@Weiß
Gigantomanie ist für mich Ersatz für fehlende Ideen 😉 Man denke nur an all die selbstkreirten Orden die in Wahrheit eine der verlorenen Legionen sind, weitaus mehr als die normalne tausend Ordensbrüder haben oder ganze Sektoren kontrollieren (wo die Ultras eigentlich eine große Ausnahme bilden...)
Sind halt zwei unterschiedliche Ansätze, denn ich frage mich warum gerade in so kurzer Zeit so radikale Veränderungen stattfinden sollen. Das Imperium ist riesig, Veränderungen brauchen Jahrzehnte bis Jahrhunderte damit sie alle Winkel erreichen. Derart massive Veränderungen wie sie dir vorschweben finde ich im Rahmen des Hintergrunds "unrealistisch" (jaja 😛 ).
Eine weitgehende auf den bisherigen Tatsachen und Geschehnissen basierende Fortentwicklung sagt mir mehr zu.
Eldar zum Beispiel haben ganz eindeutige Ziele, Überleben, dem Chaos Einhalt gebieten, ihre alte Macht wieder erlangen (vorallem BielTan).
Warum sollte sich deren Ziele und Methoden auf einmal radikal ändern?
Und was die Änderungen in militärischen Doktrinen angeht, sehe ich das Imperium als viel zu starr an. Kleine Änderungen wie die Tyranidenjäger bei den Ultras mögen als im Sinne des Primarchen angesehen werden und werden auf Ordensebene ja auch praktiziert. Die Beschränkung der Orden aber ist ne ganz andere Kategorie, das zu ändern erfordert dermaßen viel Verzweiflung und die Macht um es durchzusetzen dass ich es für unglaubwürdig halte...erklär es mir dass es Sinn macht, ich lass mich gern überzeugen.
Mir gefällt einfach die Idee dass das Imperium langsam untergeht, dass manch Gegner sich Brocken daraus heraus reißt, und der Rest noch lebensfähig, aber geschwächt ist.
Die Weiterführung jahrtausendealter Ziele und Gründe empfinde ich als beste Methode an so etwas ran zu gehen.
Nimm die Geschichte des Imperators selbst. Jahrtausendelang hat er die Geschicke der Menschheit aus dem Verborgenen beeinflusst, dann kam das Dunkle Zeitalter, und er plante neu die Menschheit zu führen, diesmal offen, und das hat nochmal Jahrtausende gebraucht bis es soweit war.
Verzweiflung hin oder her, das passt irgendwie nicht so recht zum Rest des Hintergrunds, aus meiner Sicht zumindest.
Gigantomanie ist für mich Ersatz für fehlende Ideen 😉 Man denke nur an all die selbstkreirten Orden die in Wahrheit eine der verlorenen Legionen sind, weitaus mehr als die normalne tausend Ordensbrüder haben oder ganze Sektoren kontrollieren (wo die Ultras eigentlich eine große Ausnahme bilden...)
Sind halt zwei unterschiedliche Ansätze, denn ich frage mich warum gerade in so kurzer Zeit so radikale Veränderungen stattfinden sollen. Das Imperium ist riesig, Veränderungen brauchen Jahrzehnte bis Jahrhunderte damit sie alle Winkel erreichen. Derart massive Veränderungen wie sie dir vorschweben finde ich im Rahmen des Hintergrunds "unrealistisch" (jaja 😛 ).
Eine weitgehende auf den bisherigen Tatsachen und Geschehnissen basierende Fortentwicklung sagt mir mehr zu.
Eldar zum Beispiel haben ganz eindeutige Ziele, Überleben, dem Chaos Einhalt gebieten, ihre alte Macht wieder erlangen (vorallem BielTan).
Warum sollte sich deren Ziele und Methoden auf einmal radikal ändern?
Und was die Änderungen in militärischen Doktrinen angeht, sehe ich das Imperium als viel zu starr an. Kleine Änderungen wie die Tyranidenjäger bei den Ultras mögen als im Sinne des Primarchen angesehen werden und werden auf Ordensebene ja auch praktiziert. Die Beschränkung der Orden aber ist ne ganz andere Kategorie, das zu ändern erfordert dermaßen viel Verzweiflung und die Macht um es durchzusetzen dass ich es für unglaubwürdig halte...erklär es mir dass es Sinn macht, ich lass mich gern überzeugen.
Mir gefällt einfach die Idee dass das Imperium langsam untergeht, dass manch Gegner sich Brocken daraus heraus reißt, und der Rest noch lebensfähig, aber geschwächt ist.
Die Weiterführung jahrtausendealter Ziele und Gründe empfinde ich als beste Methode an so etwas ran zu gehen.
Nimm die Geschichte des Imperators selbst. Jahrtausendelang hat er die Geschicke der Menschheit aus dem Verborgenen beeinflusst, dann kam das Dunkle Zeitalter, und er plante neu die Menschheit zu führen, diesmal offen, und das hat nochmal Jahrtausende gebraucht bis es soweit war.
Verzweiflung hin oder her, das passt irgendwie nicht so recht zum Rest des Hintergrunds, aus meiner Sicht zumindest.