Dantes Malstube (Malauftrag BT-Trupp fertig)

Dante77

Blisterschnorrer
16. Juli 2009
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Hallo zusammen

In diesem Thread möchte ich euch alle möglichen Arbeiten vorstellen, an denen ich mich so austobe und die nicht in meinem Armeeprojekt landen. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich hier ggf. einen Index anlegen, deshalb bitte ich die Foren-Moderatoren darum, das folgende Posting nicht mit diesem hier zusammenzulegen.

MfG Dante

Aktuelles, (fast) abgeschlossenes Projekt:

paladine-auftrag.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Malauftrag Black Templars Champion des Imperators


Wer auf Abwechslung zu meinen Black Templars gehofft hatte, wird bitterlich enttäuscht 😉:
Bei dem ersten Projekt, einem Auftrag, handelt es sich um einen Champion des Imperators. Als Vorlage dient auf Wunsch des Auftraggebers der CDI aus meinem Armeeprojekt mit einigen, wenigen Abwandlungen. (Werden an passender Stelle erläutert.)
Da ich immer wieder gefragt werde, wie lange ich an meinen Modellen hocke und ich das bislang nur schätzen konnte, dokumentiere ich die Arbeitszeit dieses Mal mit, auch weil es mich selbst interessiert.

17.08. Entgraten, Rüstungsschäden, Basegestaltung, Grundierung Teil I

Es ging los mit dem Teil, den wohl jeder Maler ebenso leidenschaftlich hasst wie ich: Entgraten! Dank der guten Verarbeitung der Miniatur ging es in diesem Falle relativ schnell vonstatten, so dass ich direkt zum nächsten Arbeitsschritt übergehen konnte, den Rüstungsschäden. Ich hatte mal kurz überlegt, ob es eine gute Idee sein könnte, zu diesem Zweck die ganze Miniatur kurz in Katzenminze einzulegen und sie dann dem Kater meiner Frau zu überlassen. 😀

p1020901.jpg


Aber da eine der Vorgaben seitens des Auftraggebers war, dass es weniger Beschädigungen als bei meinem CDI sein sollten, habe ich mich dann doch für das Bastelmesser entschieden. 😉

Als nächstes war das Base dran. Gestaltet habe ich es mit etwas lufttrocknender Knetmasse, Vogelsand, kleinen Schiefersteinchen, ein paar Modellbau-Korkstücken und zwei Schädeln aus dem GW-Schädel-Set. Um dem ganzen Festigkeit zu verleihen, habe ich zum Schluss Bastelleim (der schon als Klebstoff diente) mit Wasser vermischt und damit das gesamte Base bestrichen. Da ich es eilig hatte und das Base schnell trocknen sollte, und praktischerweise meine Frau grad was im Ofen zubereitet hat, habe ich mir unter ihren skeptischen Blicken die warme Abluft zunutze gemacht:

p1020903.jpg



Das ganze sah dann schließlich in trockenem Zustand so aus:
p1020905.jpg


Anschließend habe ich die Miniatur und das Base schwarz grundiert.
Das war's schon.

Arbeitszeit: ca. 60 Minuten

18.08. Grundierung Teil II, Rüstung bemalen Teil I

Dank des schlechten Wetters bin ich gestern nicht fertig geworden mit der Grundierung. Der zweite Teil heute war schnell erledigt - weiß auf schwarz nach diesem Tutorial. Das Ergebnis sah etwas abenteuerlich aus:

p1020908.jpg


Also schnell zum ersten Schritt der Bemalung, der Rüstung. Zunächst habe ich die Rüstung mit einem stark verdünnten Gemisch aus Chaos Black und Badab Black eingepinselt, um die Vertiefungen etwas herauszuarbeiten. Leider sieht man das auf dem Foto nicht so gut:
p1020910.jpg


Als nächstes habe ich mit verdünntem Codex Grey die Bereiche der Rüstung hervorgehoben, die durch eine zenithale Lichtquelle beschienen würden. Im Gegenzug wurde die Rüstung mit dem zuvor angemischten Schwarz weiter abschattiert. Da der Auftraggeber einen ähnlichen Rotschimmer an der Rüstung wollte wie bei der Vorlage zu sehen, habe ich die entsprechenden Bereiche ebenfalls mit Codex Grey vorbereitet. Was es damit auf sich hat, wird später noch etwas ausführlicher erläutert, nur soviel vorab: Die Überlegung dazu ist ein dämmriges Umgebungslicht, das auf den Bereichen der Rüstung, die dem Boden zugewandt sind, farbige Lichteffekte verursacht.
Auf dem Foto sind das folglich die Kanten, die nach unten zeigen, zum Beispiel die Beinschienen, unterer Teil, oder der untere Teil des Brustpanzers.
Da ich Codex Grey nun schon einmal auf der Palette hatte, habe ich mehr davon in das Codex Grey/Wasser-Gemisch hinzugegeben, um den Wasseranteil zu minimieren, und habe damit nun die Kanten leicht akzentuiert.
p1020912.jpg


Nun ging es daran, die noch arg groben Übergänge ein wenig auszusoften. Ich habe dafür Adeptus Battlegrey mit Badab Black gemischt und stark verdünnt entlang der hellgrauen Bereiche aufgetragen. Der Effekt war - nunja, minimal, aber da es ohnehin noch einige Arbeitsschritte bis zum Endresultat geben würde, habe ich mich erstmal damit zufrieden gegeben.
p1020915.jpg


Die im zenithalen Licht stehenden Bereiche wurde als nächstes mit stark verdünntem Bleached Bone weiter hervorgehoben. Ausgesoftet wurde das ganze dann mit einem Gemisch aus Adeptus Battlegrey/Badab Black/Graveyard Earth.
Die dunklen Bereiche wurden mit einer weiteren Schicht aus verdünntem Chaos Black/Badab Black abgedunkelt. So allmählich kann man sich vielleicht vorstellen, wohin das ganze führt:
p1020917.jpg


Den für heute letzten Arbeitsschritt stellte der rötliche Schimmer dar. Das ist eigentlich nur ein persönliches Stilmittel, nichts, was einer logischen Überprüfung stand halten würde. Es könnte vielleicht ein vom Boden her kommendes, mattes, rötliches Licht darstellen, was von allem möglichen verursacht werden könnte, aber unterm Strich ist es eine Spielerei.

Das Codex Grey, das auf den dem Boden zugewandten Bereiche aufgetragen worden war, hatte also lediglich den Sinn, als vorbereitender Schritt für das Rot zu dienen - rot auf schwarz sieht einfach nichts aus, wie ich bei früheren Malversuchen feststellen musste.
Somit habe ich nun verdünntes Blood Red über diese Bereiche gemalt, die Pinselführung ging dabei in Richtung der Kante.
Ausgesoftet wurden die Übergänge von rot nach schwarz mit einem Gemisch aus Scorched Brown und Badab Black.

Damit sah das Modell nun so aus:
p1020921.jpg

(Sorry wegen der leichten Unschärfe...)

Natürlich werden die ganzen unsauber bemalten Stellen später noch einmal nachgebessert, aber mir ging es zunächst mal darum, die Farben auf dem Modell festzulegen.

Arbeitszeit: ca. 2,5 Stunden

So, das wars erstmal... Ich würde mich wie immer über Fragen, Anregungen und Kommentare freuen. 🙂

MfG Dante
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind keine richtigen Unebenheiten sondern nur Unregelmäßigkeiten beim Farbauftrag. :blush: Scheinbar ist das Grundierungsspray nicht mehr ganz das beste, aber Details wurden dadurch Gott sei Dank nicht vermurxt.

Ich hatte zunächst den gleichen Eindruck wie du, aber nach den ersten, richtigen Farbschichten hieß es dann Entwarnung. 🙂
 
Jo, und ich würd mich über mehr Beiträge freuen.<_< Aber wurscht, danke für deinen Kommentar, Pruit, hoffe das ganze ist bisher verständlich. 🙂

Also, weiter gehts:

19.08. Rüstung überarbeiten, Schulterpanzer, Robe, Gold

Da ich mit dem schwarz noch nicht gänzlich zufrieden war, habe ich mir nochmal eine Stunde Zeit genommen, um die Rüstung weiter abzuschattieren, bis mir die dunkelsten Stellen annähernd schwarz genug erschienen. Wie ich anhand der Bilder feststellen musste, habe ich ein paar Übergänge nicht ganz so sauber hinbekommen, aber das sind alles Dinge, die später sowieso noch einmal überarbeitet werden.

Weiter ging es dann mit den Schulterpanzern. Gewünscht war seitens des Auftraggebers das klassische weiß, also habe ich mit einem Gemisch aus verdünntem Fortress Grey und einem Tröpfchen Bestial Brown begonnen. Um die Farbe später nicht neu anmischen zu müssen, habe ich auch gleich das weiße Kreuz auf die Gürtelschnalle gemalt.
Um die Konturen besser hervorzuheben, habe ich die Ränder des Kreuzes mit schwarz dünn umrandet - auch hier besteht Nachbesserungsbedarf.
p1020930.jpg


Sodann wurde der obere Teil des Schulterpanzers mit reinem, stark verdünntem Skull White aufgehellt. Pinselführung von unten nach oben.
p1020939.jpg


Der Schulterpanzer wurde weiter abschattiert mit einem Gemisch aus Codex Grey und einem Tröpfchen Bestial Brown. Die dunkelsten Schatten, also im Bereich der Kreuzzugssiegel, bzw. ganz unten am Rand, wurden vorsichtig mit stark verdünntem Adeptus Battlegrey und - richtig - einem Tröpfchen Bestial Brown hervorgehoben.
Die Pinselführung geht hier jeweils von oben nach unten.
p1020943.jpg


Nun ging es an den Arbeitsteil, der mir jedes Mal am meisten Probleme bereitet: Das Gold. Um Bilder zu sparen, habe ich mich kurzerhand entschlossen, mir parallel die Roben vorzunehmen.
Das Gold wurde also durch eine Schicht Scorched Brown vorbereitet. War für mich eher eine Orientierungshilfe, weil ich dazu neige, Details zu übersehen.
Für die Robe und die Kreuzzugssiegel mischte ich eine größere Menge Codex Grey mit Snakebite Leather an. Von diesem Farbgemisch nahm ich etwas und mischte es separat mit Bleached Bone an.
Diesen Mix (also aus CG, SL und BB) trug ich nun als erstes auf die Robe auf. Nicht deckend, aber das sieht man ja auch auf dem Bild. Fragt mich nun bitte nicht nach dem Verhältnis der Farben zueinander - ich bin nicht so der Tröpfchenzähler, ich gehe eher nach Gefühl vor. 😉 Die Farbe muss annähernd graugrün sein, nicht zu gelb, wenn man den Pinsel auf der Küchenrolle abstreift.
p1020944.jpg


Als nächstes habe ich für die goldenen Bereiche Burnished Gold und Bleached Bone gemischt und das einigermaßen deckend aufgetragen.
Bei der Robe wurden die Vertiefungen mit Codex Grey/Snakebite Leather abgedunkelt, die erhabenen Stellen wurden mit dem ersten Mix (CG, SL, BB) hervorgehoben.
p1020948.jpg


Die Roben wurden weiter abschattiert - auch hier fand das "Basisfarbgemisch" aus Codex Grey und Snakebite Leather wieder Anwendung, dieses mal separat mit etwas Chaos Black angemischt.
Das Gold wurde nun mit einem Gemisch aus Badab Black und Snakebite Leather "abschattiert", das ein Tröpfchen Dark Angels Green enthielt. Leider habe ich zu viel Snakebite Leather dafür genommen, so dass das Ergebnis reichlich gelb ausfiel 😀:
p1020951.jpg


Die Falten der Robe wurden nun teilweise mit reinem Bleached Bone akzentuiert. Hier muss noch einiges ausgesoftet werden, aber nunja... später. 😎
Das Gold wurde mit einem Gemisch aus Badab Black, Chaos Black, wenig Snakebite Leather und Dark Angels Green weiter abschattiert, dem Gelbstich habe ich mit einer Lasur aus stark verdünntem, reinem Dark Angels Green entgegen gewirkt. Zuguterletzt wurden ausgewählte Stellen noch einma mit einer Lasur aus Scorched Brown und etwas Badab Black abschattiert.
p1020954.jpg


Da meine Konzentration merklich nachließ, habe ich den Pinsel damit für heute erstmal wieder beiseite gelegt.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir zu meinem Entsetzen, dass ich fast fünf Stunden an dem Kerlchen gesessen habe. Keine Ahnung, worans lag - ich schätze mal an dem Gold, da das jedes Mal der gleiche Eiertanz damit ist.

Macht also insgesamt bisher fast acht Stunden... :huh:

Gruß Dante
 
@ Dante77

Ich Danke Dir Tausendfach das Du in Deinem WIP Log die Zeit angibst die Du für die einzelnen Steps benötigst. Mir glaubt nie jemand der weniger Ahnung hat wie lange es dauert eine wirklich gute Mini fertigzustellen.

Schöne Arbeit bleib dran. BTW was soll das Rot auf der Rüstung darstellen? Ich komm nicht drauf.

cya
 
Der CDI sieht soweit echt toll aus. Das Gold ist super geworden... :woot:Manchmal fressen die kleinen Teile einer Miniatur gewaltig Zeit. Das kenne ich von meinen Impsen...

Das Rot könnte daher stammen, da es einfach nur dramatisch aussieht, oder wenn die Base in ihr Diorama-Base eingefügt ist, eine schwache rote Lichtquelle besteht... 😉
 
Sehr schöne Arbeit!

Das Rot hat definitv überhaupt keinen Sinn, und das ist so gewollt. Es sieht einfach nur gut aus. Das muss nix mit dem Base direkt zu tun haben, oder mit einer dargestellten Lichtquelle, da reflektiert einfach irgendwas unbestimmtes.
Das macht man, weils sonst einfach viel öder aussehen würde. Bietet sich immer bei farbarmen Minis an.
Sieht besser aus, und keiner weiss, wieso. Aber funktioniert.
 
Ah, endlich etwas mehr Feedback, danke dafür. 🙂

Naysmith: Wäre ich ein richtiger Künstler, würde ich nun sagen: Das Rot soll Freiraum für Interpretationen bieten. 😀
Da das aber Quatsch wäre, verweise ich mal auf den Beitrag von Capt. Nuss, der es eigentlich schon völlig zutreffend formuliert hat - das Rot ist so ne Macke von mir und hat keinen tieferen Sinn. 😉

Und nebenbei: Es ist echt schockierend, wieviel Zeit man für ein Modell braucht.

Mad Matt: Ich bin gespannt auf das entsprechende Foto. 🙂 Und richtig, die Kleinteile benötigen echt viel Zeit. In diesem Falle mehr als die größeren Flächen. War mir vorher auch nie so richtig bewusst.

Capt.Nuss: Meine Rede!

Nächstes Update:

20.08. Augen, Edelsteine, Schwert, Leder

Es geht weiter. Zunächst möchte ich um Verständnis bitten, dass ich die folgenden Arbeitsschritte nicht mehr so detailliert anhand von Bildern erläutere. Das liegt einfach daran, dass meine Galerie auf Tabletopwelt.de mittlerweile schon zur Hälfte voll ist, und ich deshalb etwas Speicherplatz sparen möchte.

Zunächst habe ich mich an die Edelsteine und Augenlinsen gesetzt. Diese erhielten allesamt eine Schicht Elf Flesh. Bei den Augen wurden auch die direkt darunter liegenden Kanten der Gesichtsmaske mit dieser Farbe dezent akzentuiert.
Sodann erhielten die Edelsteine eine Schicht Blood Red, Pinselführung nach oben, so dass sich dort mehr Farbe sammeln sollte. Bei den Augen bin ich ähnlich vorgegangen, allerdings so, dass sich die meiste Farbe an den Rändern sammelt, es im Zentrum also etwas heller bleibt. Außerdem wurden die Kanten der Gesichtsmaske damit vorsichtig lasiert, wobei ich mittig unterhalb der Augen etwas von dem Elf Flesh sichtbar lies.
Der Schritt wurde wiederholt mit Red Gore, sowohl bei den Edelsteinen als auch bei den Linsen. Bei den Linsen war ich nun soweit fertig, die Edelsteine wurden über ein Gemisch aus Red Gore und Chaos Black bis hin zu reinem Chaos Black nach oben hin weiter abgedunkelt.
Nebenbei habe ich das Kreuzzugssiegel auch gleich mit bemalt - Grundschicht Elf Flesh, darüber ganz einfach etwas Red Gore und Chaos Black getuscht.
(Die Reflexpunkt auf den Edelsteinen folgen später zusammen mit den Kantenakzenten).

Als nächstes kamen die Lederteile dran: Schwertgriff, Gürtel, Pistolenholster.
Die Grundschicht bildete hier Bestial Brown, das unter Hinzugabe von Chaos Black abschattiert wurde und mit Bleached Bone an den erhabenen Stellen akzentuiert wurde.
Schließlich wurden alle Teile großzügig mit Scorched Brown lasiert.

Da mir nun langsam keine Ausrede mehr einfiel, mich länger vor den übrigen Metallteilen zu drücken, musste ich wohl oder übel ran. Das Schwert des Champions heißt laut Codex "Schwarzes Schwert", also sollte es einen dunklen, annähernd schwarzen Metallton erhalten.

Begonnen habe ich mit einer recht ideenlosen Schicht Boltgun Metal. Die Klinge wurde sodann mit einem Gemisch aus Boltgun Metal und Chaos Black lasiert und sah dann so aus:
p1020962.jpg


Nun ging es an die Abschattierung: Mit einem verdünnten Mix aus Adeptus Battlegrey, Badab Black und Graveyard Earth wurden die ersten dunklen Stellen definiert.
p1020964.jpg


Diese wurden mit einem Mix aus Chaos Black und Badab Black weiter herausgearbeitet.
p1020965.jpg


Die hellten Bereiche wurden mit einem Mix aus Spacewolves Grey und Boltgun Metal betont. Sodann folgte ein wildes Sammelsurium aus allen möglichen Lasuren: Lich Purple, Scorchend Brown und Red Gore, da ich zum einen beabsichtigte, das Metall etwas fremdartig aussehen zu lassen und zum anderen grad Spaß dran hatte. Schließlich wurde die komplette Klinge mit Badab Black getuscht und sah nun so aus.
p1020967.jpg


Klug wäre es gewesen, wenn ich an dieser Stelle aufgehört hätte, aber da ich grad so schön experimentierfreudig war und mir die OSL-Augen ganz gut gefallen haben, kam ich auf die fixe Idee, dass die Buchstaben auf der Schwertklinge doch sicher gut aussähen, wenn man sie auch leuchten ließe. Sagen wir es so: Bei richtiger Ausführung sähe das mit Sicherheit richtig geil aus, aber ich muss gestehen, dass ich mit zu wenig Geduld dran gegangen bin und später entnervt alles wieder eingeschwärzt habe.
Heißt, ich hab gut ne Stunde vergeudet, aber was solls.
Da ich nun etwas frustriert war, hab ich für heute abgebrochen und den Champion in diesem Zustand hier belassen:
p1020971.jpg

(Wie man sieht, hab ich mich auch selbst in drei Schritten akzentuiert 😀.)

Was definitiv noch fehlt, ist der rote Schimmer an der Waffe, aber möglicherweise muss ich dafür nochmal komplett von vorne mit der Klinge anfangen.

Das war's schon für heute.

Zeit: 3 Stunden (davon eine für Experimente aufgewendet <_<)

Gruß, Dante
 
Ich bin begeistert... Bilder der Base folgen in den nächsten Tagen, wenn ich etwas weiter daran bin... im Moment ist die Idee soweit gediegen, eine Gruppen-Diorama Base zu bauen, die vielleicht später in ein Armee-Diorama-Base integriert werden kann... Aber wie gesagt, die Bilder folgen irgendwann nächste Woche... und ich möchte hier auch nicht anfangen, von deiner tollen Bemalleistung abzulenken...

Also: ich bin absolut happy mit den bisherigen Ergebnissen :eagle: