40k Auf ein Neues

PS: Das läuft ja toll hier. Ich brauche nur noch ein wenig zu warten und irgendeiner kommt schon mit der glänzenden Idee.^^

Nix da, meine Ideen hebe ich mir für eigene Geschichten und Storywettbewerbe auf. 😛

Aber was ich sehr, sehr cool fände wäre eine Geschichte aus der Sicht eines Liktors. Sowas ist ziemlich anspruchsvoll, da man eher Emotionen als konkrete Gedanken schildern kann aber dir würde ich es zutrauen.
 
Tach Einige hier dürften ja noch wissen, wer ich bin^^ (SHOKer, mixi, Rawke?)

Jup wir wissen wer du bist schwer zu vergessen :lol:

Also ich wär mal ganz klar für eine Kurzgeschichte in einer Orksiedlung damit wir was über ihre "Kultur" erfahren zumal ich gehört habe Orks sind in 40k Pilze und das klingt doch mal lustig. Auserdem würde ich gerne mal wissen wie das mit den Pilzen funktioniert
 
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Orkgeschichten driften immer in's Lächerliche ab. Außerdem fällt es schwer, sich in deren Köpfe hineinzuversetzen und konkrete Gedankengänge für eine Kreatur zu formulieren, die grundsätzlich handelt ohne nachzudenken.

Auserdem würde ich gerne mal wissen wie das mit den Pilzen funktioniert

Guck in's Lexicanum. Die Orks sind sich außerdem ihrer eigenen anatomischen Besonderheiten nicht wirklich bewusst, könnte ich mir vorstellen.
 
Orkgeschichten driften immer in's Lächerliche ab. Außerdem fällt es schwer, sich in deren Köpfe hineinzuversetzen und konkrete Gedankengänge für eine Kreatur zu formulieren, die grundsätzlich handelt ohne nachzudenken.

Eine Grundprise Humor steckt zwar in den meisten Orkgeschichten, aber wir hatten hier auch schon gute Orkstorys im Forum und die Geschichten im Codex waren doch auch schon immer ok.
 
Du brauchst nen Geschichtenvorschlag?

Wie wärs mit einem imperialen Bergwerk auf/in einem Asteroiden. Dieser beherbergt einen mechanikus-Wissenschaftler/-Team welches an einer Waffe/Ausrüstung/wasauchimmer arbeitet.
Und um das ganze auch in ein Schlachtfeld zu verwandeln brauchen wir dann nur noch den Angriff der Xenos - ich plädiere für Necrons. a) wegen dem Fluff, b) weil sie nicht oft auftauchen, c) weil sie cool als Gegner sind 😎.

Und, was brauchbares dabei?
 
sowohl die Idee von POHLlitiker, als auch die von Blackork reizt mich sehr. Aus der sicht eines Liktors zu schreiben hätte einige Spannungselemente, die man bei Feldschlachten nicht einsetzen kann und die Sache mit Necrons reizt mich, weil ich erst vor kurzem wieder Resident Evil gespielt habe.:lol::lol:
 
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aus der sicht eines insekts zu schreiben, ist wahrhaftig eine herausforderung... ich würde mich da nicht daran wagen, weil ein liktor nicht denkt wie ein mensch, falls er überhaupt "denken" kann. genauso gut könnte man eine Geschichte über eine Gottesanbeterin schreiben, wie sie Stunde um Stunde auf einem Blatt sitzt, und wartet.
Ich würde ihm niemals Eigenschaften andichten, die typisch menschlich sind (gier, befriedigung, jagdlust), denn um sich dieser Gedanken überhaupt bewusst zu sein, müsste er ein Bewusstsein besitzen, was einem Schwarmwesen, so "autark" es auch sein mag, nicht zugestanden werden sollte, weil dann wäre es nicht mehr kontrollierbar und ein Individuum.
 
aus der sicht eines insekts zu schreiben

Kleiner Einwurf, Tyraniden sind keine Insekten. Sie verfügen in der Tat über viele insektoide Merkmale, aber auch über ebenso viele Merkmale von Wirbeltieren, und sind eine vollkommen fremdartige Xenosrasse. Von welcher Art die Tyraniden zu Beginn ihrer Entwicklung waren, kann nicht mehr rekonstruiert werden, da sie beständig Teile der von ihnen absorbierten Nahrung übernehmen und daher einer äußerst rasanten Evolution unterliegen.


Der Trick ist, keine Emotionen, sondern Instinkte zu beschreiben, denn Liktoren sind mit die autarksten (weil am weitesten vom Schwarmbewusstsein entfernten) Tyraniden. Während Ganten ohne das Schwarmbewusstsein ziellos ihren eigentlichen Instinkten (töten, um zu fressen, ohne ein höheres Ziel) folgen, und letztendlich verenden, ist es der Instinkt, der Liktoren sagt, was sie zu tun haben. Sondieren, Beute markieren, und, wenn das Schwarmbewusstsein dann da ist, den Feind in seinem eigenen Haus meucheln. Im Prinzip werden Liktoren, sobald die Tyranideninvasion beginnt, zu lautlosen Killern, die hinter feindlichen Linie enormen Schaden anrichten. Vorher klären sie auf, vermutlich sogar zusammen mit evt. vorhandenen Symbiontenkulten.
 
Super und wie beschreibt man Instinkte ? Da instinktives Handeln vorraussetrzt, dass man nicht über die Handlung nachdenkt, sondern es einfach tut, ohne zu sich genau in klaren darüber zu sein warum, dürfte es sehr schwer sein, einem geneigten Leser eine fesselnde Geschichte zu präsentieren. Denn im Gegensatz zu einem Liktor handeln wir nicht instinktiv (oder nur in Ausnahmesituationen) sondern lassen unseren Intelekt entscheiden, ob, wie und wann wir etwas tun, und vor allem warum.

Kleiner Einwurf, Tyraniden sind keine Insekten.
Nehm doch nicht immer alles so WÖRTLICH <_<


Und ich sage deshalb "Insekt", weil die Tyraniden (ähnlich wie die Zerg, oder auch die Aliens) so ausgedacht sind. Eine in Staatsformen organisierte Masse, in der es keine Individuen gibt, sondern nur Arbeiter, Drohnen, Soldaten, mit einem Zentralorganismus (Königin, Celebraten, "Schwarmbewusstsein"). Mit einem Exoskelett aus Chitinpanzern, mit der Fähigkeit Gifte oder Säuren die im Körper gebildet werden, als Waffe einzusetzen, ohne Selbsterhaltungstrieb, nur die "einprogrammierte" Aufgabe ausführend. Das Tyraniden dann vielleicht Eigenschaften von Wirbeltieren (welche?) aufweisen, mag sein, das Gesamtbild bleibt. Darum nenn ich Tyraniden eben "bugs" ^_^
 
Wie wärs mit einer Geschichte über die Landung des Imperiums mitten in einer vollkommen unzivilisierten Welt. Wie ein imerialer Soldat mitbekommt wie die Bewohner vollkommen irre werden vom Kulturschock den nunmal die hochentwickelte Zivilisation des Imperiums mit sich bringt. Er beginnt dann über den Sinn der ganzen Kriege, des Imperiums, ect.... WH40k halt nachzudenken nur um letztendeich festzustellen "there can never be peace" oder er will was ändern und fällt der Inqusition auf usw... aber das wäre wohl eher Material für ein ganzes Buch, wenn nicht sogar mehr^^

Ansonsten einfach was wos kräftig BUMMM macht und irgendwelche Trottel sich gegensitig wegballern😛
 
Super und wie beschreibt man Instinkte ? Da instinktives Handeln vorraussetrzt, dass man nicht über die Handlung nachdenkt, sondern es einfach tut, ohne zu sich genau in klaren darüber zu sein warum, dürfte es sehr schwer sein, einem geneigten Leser eine fesselnde Geschichte zu präsentieren. Denn im Gegensatz zu einem Liktor handeln wir nicht instinktiv (oder nur in Ausnahmesituationen) sondern lassen unseren Intelekt entscheiden, ob, wie und wann wir etwas tun, und vor allem warum.
Ich habe da vollstes Vertrauen in Sarash's Fähigkeiten.

Nehm doch nicht immer alles so WÖRTLICH <_<
"Nimm". Nicht "nehm".<_<

Mit einem Exoskelett aus Chitinpanzern, mit der Fähigkeit Gifte oder Säuren die im Körper gebildet werden, als Waffe einzusetzen
Tyraniden haben kein Exoskelett. Desweiteren verwenden die Tyraniden s.g. Waffensymbionten, Kreaturen, die als Waffen gezüchtet und in Symbiose (wer hätte es gedacht) mit ihrem Träger leben. Die Träger an sich können keine Gifte oder Säuren produzieren, solange sich nicht mit entsprechenden Symbionten ausgestattet wurden.

Das Tyraniden dann vielleicht Eigenschaften von Wirbeltieren (welche?) aufweisen
Als da wären (u.A.):

- Wirbelsäule

- Endoskelett

- Brustkorb mit von der Wirbelsäue ausgehenden Rippen

- Muskeln

- Haut

- Schädel

- Augen basierend auf einem Glaskörper

- Schädel

- und, höchstwahrscheinlich, Lungen wobei aber eine Kombination aus Lungen- und Tracheenatmung im Bereich des Möglichen liegt

Allein die Tatsache, dass Tyraniden Zähne besitzen, hätte dir sagen müssen, dass es keine Insekten sind.

Eine Ähnlichkeit zu Insekten ist in "Sozial"verhalten und einigen anatomischen Merkmalen zwar gegeben, aber es bleibt bei einer Ähnlichkeit. Nenn' es, wie du willst, aber sind und bleiben eine Xenospezies, die sich nicht unser Evolutionssystem einordnen lässt.

🙂

@Gothic_Freak:

Wie wärs mit einer Geschichte über die Landung des Imperiums mitten in einer vollkommen unzivilisierten Welt. Wie ein imerialer Soldat mitbekommt wie die Bewohner vollkommen irre werden vom Kulturschock den nunmal die hochentwickelte Zivilisation des Imperiums mit sich bringt. Er beginnt dann über den Sinn der ganzen Kriege, des Imperiums, ect.... WH40k halt nachzudenken nur um letztendeich festzustellen "there can never be peace" oder er will was ändern und fällt der Inqusition auf usw... aber das wäre wohl eher Material für ein ganzes Buch, wenn nicht sogar mehr^^

Ansonsten einfach was wos kräftig BUMMM macht und irgendwelche Trottel sich gegensitig wegballern😛
Wie wär's mit ein bißchen weniger Rechtschreibfehlern?🙂
 
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Um meinen letzten Post zu erklären: Dass mich die Vorschläge von POHLlitiker und Blackork reizen, ist gleichbedeutend mit ich schreibe jetzt mal beide Geschichtchen, mal sehen was rauskommt. Ihr könnt auch weiterhin Vorschläge abgeben, aber ich bin jetzt erst mal 1, 2, 3 Tage beschäftigt.

PS: @Sister of Battle. Wann bist du denn aus diesen Hallen entschwunden und wann wieder zurückgekehrt. Denn scheinbar kennst du Rawke schlecht.^^

@Gothic_Freak: Ersteres ist langweilig, zweites kann man machen, wenn sonst nix läuft.
 
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Um meinen letzten Post zu erklären: Dass mich die Vorschläge von POHLlitiker und Blackork reizen, ist gleichbedeutend mit ich schreibe jetzt mal beide Geschichtchen, mal sehen was rauskommt. Ihr könnt auch weiterhin Vorschläge abgeben, aber ich bin jetzt erst mal 1, 2, 3 Tage beschäftigt.

Find ich toll, dass es dir gefällt. 😀
Und zum Thema Tyraniden:
Aus der Sicht eines Tyras zu schreiben, heisst aus der Sicht des Schwarms zu schreiben. Ist zwar etwas anderes, empfinde ich aber nicht als schwierig. Anspruchsvoll ist wahrscheinlich das treffende Wort. Man kann es zum Beispiel mit Umschreibungen versuchen, ala:

Gelenkt durch einen inneren Drag strömten die Ganten der Stadt entgegen. Gelockt und geleitet von Pheromonen des Liktors, rasten sie wie Raketen auf einem Infrarotstrahl der Stadt entgegen.

Es nahm die Duftspür der Lebewesen stark wahr, selbst durch die Mauer des Gebäudes. Schon in dem Moment, als es die Witterung von Lebewesen aufgenommen hatte, pumpten dutzende Drüsen Adrenalin in seinen Körper. Seine Blutgier war gewaltig. Etc... pp..

Ich freu mich auf die Tyrageschichte fast noch mehr als auf meinen Vorschlag. :lol:.