40k Das Chaos in seiner ganzen Pracht

Hintergrund


Die Night Lords sind die achte Legion der Ersten Gründung.
Geschichte der Legion

Night's Children

Die ersten Rekruten der Night Lords stammten aus den alten Gefängnissen Terras. Von den Millionen, die in den Gefängnissümpfen lebten, waren nicht alle absichtlich aus der Gesellschaft verbannt worden, sondern es wurden dort auch Kinder geboren. In der Dunkelheit aufgewachsen und stets vom Tod umgeben, waren diese Kinder fahle stille Gestalten, die gelernt hatten, sich ohne Geräusche zu bewegen. Aus diesen Night's Children wählte der Imperator die ersten Krieger der VIII. Legion.
Ihr Wesen und ihre Gestalt unterschied sie erheblich von den anderen Legionen. Die Gensaat war sorgsam mit den ersten Rekruten zusammengebracht worden und es erschien, als sei das Eine in Vorbereitung des Anderen erschaffen worden. Neben ihrem fahlen Äußeren, erhielten die Legionäre die Fähigkeit im Dunkeln zu sehen und dies in einem Maß, dass die Möglichkeiten der anderen Legionen oft weit übertraf. Doch dies war auch ein Fluch, wurden die Krieger doch gezwungen Sternen- und Sonnenlicht durch Filter und Lichtdimmer zu betrachten.
Großer Kreuzzug

Die ersten Aufträge des Imperators führten die VIII. Legion ins Feld gegen seine Feinde, die dachten die Sünden ihrer Vergangenheit seien vergessen worden. Einige ehemalige Herrscher hatten sich dem Imperator unterworfen, da sie daran glaubten keine andere Wahl zu haben, oder dass das Imperium nur zeitweilig Bestand haben würde. Die Verstöße deckten ein breites Feld ab, von den genetischen Gräueltaten in der Saragorn Enclave bis zur Psionikerzucht in der Court of Antius und dem March of Ten Million. Wenn solche Taten öffentlich wurden und nicht einfach unterbunden, sondern mit Vergeltungsmaßnahmen bedacht werden sollten, entsandte der Imperator die VIII. Legion.
Solche Taten schienen den Fähigkeiten der Legion zu entsprechen, denn sie zeigte eine Tendenz zu absoluter Moral und einem Gespür für Vergeltungsmaßnahmen. Wahrheit und Falschheit waren für sie wie Tag und Nacht, ohne jegliche Zwischenstufen. Für sie war die Dunkelheit das Reich der Schuld, Lügen und Monster und die Personen, die sich darin aufhielten, würden nur die Sprache des Blutes und der Vergeltung verstehen. Sie sahen sich als Kreaturen, die dazu erschaffen worden waren, um in der Dunkelheit zu leben und diese mit ihren Taten zu erleuchten. In ihrem Kern waren die Legionäre Krieger, die für eine Zukunft kämpften, in der sie nicht existieren müssten.
Nostramo

Konrad Curze, der sich selbst Night Haunter nannte, Primarch der Night Lords, begann sein Leben auf dem dunklen Planeten Nostramo. Nach seinem Erwachen aus der Stase bahnte er sich einen Weg durch die vulkanischen Kanäle des Planeten an die Oberfläche, da seine Stasiskapsel tief in die Planetenkruste einschlug.[SUP]18[/SUP] Seine früheste Kindheit verbrachte er in den unteren Ebenen der Stadt Nostramo Quintus. Dort lebte er von Ungeziefer, Ratten und abgemagerten Hunden.
Curze hatte von seiner frühesten Jugend an Visionen und furchtbare Wahnvorstellungen, welche ihn später dazu trieben, die kriminellen Elemente der Gesellschaft des Planeten zu jagen und zu töten. Am Anfang verschwanden einige korrupte Persönlichkeiten des Planeten, später im Sommer auch einige Menschen, welche ihren Protest laut äußerten. Er verbreitete somit Angst und Schrecken, wie es heute noch die Night Lords tun. Durch diese effektive Jagd fiel die Kriminalitätsrate des Planeten innerhalb eines Jahres auf Null und Curze erhielt von den Menschen den Namen Night Haunter, der Jäger der Nacht.
Nach und nach sammelte er die wenigen noch verbliebenen Adligen um sich und sorgte dafür, dass diese taten was er ihnen befahl. So wurde er der Erste Monarch von Nostramo Quintus. Jetzt begann er zu lernen und das Wissen der uralten Bände der Archive förmlich in sich aufzusaugen. Er regierte mit noch nie gesehener Mäßigkeit und Verstand, bis ihm zu Ohren kam, dass ein Unrecht geschehen sei, woraufhin er allein den Schuldigen durch die leeren Straßen jagte, bis seine Beute vor Erschöpfung zusammenbrach. Er verstümmelte seine Opfer auf brutalste Weise und hinterließ ein Mahnmal des Todes.
Etwa einhundert Jahre nach Beginn des Großen Kreuzzuges erreichte der Imperator den Planeten, die Bewohner sahen zum ersten Mal richtiges Licht und viele von ihnen erblindeten, als die Goldene Gestalt des Imperators durch ihre Reihen schritt und auf Curze traf. Der Imperator legte die Hand auf den Kopf des zitternd am Boden knienden Primarchen, welcher erneut von einer Vision erfüllt war, mit den Worten:
"Konrad Curze, sei beruhigt. Ich bin zu dir gekommen und ich habe vor, dich nach Hause zu bringen."
Curze antwortete darauf:
"Dies ist nicht mein Name, Vater. Ich bin Night Haunter, und ich weiß sehr wohl, welches Schicksal Du für mich vorgesehen hast."
Fulgrim, der Primarch der Emperor's Children wurde Curze`s, oder ,,Night Haunter", wie er sich selbst nannte, Mentor und lehrte ihn die komplexen Doktrinen des Adeptus Astartes. Nachdem er alles erlernt hatte, was nötig war, erhielt er das Kommando über seine eigene Legion, die Night Lords.
Wandel

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Spectre of Judgment, eine oft genutzte bildliche Allegorie der Legion​

Nostraman wurde die Sprache der VIII. Legion und ihre Runen verbreiteten sich, mit der zunehmenden Anzahl von Rekruten dieser Welt. Der Charakter der Legion wandelte sich langsam, als ein grausamer Sinn für Humor und höhnischen Fatalismus Einzug hielt. Neue Traditionen setzten sich langsam durch, die auf Gang-Ritualen und Bräuchen Nostramos basierten. Die Wege und Methoden ihren Kriegsführung änderten sich nicht und in diesem Bereich gab es keinerlei Probleme bei der Zusammenführung mit den Terranern.
Nachdem Curze von seiner Heimatwelt aufbrach, schüttelte die Welt den gewaltsamen Frieden ab und kehrte in die Gesetzlosigkeit zurück. Von nun an bestanden die Rekruten nicht mehr aus den besten Jugendlichen, sondern aus blutigem und grausamem Abschaum.
Währenddessen schritten die Eroberungen der Night Lords stetig voran. Manchmal erschienen ihre Methoden angebracht zu sein, aber viel häufiger sah es so aus, als würde es ihnen einfach Spaß machen Bevölkerungen auszulöschen, Häutungsgruben auszuheben und Städte zu kreuzigen.
Der Imperator hatte Bedenken über das Verhalten der Night Lords und ihres instabilen Primarchen, aber was er unternahm, ist nicht bekannt. Es gab Anfragen, Forderungen und sogar Drohungen, aber es wurde keine Handlung unternommen, um sie zu bremsen.
Zerstörung Nostramos

Bei der Siegesfeier zur Befriedung des Cheraut-Systems kam es zu einem folgenschweren Zusammenstoß zwischen Night Haunter und Rogal Dorn, in dem Kampf wurde Rogal Dorn schwer verletzt. Night Haunter wurde daraufhin eingesperrt und sollte nachTerra vor den Imperator gebracht werden. Konrad Curze brach aus und die Mauern und Decken des Kreuzganges vor seinem Quartier waren mit dem Blut und Knochen seiner Wachen bedeckt. Die Schiffe der Legion verschwanden im Warp und tauchten imNostramo-System wieder auf um ihren Heimatplaneten zu zerstören. Rogal Dorn verfolgte die Night Lords kam aber zu spät.
Gegen Ende des Großen Kreuzzuges hatten die Night Lords jahrelang an der Grenze zwischen Sanktionierung und Zensur gelebt und ihre eigenen Terrorkriege im Schatten der Imperialen Streitkräfte geführt. Zu diesem Zeitpunkt stammte die Hälfte der Legion immer noch von Terra.
Der Imperator selbst zitierte Konrad Curze zu sich, jedoch kam der Istvaan V-Zwischenfall dem zuvor.
Großer Bruderkrieg

Night Haunter stellte sich schnell auf Horus` Seite. Die Legion nahm nicht am Angriff auf Terra teil, sondern sollte Angst und Schrecken unter den imperialen Welten verbreiten. Von Tsagualsa, ein Planet tief im Östlichen Spiralarm gelegen, begann seine Legion einen finsteren Kreuzzug des Bösen, welchem viele dutzend imperiale Welten zum Opfer fielen.
Die Night Lords kämpften im Thramas-Sektor und dort vor allem im Thramas-System gegen die Dark Angels. Die Legion zog den Kampf für zweieinhalb Jahre in die Länge, in dem sie der I. Legion keine Möglichkeit bot, eine Entscheidungsschlacht zu führen.
Mithilfe der Tuchulcha-Maschine gelang es den Dark Angels das Blatt zu wenden, denn Lion El'Jonson konnte nun seine ganze Flotte in einer massierten Gruppe durch den Warp bewegen. Er brachte den Night Lords nun Niederlage über Niederlage bei und er verletzte Konrad Curze bei einem Zweikampf schwer.
Jago Sevatarion übernahm das Kommando während Curze auf der Krankenstation lag. Er baute die Kyroptera neu auf und teilte die Reste der Legion in sechs Großkompanien. Jede Großkompanie wurde, mit Ausnahme von Alastor Rushal, einem Mitglied der Kyroptera zugeteilt. Jedes Mitglied erhielt die Freiheit mit seiner Großkompanie den Bruderkrieg so weiter zu führen, wie es ihm beliebte.
Während des nächsten Überfalls der Dark Angels befahl Sevatar den anderen, sich abzusetzen und mit ihren Feldzügen zu beginnen. Sevatar, Curze, die Atramentar und 700 weitere Night Lords versuchten währenddessen die Invincible Reason zu entern. Einige gerieten in Gefangenschaft, der Rest starb.
Nach dem Großen Bruderkrieg


Im Gegensatz zu den anderen Chaos-Legionen flohen die Night Lords nach Horus' Tod und der Niederlage auf Terra nicht in den Wirbel des Chaos, sondern führten ihren Kreuzzug im Namen Night Haunters fort. Die panische Flucht der anderen Legionen betrachteten sie mit Spott und Verachtung.
In seinem Palast auf Tsagualsa rief Night Haunter seine engsten Vertrauten zu sich. Er sprach von dem dunklen Kreuzzug, den sie nicht des Ruhms oder der Ehre wegen, sondern allein aus Rache am falschen Imperator führen würden. Seine Rede erfüllte die Herzen seiner Söhne mit Zorn und Eifer. Doch dann zerstörte er all ihre Hoffnung, als er von seiner Zukunft erzählte, den Visionen, die ihn seit seiner Kindheit verfolgten; er würde bald sterben, ermordet von einer Callidus-Assassine. Er würde sich ohne Gegenwehr töten lassen, um seine Worte und Taten zu rechtfertigen, und möglicherweise auch, um endlichen seinen Frieden zu finden.
Als seine letzte Tat als Meister der Night Lords wählte Night Haunter unter den Anwesenden einen Nachfolger. Er ernannte Zso Sahaal zum Talonmaster, dem neuen Führer der Legionen, und gab ihm finale Instruktionen für seinen bevorstehenden Tod.
Schließlich kam der Tag, an dem die Callidus-Assassine M'Shen Tsagualsa erreichte und in den Palast der Night Lords eindrang. Zu ihrem Erstaunen trat sie auf einen völlig unbewachten Night Haunter, welcher sie erst anstarrte und dann folgende letzte Worte sagte:
"Deine Anwesenheit überrascht mich nicht, Assassine. Ich habe von dir gewusst, seit dein Schiff in den östlichen Spiralarm eingedrungen ist. Warum ich dich nicht töten ließ? Weil dein Auftrag und die Tat, die Du zu begehen im Begriff stehst, die Wahrheit all dessen beweist, was ich jemals gesagt oder getan habe. Ich strafe lediglich all jene, die falsch lagen, genau, wie dein falscher Imperator mich nun bestraft."
Als M'Shen sich auf den Primarchen stürzte, verzerrte sich das Vid-Log für den Bruchteil einer Sekunde. Das letzte Bild der Aufzeichnung ist das finstere Starren von Augen voller Wahnsinn und ein lippenlosen Lächeln, bevor die Aufzeichnung unerklärlicherweise endet.
Nach dem Tod ihres Primarchen haben die Night Lords keinesfalls ihren Kampf gegen das Imperium aufgegeben. Die Legion existiert heute noch und führt ihre Kreuzzüge von einer Welt im Wirbel des Chaos aus.
Die Legion

Kampfdoktrin

Die Night Lords befolgen die Philosophie ihres Primarchen bis ins kleinste Detail: Sie sind vollendete Meister der psychologischen Kriegsführung und des Terrors. Ihre Taktik basiert prinzipiell auf der Verbeitung von Schrecken und Verwirrung unter ihren Feinden. Die Kommunikation der Gegner wird unterbrochen, stattdessen werden Schreie und Geräusche von Sterbenden über die Funkkanäle übertragen. Das Schicksal der jener, die sich den Night Lords entgegenstellen, wird weithin demonstriert - die sterblichen Überreste von Widersachern, oft auf eine Weise derart grausame Weise entstellt, dass es schon an Kunst grenzt, werden öffentlich zur Schau gestellt. Dabei setzten sie weniger auf großflächige Massaker, sondern auf die gezielte Tötung bestimmter Personen, gemäß Night Haunters Philosophie der Furcht.
[TABLE="width: 50%, align: center"]
[TR]
[TD="align: center"]Kill a thousand men and they will hate you. Kill a million men and they will queue to face you. But kill a single man and they will see monsters and devils in every shadow. Kill a dozen men and they will scream and wail in the night, and they shall feel not hatred, but fear.
+++ Night Haunter +++[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
(Deutsch in etwa: Töte tausend Männer und sie werden dich hassen. Töte eine Million Männer und werden sie Schlange stehen, um sich dir zu stellen. Aber töte einen einzigen Mann, und sie werden Dämonen und Monster in jeden Schatten sehen. Töte ein Dutzend Männer, und sie werden in der Nacht schreien und jammern, und sie sollen keinen Hass, sondern Furcht fühlen.)
Die Night Lords scheinen schwere Waffen eher ungern zu nutzen. Sie legen mehr Wert auf den Nahkampf und hohe Mobilität, die sie durch häufige Verwendung von Sprungmodulen erreichen. Folglich finden sich besonders viele Raptoren in ihren Reihen. Trotz ihrer schweren Servorüstungen sind sie erstaunlich beweglich und sogar in der Lage, durch klauenartige Zusätze an den Stiefeln kopfüber an Wänden zu laufen.
Zusätzlich verunsichern sie ihre Feinde durch Blitzangriffe aus dem Schatten. Ihre wahre Identität zeigen sie dabei erst so spät wie möglich, sodass Gegner meistens gar nicht erkennen, gegen wen oder was sie kämpfen. Es ist beobachtet worden, dass ein einziger Night Lord ein gesamtes Feindeslager in absolutes Chaos stürzte und daraufhin zerstörte, indem er innerhalb kürzester Zeit Anschläge an verschiedenen Orten verübte; für die feindlichen Soldaten schien es, als seien sie von mehreren Gegner eingekreist und sie reagierten völlig falsch auf die Bedrohung.
In der Regel bevorzugen die Night Lords schwächere Gegner, bei denen sie ihre Art der Kriegsführung voll zur Geltung bringen können. Kämpfe mit Feinden, die ihnen eventuell standhalten könnten, versuchen sie zu vermeiden. Außerdem verzichten sie auf große Entscheidungsschlachten, sondern erringen den Sieg lieber geduldig durch hunderte kleinere Kämpfe.

Gensaat

Die Gensaat der Legion war sehr rein, es gab so gut wie keine Mutationen. Praktisch scheinen die Night Lords von allen Chaos Space Marine Legionen am wenigsten anfällig für Mutationen zu sein. Dies kann einerseits an der stabilen Gensaat, andererseits aber auch an ihrem Unwillen, sich über längere Zeit mit einer bestimmten Chaosmacht zu verbünden, liegen.
Obwohl sich die Night Lords durch rabenschwarze Augen und blasse Haut kennzeichnen, welche auf die Eigenheiten ihrer Melanochrome und Mucranoitdrüsen zurückzuführen ist, ist das wahre Erbe Night Haunters eher psychologisch. Es gibt eine Tendenz zu Paranoia und selbstzerstörerischen Verhalten und es wird vermutet, dass ihre Hexer eine ausgeprägte Anfälligkeit dafür besitzen, mit schmerzerfüllten Krämpfen zusammenzubrechen und dabei Visionen von der Zukunft zu erfahren, sowohl von der unmittelbaren als auch der weit entfernten.
Glauben

Im Gegensatz zu den meisten anderen Verräterlegionen sehen sich die Night Lords nicht als Diener der Chaosmächte an; vielmehr stellt das Chaos für sie ein Werkzeug dar. Sie erkennen alle vier Chaosgötter gleichermaßen als mächtige Partner an, ohne sie jedoch anzubeten. Generell haben die Night Lords für jede Art von fanatischen Glauben, sei es der Imperiale Kult oder die Anbetung der Chsomächte, nichts als Verachtung übrig. Dies ist auch ein Grund dafür, dass sie selten mit Dämonen in die Schlacht ziehen, von Gargoylen einmal abgesehen.
Heimatwelt

Nostramo war eine dunkle Welt, deren Himmel von riesigen Staubwolken verhangen war. Die Sonne, welche im Begriff war zu sterben sah man so gut wie nie. Durch die Zerstörung des Planeten durch die Flotte der Night Lords wurde bewiesen, dass der Planet vom Raubbau der wertvollen Metalle geologisch instabil war. Sie wurde noch vor dem Großen Bruderkrieg von den Night Lords zerstört.
Farben


SchlachtrufSeit dem Großen Bruderkrieg haben sich die Farben der Legion, Mitternachtsblau mit Blitzen sowie bronzenen Rändern, nicht verändert. Auch war es schon damals üblich, die Rüstung mit Bildern von Schädeln, Todesmasken und Fledermaussymbolik zu verzieren, um den psychischen Effekt auf Feinde zu verstärken. Sogar Köpfe besiegter Feinde wurden schon zu dieser Zeit an der Rüstung angebracht.

Die Legion behielt ihren Schlachtruf aus den Tagen vor dem Großen Bruderkrieg bei, der wie folgt lautet: "Wir kommen über euch!" (engl.: We have come for you!)

Parallel dazu existierte zumindest während des Großen Bruderkriegs ein weiterer Schlachtruf auf Hochgotisch: "Ave Dominus Nox!" (Deutsch in etwa: Es lebe der König der Nacht!")


Sevatar
Jago Sevatarion kurz Sevatar genannt war ein Krieger der Night Lords.Allgemein

250px-Jago_Sevatarion.jpg


Sevatar war der Captain der Ersten Kompanie der Night Lords.
Er kommandierte die Atramentar.
Sevatarion war ein Psioniker, der seine Kräfte unterdrückte.
Geschichte

Er kämpfte an der Seite der Atramentar, von Konrad Curze und 700 weiteren Night Lords, beim Enterversuch der Invincible Reason während des Großen Bruderkrieges. Er wurde von den Dark Angels gefangen genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pläne


Kurz zusammengefasst: Mein Plan ist es, meine Chaosarmee fertig zu stellen, bzw neu zu bemalen. Am Ende soll eine spielbare Armee rauskommen, die sich aus Night Lords, Word Bearers und weisser Death Guard zusammensetzt. Glücklicherweise hat man da bei Chaos ja einigen Handlungsspielraum, daher könnten auch noch beispielsweise ein paar Thousand Sons o.ä. hinzukommen.
Angeführt wird die Armee von Sevatar, und die Night Lords werden wohl auch den Grossteil ausmachen.
Dazu hab ich noch einen Khorne Prinzen von Forge World und eine Box Zerfleischer. Da bin ich mir noch nicht sicher, ob ich die bei Fantasy oder 40k einsetze.

Die Armee wird 40k. Obwohl ich teilweise 30k Einheiten habe, ist nicht geplant, die Armee auch und/oder nur für 30k zu nutzen. Night Haunter wird ein reines Vitrinenmodell oder bestenfalls als General in Terminatorrüstung gespielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, lange her.
Zeitlich ist es bei mir echt eine Katastrophe im Moment.
Den Night Haunter hab ich zur Bemalung abgegeben, den macht Solmar. Die Qualität soll seinen Stand ja auch wiederspiegeln.
Desweiteren nehme ich noch das Dark Mechanicum hier auf. Wollte ich ursprünglich einen eigenen Thread für aufmachen, aber ich glaube, ich hab langsam schon genug. Ausserdem ist da noch mehr geplant. Und da es ja irgendwie auch ganz gut passt, kommt es mit hier rein.
Und damit fange ich auch gleich mal an. Ich will heute Abend nochmal ein Update bringen, desshalb erläuter ich meine Pläne hier jetzt mal nicht gross und breit.

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Vielen Dank euch zwei.
Hier nochmal schnell, was ich gestern noch geschafft habe, nachdem ich den Rechner ausgemacht hatte.

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Und weil ich noch ein paar Reste hatte, bastel ich daraus auch noch was. Ach wie ist das schön, wenn man alles irgendwie noch verwenden kann 😀
Die zwei Süßen sind natürlich noch nicht fertig.

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