So, da ich momentan erkrankt bin, ists nichts mit Uni und folglich genug Kapazität zum Lesen.
Deine Geschichte hat mir ausgesprochen gefallen, war es doch die beste, rein soldatische W40K Geschichte, welche ich seit einiger Zeit finden konnte. Ich verstehe nun auch, was du mit dem Entwicklungsprozess des Leutnant Scaevola ausdrücken wolltest, wobei mir doch die von dir angekündigte Natur der Autrianer, angelehnt an die kuk Armee, nicht wirklich zur Geltung kam außer im zweiten Kapitel. Vizeleutnant Belisar passt da zum Beispiel auch nicht, weil er ja eher der Prototyp des sadistischen Offiziers ist.
Weiterhin fand ich ein wenig befremdlich, wie menschlich die Orks in deiner Geschichte auftraten. Es mag nur ein Eindruck sein, der deiner Erzählweise geschuldet ist, aber dass der Feind aus mindestens zwei Meter hohen Kampfbestien besteht ging in deinen Beschreibungen von Scaevolas Eindrücken oft unter.
Abseits dieser Kritik wiederhole ich jedoch mein Lob und meinen Dank für eine hochwertige und warhammereske Geschichte. Und hoffe auch, dass ich bei deinem nächsten Streich nicht so weit hinterherhinken werde.
Deine Geschichte hat mir ausgesprochen gefallen, war es doch die beste, rein soldatische W40K Geschichte, welche ich seit einiger Zeit finden konnte. Ich verstehe nun auch, was du mit dem Entwicklungsprozess des Leutnant Scaevola ausdrücken wolltest, wobei mir doch die von dir angekündigte Natur der Autrianer, angelehnt an die kuk Armee, nicht wirklich zur Geltung kam außer im zweiten Kapitel. Vizeleutnant Belisar passt da zum Beispiel auch nicht, weil er ja eher der Prototyp des sadistischen Offiziers ist.
Weiterhin fand ich ein wenig befremdlich, wie menschlich die Orks in deiner Geschichte auftraten. Es mag nur ein Eindruck sein, der deiner Erzählweise geschuldet ist, aber dass der Feind aus mindestens zwei Meter hohen Kampfbestien besteht ging in deinen Beschreibungen von Scaevolas Eindrücken oft unter.
Abseits dieser Kritik wiederhole ich jedoch mein Lob und meinen Dank für eine hochwertige und warhammereske Geschichte. Und hoffe auch, dass ich bei deinem nächsten Streich nicht so weit hinterherhinken werde.