Canis Wolfsblut ♦ Krass!!!es Halbjahresprojekt

Die Basegestaltung sieht mittlerweile so aus:



Der verdünnte weiße Leim ist klar ausgetrocknet. Dient nur dazu, dass die kleinen Granulatkörnchen nicht alle abfallen.



Ich habe also bisher lediglich ein paar Steine hinzugefügt, einen einzelnen Schädel und dem Gebiet, an dem nachher das Eis sein soll mit Modelliergips Struktur gegeben.
Ich hätte gerne noch irgendwo eine alte, verrostete Waffe oder einen Schild hingesetzt. Nichts Gegnerspezifisches. Aber ich kann mich nicht für eine Stelle entscheiden, da der Wolf so viel Platz von der Base beansprucht. Bei einem Cybot, bei dem lediglich zwei Füße auf der Base stehen, finde ich das wesentlich einfacher aufzumotzen. :mellow:
Zumindest wird später (nach dem Grundieren, bevor das Wasser drauf kommt) noch etwas Schilf seinen Platz am Ufer finden.

Wie ihr auf dem letzten Bild sehen könnt, habe ich die Stellen im Gips markiert, an dem die Bohrlöcher in den Wolfstatzen sitzen. Einfach in den halb angetrockneten Gips den Wolf so auf die Base gestellt, wie er nachher stehen soll und die Löcher haben sich abgedruckt. Vorne im Kork habe ich die Stelle halt einfach mit eingesetztem Stift durchstochen und am Ende alle drei Stellen durch gebohrt.

Dadurch habe ich dann anschließend keinerlei Schwierigkeiten, die Stifte passgenau einzusetzen und den Wolf zu positionieren. 🙂





Wie gesagt, soll der Wolf am Ende mit den Hinterbeinen auf dem Eis stehen. Deswegen habe ich die Stifte dann endgültig in ungefähr dieser Position fest geklebt.




So, erst mal wieder genug getextet.
Auf die Base werden jetzt noch einige ganz kleine Kiesel drauf kommen, damit das nicht zu öde aussieht. Obwohl es das dann immer noch tut.
Irgendwie fehlt das bestimmte Etwas.
Hab ihr vielleicht eine grandiose Idee? Zumindest wird keine Blut überströmte Gegnerleiche auf der Base ihren Platz finden. Aber irgendeine Kleinigkeit, die das Ganze auflockert und einen Blickfang gibt? :ermm:
 
Mhmmm sieht sehr sehr gut aus bis jetzt....
Für das Gewisse Etwas:

Der steht ja auf Eis und das Vieh is sicher auch kein Leichtgewicht.... wie wäre es da mit einigen farblich hervorgehobenen Rissen im Eis? Wo also quasi das Wasser schon deutlich hervorschimmert oder sogar schon an die Oberfläche quillt..... Das ist jetzt zwar kein zusätzliches Gimmik auf der Base, würde meiner Meinubg nach aber das ganze etwas auflockern (UND Du könntest Dein Wasser-Modellier-Zeugs DOCH NOCH ausprobieren 😉 hehe)

Grüße
 
Hast ja bis jetzt ordentlich was rausgeholt aus dem vorher etwas missbrauchten Modell. Besonders gut finde ich dein Tutorial dazu. Zu dem Eis das Risse zeigen soll.
Wir sind hier im 40k Universum da sind Eisschichten in der Regel mindestens mehrere Meter dick. Ich kenne jetzt nicht die genaueren Daten von Fenris aber wenn der zb da ist, da ist soweit ich informiert bin immer alles sehr kalt (also auf diesem "Berg" wo die SW "wohnen") also sollte das auch ohne Risse passen.
 
Hm, Risse im Eis. Klingt interessant. Aber da kommt mir plötzlich das Bild von einem Wolf, der los springen will und mit dem Hinterteil im Eis einbricht. :lol:
Das wär dann ganz schön peinlich.
Ich denke auch, dass es dann schon massives Eis sein sollte, in dem er sich mit den Krallen fest krallen kann. Vielleicht aber doch ein Pfotenabdruck im Schnee nachher, oder Kratzer im Eis?
Etwas im Eis eingeschlossenes hat auch was. Vielleicht nicht unbedingt ein Fisch. Der wird sich so nach an der Oberfläche nicht freiwillig einfrieren lassen. Mal sehen, vielleicht hab ich ja noch ein anderes passendes Bitz.

Danke für das Lob, aber aus dem Modell selbst habe ich ja bis jetzt eigentlich noch gar nichts raus geholt. Im Gegenteil. ^_^
Wird aber langsam Zeit, dass was mit Farbe passiert, ist ja schließlich Paintmaster hier und nach zwei Monaten bin ich immer noch am basteln. -_-

@ Blast_Master: Ich finde jetzt eigentlich keine nennenswerte Lücke mehr im Modell. Beachte, dass nur die beiden Bilder meines ersten Posts heute, das Modell mit Milliput zeigen. Die anderen Blickwinkel der anderen Bilder sind von vorher und da sieht man natürlich überall noch die Lücken. 😉

Green Stuff kannst du sicherlich auch gut benutzen um die Lücken zwischen den einzelnen Modellteilen zu füllen. Klar. 🙂
Aber das Milliput ist im Gegensatz zu dem "gummiartigen" GS eine tonartige Modelliermasse, die man, wie gezeigt, mit Wasser anlösen kann.
Dadurch kann man es auch mit einem Pinsel "streichen" und beim verdunsten des Wassers bleiben die Partikel auch in kleinsten Rissen und Poren hängen, in denen das feste GS gar keinen halt finden würde und verschließt sie so.

Dafür eignet sich Milliput dafür mMn überhaupt nicht dafür, Details zu modellieren, da es dafür einfach viel zu weich und schmierig ist. :mellow:
 
Endspurt:
Die Vorbereitungen habe ich endlich hinter mich gebracht.

Der Wolf steht, die Base ist soweit fertig, Magnete sind gesetzt und alle Lücken sind gefüllt.
Kurze Abhandlung bevor der Kerl grundiert wird:

Als kleine Auflockerung der Base habe ich mich für den schlichten, obligatorischen (auslaufenden?) Kanister im Wasser entschieden. Ich denke, jetzt wirkt es nicht zu überladen, aber ich kann noch ein, zwei andere Farbkleckse mit auf die Base bekommen.



Hierfür habe ich diesen Kanister einfach schräg zerteilt und liegend auf das Ufer geklebt. Schöner wäre es geworden, hätte ich das vor dem Gips gießen erledigt. Dann wäre er automatisch etwas im Schlamm versunken gewesen. So habe ich hier einen einfachen Übergang mit etwas Green Stuff drauf gemacht. Leider habe ich beim Umzug mein Modellierbesteck verlegt, also habe ich hier mit einem professionellen Zahnstocher und einem meiner Gummipinsel gearbeitet. 😀
Noch ein paar Schäden mit dem Messer rein geschnitzt und die Öffnung vorne mit einem 1mm-Bohrer aufgebohrt, schon siehts gut aus.
Wie ihr sehen könnt, habe ich auch noch einige kleine, zufällig platzierte Kiesel auf das Gips geklebt.

Da ich gerade etwas zusammen geknetet hatte, habe ich das restliche Green Stuff noch verwendet um die Lücken, die für die ursprünglichen Arme vorgesehen waren zu verschließen. Nach dem Magnetisieren, sind diese nämlich überflüssig geworden.



Muss ich, wenn es angehärtet ist, noch mal mit feinem Schleifpapier glätten, so dass dem rechten Arm nachher auch keine lästigen Vorsprünge in die Quere kommen.

Andere Seite. Hier habe ich jetzt, wie vorgehabt, den Arm vom Schulterpanzer mit meiner Laubsäge abgetrennt und letzteren an die Mini geklebt.
Nach dem der fest war, konnte ich immer noch ein Loch bohren um den 4x2mm Neodym-Magneten darin zu versenken. Das Loch sollte dabei nicht so tief sein, dass der Magnet weit darin verschwindet. Das wirkt sich schon leicht auf die Anziehungskraft aus. Besonders, wenn noch Arme aus Zinn dran kommen sollten. Man kann natürlich auch ein Steckprinzip basteln, bei dem der Magnet bei einem Teil heraus schaut und im Gegenstück versenkt ist.
Hauptsache ist aber, man hat nachher keine große Lücke, wenn die beiden magnetisierten Teile aufeinander sitzen.
Da ich die Arme am Schluss machen werde, hoffe ich jetzt einfach mal, dass ich keinen ganz großen Mist gebaut habe. ^_^
Auf eine Fixierung mit einem zusätzlichen Stift habe ich jetzt auch verzichtet. Dann können sich die Arme halt etwas bewegen. Ich hoffe nur, dass die Farbe dadurch nachher nicht schneller abplatzen wird. 🤔



Na gut, weiter.
Nach dem der Wolf auf der Base fixiert war (kein Foto: Die unten raus ragenden Stifte habe ich einfach um 90° gebogen und unter der Base fest geklebt, damit auch nichts raus rutschen kann), gabs an der Vorderpfote noch eine Lücke zum Kork.
Da und hinter dem Kanister, habe ich dann einfach Sekundenkleber rein laufen lassen und einige kleine Restbrocken vom Kork rein gestopft. Zahnstocher FTW. :lol:
Jetzt sieht es auch aus, als wenn er vorne einen sicheren Stand hat.

Warum das Kork so glänzt? SK-Unfall! War verklebt und ich hatte die Tülle aufgeschnitten. Natürlich lief gleich ein gefühlter halber Liter Kleber übers Base. :shock1:
Schnell das Meiste mit einem Wischwegtuch aufgesaugt.
Jetzt ist das Kork allerdings komplett verhärtet und gibt kein bisschen mehr nach. Vielleicht gar nicht mal ein Nachteil. 😀



Und zum Schluss, nachdem alles soweit getrocknet war, habe ich doch noch mal mit verwässertem Leim, ein wenig feinen Sand aufs Gips gestreut. Ich dachte mir, dass sieht, wenn ich es trocken bürste sicher etwas ordentlicher und natürlicher aus. Auch, wenn nachher Wasser/Eis drüber kommt, wird man auf dem Boden natürlich immer noch etwas sehen können, auch wenn es sehr dunkel sein wird.



So ist das. Jetzt ist er soweit fertig. Sollten noch großartige Änderungsvorschläge kommen, gut, aber ansonsten bekommt die Mini morgen nach Feierabend endlich die lang ersehnte Grundierung.
Dann gehts endlich mit dem Malpart weiter. 🙂
Hoffentlich kann ich das noch...
 
Ich lass mich jetzt nicht hetzen.
Dabei passiert nur Mist und ich kann von vorne anfangen. <_<

Naja, egal. Musste gestern noch neue weiße Grundierung kaufen. Daher bin ich jetzt erst soweit.

Zwei-Stufen-Grundierung: Diese ist fürs Malen mit Blendings sehr nützlich. Erst wird die Mini komplett Schwarz grundiert. Das ist die Hauptgrundierung. So, schwarzer Wolf: 😉



Wie man sieht, kommt das Spray nicht in alle Vertiefungen. Da man aber möglichst sämtliches Metall bedeckt bekommen sollte, da darauf die Farbe einfach erbärmlich haftet, wird der Junge noch mal komplett mit verdünntem Chaos Black übermalt (-> nasse Stellen. Hätte es auch ne Minute später fotografieren können). Aber wirklich verdünnt! Die Farbschicht soll nicht schon vor der richtigen Bemalung alle Details verdecken... das soll sie eigentlich sowieso nie.



Dann hatte Canis halt einen Tag Zeit zum trocknen, aber jetzt hab ich wieder gute weiße Grundierung. Damit wird die Mini allerdings nur leicht eingenebelt. Jetzt nicht flächendeckend grundieren!

Nachdem das Schwarz die Mini "abgedichtet" hat, soll das Weiß jetzt eine schöne Struktur auf bringen. Ich kenne das nur so, dass schwarze Grundierung recht glatt wird beim austrocknen. Ordentliche Weiße wird allerdings sehr rau.
Da bleiben die Farbpartikel, der nachher stark verdünnten Farben sehr viel besser drauf hängen und man kann die Farbe so gut kontrollieren.




GeOrc sagte, sobald die weiße Grundierung drauf ist, darf die Miniatur nicht mehr angefasst werden! Damit bekommt man nur wieder Stellen mit Fingerfett in die Quere und plättet die Struktur der Grundierung. Das soll nicht.
Deshalb habe ich das ganze Teil vorher noch mit ordentlich Pattafix auf eine Halterung drauf geklebt (meine Würfelbox mit Kreppband drum ^_^. Eine Farbdose oder ein Korken waren zu klein für die schwere Figur auf der 60er Base.

So. Dann kann ich eigentlich durch starten. 🙂
Ich denke, ich werde erst die Base bemalen. damit ich mit dieser eher groben Arbeit nachher nicht einen fertig bemalten Wolf wieder einsaue. Danach mache ich mich ans Fell dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wartet mit Lob lieber ab, bis ihr die Mini wieder mit Farbe seht. Wahrscheinlich bin ich dann wieder bei Seite 1. :lol:

@ Nordgrot: Nicht wahr? Ich finde die auch suuuper. :wub:

@ Astorath: Das habe ich vor gehabt, da ich vor habe die Base zu bürsten. Das ist ja nun keine präzise Technik und wird sicher auch die Wolfstatzen treffen, die ja sauber bleiben sollen. Der Wolf hat keine schmutzigen Füße. Außerdem klecker ich nicht! Bestimmt nicht... denk ich...

@ Ravencry: Ne, hast bisher nichts geschrieben. Aber danke. 🙂

Farbe ist schon grundlegend drauf. Wollte aber erst wieder posten, wenns nicht mehr ganz katastrophal aussieht. 😉
Aber ich muss schon sagen, das Fell ist schon ganz schön widerspenstig, was das bemalen angeht. Eigentlich muss man hier erst mal ordentlich tupfen anstatt richtig malen zu können. Ansonsten bekommt man die Farbe ja gar nicht wieder in die Vertiefungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich muss schon sagen, das Fell ist schon ganz schön widerspenstig, was das bemalen angeht. Eigentlich muss man hier erst mal ordentlich tupfen anstatt richtig malen zu können. Ansonsten bekommt man die Farbe ja gar nicht wieder in die Vertiefungen.

Oh ja, das Fell ist eine Plage für sich:lol:, aber lass Dich nicht unterkriegen😉!
 
Sieht echt gut aus Alter. Denk nur an die Zeit 😀
Ja verdammt! Du musst mich echt noch öfter in den Hintern treten :blush: (jetzt im Übertragenen Sinne!).
Zumindest habe ich wieder eindrucksvoll bewiesen, wie schnell ich mich von einem Vorhaben ablenken lasse.
Habe zwischendurch Han Solo (Geburtstagsgeschenk) und eine halbe Banshee bemalt, sowie einen Termitrupp GKs zusammen gebastelt. Ist ja nicht so, als wenn ich faul wäre 😀.


Dann nach über anderthalb Monaten mal etwas weiter im Programm:
Ich werde versuchen mich leicht am GW-Canis-Beispiel zu orientieren, welches bekanntlich so aussieht:

GW - CANIS WOLFSBLUT
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So sieht meiner leider nicht aus und ich bezweifle, dass er das jemals wird -_-.
Da das Fell oben fast schwarz und unten ein sehr helles Beige aufweist, habe ich schon vor ein paar Wochen mal mit einem größeren Pinsel (Large Brush) die verdünnte Grundfarbe aufgetragen.

Ich habe angefangen mit der hellsten Farbe (eine Mischung aus Elf Flesh, Bleached Bone und Ivory (Vallejo)) zügig aufs Fell aufgetragen. Man muss hier irgendwie fast Tupfen, damit man in die Vertiefungen des Fells reinkommt ohne jede einzelne separat aus zu malen. Der Pinsel war eh nicht mehr der Neueste, was deshalb nicht so tragisch ist. ^_^
ab dem Oberschenkel aufwärts habe ich dann etwas mit Bestial Brown angemischt, was ein schlimmer Fehler war. Dieses Braun hat einen viel zu starken Rotanteil. Sah schlimm aus und habe es dann größtenteils mit Graveyard Earth übertupft.
Für den oberen Bereich habe ich mich dann für Scorched Brown und Chaos Black-Gemische entschieden.

Die Übergänge zwischen den Farben habe ich dann mit Mischungen der einzelnen Farbstufen aufgelockert und so einen weicheren Farbübergang zu bekommen.
Das Ganze sah dann erst mal etwas grob aus, womit ich aber gar nicht mal so unzufrieden war:




Soweit so gut. Jetzt kam ich allerdings auf die glorreiche Idee, dass man das Fell ja prima tuschen könnte.

Dabei habe ich leider irgendwas falsch gemacht. Da ich nur ein leichtes Braun im hellen Bereich erzielen wollte habe ich mit verdünntem Gryphonne Sepia angefangen. Problem war, dass sich das Braun nur als Wasserrand absetzte und die Vertiefungen unverändert hell blieben. Dasselbe beim zweiten Versuch mit weniger Wasser 🙁.

Die GW-Tuschen habe ich dann erst wieder verworfen und habe selbst etwas angemischt, was das Fell verdunkeln sollte. Dummerweise habe ich hier dann wohl etwas übertrieben und bin mit zu dunklen Tönen ans Werk gegangen <_<.
Urteilt selbst:




Was sagt ihr? Kann man davon aus weiter arbeiten, oder ist das jetzt wohl schon zu dunkel um mit trocken bürsten noch ein schönes Fell hin zu bekommen? :huh:


Bei der Base-Bemalung bin ich auch noch nicht ganz sicher. Der dunkle tiefe Teil soll eigentlich nachher der Bereich sein, der vom Eis verdeckt ist. Wenn man in einen zugefrorenen Teich schaut ists darunter ja auch immer düster Schwarz.
Den grauen Teil vorne, werde ich allerdings auch in einem erdigen Farbton übermalen. Das Grau sieht natürlich nach Felsgestein aus, welches ich gar nicht darstellen wollte.

Immerhin hat mir der gute Dark Angel33 die Bits für die Arme zur Verfügung gestellt, welche ich jetzt zumindest auch schon mal entgratet und mit Magneten versehen habe.
Den Schildarm habe ich dabei im unteren Bereich des Schulterpanzers mit meiner Laubsäge gekappt, da dieser ja noch am Modell dran ist.
Im Gegensatz zu den 4x2mm Magneten im Modell, habe ich mich für die Arme nur für 3x2mm Magnete entschieden. Mit einem dickeren Bohrer hätte ich die Arme zerstört, bzw. durchbohrt. War so schon knapp genug :gap:.

 
Jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden wenn du schon angefangen hast zu malen. Also dass Fell sieht mMn gar nicht so schlecht aus, wenn du das noch mit Bleached Bone o.ä. Büstest/Akzentuierst und dann nochmals leicht Tuschst kommte es sicher genial (GW Tusche würde ich persönlich jedoch gar nicht mehr verdünnen und direkt ausem Pott nehmen, da die sonst gar nichts mehr Färbt mMn).

Bin gespannt wie's weiter geht, die Übergänge gefallen mir jetzt schon und ich hoffe auch auf ne kleine Erklärung wenn's denn an Blenden der Rüstung geht 😉