie ein Grund dafür, dass er sich dem Slayerdasein zuwenden sollte, nachdem ihm solche SCHMACH zugefügt wurde, oder er sich dies zumindest einbildet. Es passt aber für mich nicht, dass er über seine eigene Rasse so ablästert...
So, hoffe ich konnte den Punkt klarmachen, Bergrose insofern zwergiger, da sie sich nicht so sehr auf das Zwergige konzentriert und so nur gesicherten Fluff bedient, Zwergensöhne insofern zwergiger, dass Zwerg an sich deutlich mehr vertieft wird, dafür aber experimenteller (und darauf steht bekanntlich ja kein Zwerg, insofern: Bergrose=Zwergiger 😛:lol🙂
Zu deinem letzten Kommentar in Sachen BlackOrc noch. Ich glaube er hat die Moral nicht gefunden, weil er schlussendlich total an der falschen Stelle gesucht hat. Über die ganze Sklavenaustauschgeschichte hin verliert man den Faden über die Zwerge an sich und vielleicht hat er eine übergreifendere Moral gesucht und nicht gefunden, die dieses zentrale Ereignis der Geschichte mit einbezieht. Für die Moral die du angepeilt hast ist sie ja nur indirekt von Bedeutung, vielleicht war dass das Problem von ihm...