Hallo liebe Forumsmitglieder!
Jetzt wird's ernst 😉
Wer mich kennt hat bisher nur Arbeiten um die Imperiale Armee von mir verfolgen können (Sowas oder sowas hier oder vielleicht auch sowas).
Da mich der damalige Codex aber irgendwann arg gelangweilt hat, habe ich mich nach wirklich langem überlegen dazu entschlossen eine zweite Armee auszuheben. Die Wahl ist dabei auf Väterchen Nurgle und seine 1000 Krankheiten gefallen 😉 Leider wirkt diese Entscheidung nicht so beeindruckend, wenn man bedenkt wieviel Nurgle es hier in letzter Zeit zu sehen gab. Aber das hat meine Begeisterung für Nurgle bzw. die Death Guard in keinster Weise geschwächt.
Ich möchte dabei aber keine reine Nurgle-Armee aufbauen, sondern viel mehr eine Death Guard. Der Grundstock meiner Armee soll dabei aus einem leicht abgewandelten Pre-Heresy Death Guard Schema bestehen. Drumherum kommen dann ein paar Nurgle-Termis, Plague Marines und ein Nurgle DP, sowie einige nurglige Bruten. Spezielle Auswahlen wie z.B. Havocs, ein Hexer oder Obliterators bekommen dabei normale sich abgrenzende Farbschemata. Dies könnte auf dem Schlachtfeld ein wenig komisch wirken, andererseits finde ich die Vorstellung von den treulosen Figuren, die nur ihre Dienste für eigene Absichten an Kriegsherren verkaufen wesentlich besser als komplette Fluff-Armeen. So z.B. Havocs im Alpha Legion Schema oder Obliterator in ihrem normalen Standard-Schema. Bei der Gestaltung von Fahrzeugen bin ich mir noch nicht so sicher.
Und da kommen wir auch gleich zum Eingemachten!
Eine finanzielle Geldspritze und der günstige Euro-Pfund-Kurs schickten mir eine Komplette Renegatenbande, sowie 5 weitere Termis, einen Nurgle DP, einen Termi-Hexer, 5 Devastoren und 3 Bruten (die allerdings als Geschenk 🙂 ) ins Haus. Das ganze wird jetzt bereits seit einem halben Jahr von mir in "fürsorglicher" Arbeit vorbereitet. Bisher stehen 20 Standard Marines, 7 PLM, 5 Nurgle-Termis, 3 Sturm-Termis, 1 Hexer, 3 Bruten und 2 1/2 Kyborgs.
Und da geht's auch gleich los 🙂 Da ich mich vorher nie wirklich ernsthaft mit GS auseinandergesetzt habe, war es eine völlig neue Erfahrung Minis fast komplett umzubauen. Ganze Greens (bis auf einen Nurgling 😀 ) sind mir dabei aber noch nicht gelungen. Ich glaube dafür bedarf es aber auch wesentlich mehr als nur "Gute" GS-Künste.
Wie dem auch sei, ich möchte euch hier erst einmal meinen ersten Obliterator zeigen. Mein bisher mit aufwendigster GS-Umbau. Ich finde die alten Kyborg-Modelle nicht wirklich hübsch und auch die Umsetzung des Hintergrunds spiegelt sich mMn nicht wirklich in den Modelle wieder.
Ich wollte die Eigenschaft, dass Kyborgs alles an sich umwandeln können möglichst schlicht und eindrucksvoll rüberbringen. Dabei waren mir einige Elemente, wie bullige alte Rüstungen und einige organische Elemente, durchaus wichtig!
Naja, bevor ich mich weiter in Details verliere poste ich erstmal die Bilder 🙂 Ich wäre euch sehr dankbar für C&C und speziell Vorschläge für die Verbindungen zwischen Arm und Torso. Ich bin mir immer noch nicht so ganz schlüssig wie ich das anstellen soll.
LG
Armstrong
Jetzt wird's ernst 😉
Wer mich kennt hat bisher nur Arbeiten um die Imperiale Armee von mir verfolgen können (Sowas oder sowas hier oder vielleicht auch sowas).
Da mich der damalige Codex aber irgendwann arg gelangweilt hat, habe ich mich nach wirklich langem überlegen dazu entschlossen eine zweite Armee auszuheben. Die Wahl ist dabei auf Väterchen Nurgle und seine 1000 Krankheiten gefallen 😉 Leider wirkt diese Entscheidung nicht so beeindruckend, wenn man bedenkt wieviel Nurgle es hier in letzter Zeit zu sehen gab. Aber das hat meine Begeisterung für Nurgle bzw. die Death Guard in keinster Weise geschwächt.
Ich möchte dabei aber keine reine Nurgle-Armee aufbauen, sondern viel mehr eine Death Guard. Der Grundstock meiner Armee soll dabei aus einem leicht abgewandelten Pre-Heresy Death Guard Schema bestehen. Drumherum kommen dann ein paar Nurgle-Termis, Plague Marines und ein Nurgle DP, sowie einige nurglige Bruten. Spezielle Auswahlen wie z.B. Havocs, ein Hexer oder Obliterators bekommen dabei normale sich abgrenzende Farbschemata. Dies könnte auf dem Schlachtfeld ein wenig komisch wirken, andererseits finde ich die Vorstellung von den treulosen Figuren, die nur ihre Dienste für eigene Absichten an Kriegsherren verkaufen wesentlich besser als komplette Fluff-Armeen. So z.B. Havocs im Alpha Legion Schema oder Obliterator in ihrem normalen Standard-Schema. Bei der Gestaltung von Fahrzeugen bin ich mir noch nicht so sicher.
Und da kommen wir auch gleich zum Eingemachten!
Eine finanzielle Geldspritze und der günstige Euro-Pfund-Kurs schickten mir eine Komplette Renegatenbande, sowie 5 weitere Termis, einen Nurgle DP, einen Termi-Hexer, 5 Devastoren und 3 Bruten (die allerdings als Geschenk 🙂 ) ins Haus. Das ganze wird jetzt bereits seit einem halben Jahr von mir in "fürsorglicher" Arbeit vorbereitet. Bisher stehen 20 Standard Marines, 7 PLM, 5 Nurgle-Termis, 3 Sturm-Termis, 1 Hexer, 3 Bruten und 2 1/2 Kyborgs.
Und da geht's auch gleich los 🙂 Da ich mich vorher nie wirklich ernsthaft mit GS auseinandergesetzt habe, war es eine völlig neue Erfahrung Minis fast komplett umzubauen. Ganze Greens (bis auf einen Nurgling 😀 ) sind mir dabei aber noch nicht gelungen. Ich glaube dafür bedarf es aber auch wesentlich mehr als nur "Gute" GS-Künste.
Wie dem auch sei, ich möchte euch hier erst einmal meinen ersten Obliterator zeigen. Mein bisher mit aufwendigster GS-Umbau. Ich finde die alten Kyborg-Modelle nicht wirklich hübsch und auch die Umsetzung des Hintergrunds spiegelt sich mMn nicht wirklich in den Modelle wieder.
Ich wollte die Eigenschaft, dass Kyborgs alles an sich umwandeln können möglichst schlicht und eindrucksvoll rüberbringen. Dabei waren mir einige Elemente, wie bullige alte Rüstungen und einige organische Elemente, durchaus wichtig!
Naja, bevor ich mich weiter in Details verliere poste ich erstmal die Bilder 🙂 Ich wäre euch sehr dankbar für C&C und speziell Vorschläge für die Verbindungen zwischen Arm und Torso. Ich bin mir immer noch nicht so ganz schlüssig wie ich das anstellen soll.
LG
Armstrong
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