Das Zivile Leben im Imperium

Gruftspinne

Testspieler
02. März 2003
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www.stasisgruft.de
Also ich kan mir immer schwer das Leben eines normalen imperiaen Bürgers auf meietwegen einer MAkropolwelt oder einer Zivilisierten- Fabrikwelt vorstellen.
ISt das so wie bei uns? Wer Regiert? Was machen die Adelfamilien? Und was die Astrophaten und diese ganzen Psionikerleutchens? Kann man seinen Planeten verlassen wenn man will? Wie reisen Bürger zwischen den Palneten? Gibt es in die Gesellschaft intigrierte Xenos? Oder sind die ähnlich wie die MUtanten dran? WIeviel MAcht übt die Kirche auf den einzelnen aus? Zahlen dieBürer Stueern? Welches Regierungssystem herrscht auf solchen Planeten? Gibt es nur weiße bei Wh40k? Gibt es Krankenhäuser und Einkafstrassen wie bei uns? Könnten Zivilisten Hightech kafen oder was dürfen sie ncht aufen? Ist die Wirtschaft gelenkt oder frei?

Also das ist ganz schön viel und einiges reicht mir auch erstmal für den Anfang.
 
Die Antwort ist einfach:

Es gibt alles. Einfach alles.

Feudalwelten, Demokratien, rückständige und fortschrittliche Welten. Das Imperium interessiert sich nicht für die lokalen Vorgänge, solange die Steuern kommen. Makropole, Wüsten, Eis, Dschungel, Agrar, Industrie, einfach alles. Düster, aber auch fröhlich... Die meisten Bürger haben keine Ahnung von den Problemen des Imperiums.

Es gibt im östlichen (TAU-) Spiralarm sogar fortschrittliche, technisierte Welten, weil das Astronomican dort nicht vernünftig leuchtet, und deswegen dieser Teil der Galaxis für das Imperium schwer zu erreichen ist.
 
Was ist denn das für ein Spruch? Bezeichnest Du da gerade Schwarze als "niedere Xenos", sag mal?


Was die Hautfarbe bei SM angeht: Die ändert sich innerhalb von Tagen, um sich dem herrschenden Klima anzupassen. Das heißt, sie sind alle gleich gefärbt, und wie dunkel sie sind, hängt von der Sonne ab.

Und im ganzen restlichen Imperium gibt es wohl auch noch dieselben Hautfarben, vielleicht durch Mutationen sogar noch mehr, wie heute auch schon.
 
...Da ist ein Punkt zwischen den beiden Sätzen, das könnte man so interpretieren das sie zu zwei unterschiedichen Themen geschrieben wurden 😛feif:

Und ja, es gibt wirklich alles was du dir vorstellen kannst und noch viel mehr. Milliarden von Welten, regierungsformen die hier nochniemand ersonnen hat, Planeten mit Neandertalern und viel viel mehr xD
 
Originally posted by Machine@9. May 2004, 18:12
Zieh dir ein par Bücher rein, wie Genräuber, oder so. Hab das Buch leider nicht mehr da, sonst würde ich mal nachgucken was es da alles so an "normalem" Zeugs gibt.
Zu dem Thema eine Frage: Ich habe heute (dadurch das ich eine positive Bewertung über die "Eisenhorn Trilogie" gelesen habe und dadurch das erste mal neugierig auf 40k romane wurde) im internet rumgesucht, aber aus der black library (sprich: an 40k romanen) nur englische Werke gefunden, egal wo ich gesucht hab (vielleicht hab ich ja falsch gesucht).
Da mich einige Punkte die Gruftspinne angesprochen hat auch interessieren möchte ich doch mal fragen welche Werke denn ins deutsche übersetzt sind, und welche davon besonders zu empfehlen sind.
Ich bin zwar des Englischen mächtig ( :huh: ), aber ich bin ja ein gemütlicher Mensch und mag auch die deutsche Sprache........
Dank im Vorraus.
 
@LordRhazazor:

Wenn du des Englischen mächtig bist, dann nimm ruhig die englischen Romane. Sie sind nicht schwer zu verstehen, und vor allem haben sie irgendwie ein eigenes Flair. Ich bezweifle stark, dass die Übersetzungen da rankommen.
An Lektüre empfehlen würde ich die Gaunt's Ghosts-Reihe von Dan Abnett und die Last Chancers-Romane von Gavin Thorpe. Wenn man die gelesen aht hat man denke ich einen guten Eindruck davon, wie die imperiale Armee funktioniert, im positiven wie im negativen Sinne.

@Gruftspinne:

Es gibt auf jeden Fall unterschiedliche Hautfarben bei 40K. Ich meine, dass sogar im Regelbuch ein Ekklesiarchietext dazu auffordert, menschen nach ihren Seelen und nicht ihrer Hautfarbe zu beurteilen, was ich mal als Indiz dafür werten würde, dass es ziemlich bunt in der Galaxis zugeht. Außerdem kann ich mir die Wüstenkrieger von Tallarn ehrlich gesagt nicht als Weiße vorstellen.
Zu den regierungsformen hat denke ich Callidus schon alles wesentliche gesagt, und die Gesellschaften können denke ich auch auf jede erdenkliche Art aufgebaut sein. Einzig den Einfluss der Ekklesiarchie würde ich überall für sehr hoch halten, die verwalten ja gewissermaßen monopolhaft die Erlösung durch den Imperator, ganz ähnlich wie die katholische Kirche im Mittelalter.
 
Nach dem was ich aus den Codexen so rauslesen kann oder aus den alten rauslesen konnte dürfte es alle Regierungsformen geben, ausser der Demokratie.

Ein Planet hat ja einmal eine Demokratie ausgerufen und sich deshalb vom Imperium abgewandt. Sie wurden als Rebellen gebrandmarkt, aber ob der Planet zurückerobert wurde weiss ich jetzt nicht mehr.

Denn der Imperator ist der einzige der die Menschheit regieren darf und die Senatoren werden ja durch ihn gelenkt. Die einfachen Menschen nicht so ganz...
 
Originally posted by Verschlinger@10. May 2004, 6:11
Denn der Imperator ist der einzige der die Menschheit regieren darf und die Senatoren werden ja durch ihn gelenkt. Die einfachen Menschen nicht so ganz...
Sagen wir mal, die Senatoren behaupten, dass sie durch ihn regieren.
Was warscheinlich auf dasselbe hinausläuft, wie wenn früher ein König behauptet hat er regiere durch Gottesgnaden.
 
hmmmm frage:

warum sollte "demokratie" nicht möglich sein? der planet kann doch an sich demokratisch sein, nur muß es seinen planetaren gouverneur selbst wählen (wer sagt denn, dass er zwingend aristokratisch vorgegebn ist?) und dieser herrscht dann über den planeten. nur halt auf demokratischer grundlage. kann mir durchaus vorstellen d, das auch solche fälle durchgesetzt wurden. der planet muß eben nur weiter treu zum imperium stehn, seine abgaben leisten und regimenter breit stellen usw.

es gibt neuerdings 2 imperiale arbeiter von inquisitor 🙂

gruß - corran
 
Ich gehe davon aus, dass es auch Demokratieen gibt.

Wie gesagt, die Planeten sind allesamt Unabhängig. Bis auf die Schutzgeldzahlungen und die Glaubensrichtlinien haben die nichts mit dem Imperium zu tun, jedenfalls die meisten.

Und ein demokratisch gewählter Gouverneur wird immer noch diese Interstellaren Verträge einhalten, genauso wie heute ein Bundeskanzler sich an die Vorgaben aus der EU hält, obwohl er selbst demokratisch gewählt ist und der EU-Rat so undemokratisch ist, wie es nur geht. Wenn das hier klappt, warum nicht auch woanders?

Es wird sicherlich auch Planeten geben, die sich stärker in die Imperiale Politik einmischen, allen Voran natürlich Terra und Ultramar und die Forge Worlds, aber das ist ein "kann, wenn du willst und stark genug bist" und kein "du musst sonst böse Konsequenz". Genauso wie heute die Länder sich in der NATO und der UNO engagieren können, aber nicht müssen.
 
Stimmt auch wieder. Dummerweise muss aber eine Demokratie auf das Volk hören, wenn sie es nicht tut gibt es Aufstände. Bei dem Steuersatz den das Imperium verlangt, bei dem Menschenverschleiss an Soldaten und Mutanten den das Imperium hat, da kann ich mir nicht vorstellen das das lange gutgeht.

Da stehen z.B zwei oder mehrere Governeure, der eine fordert Wahlfreiheit für Mutanten und/oder verspricht niedrigere Steuern. Der wird sofort von der Inquisition gekillt wenn der das tatsächlich durchzieht.

Wenn er das aber nur versprochen hat um Stimmen zu kriegen killt ihn das Volk. Da wird die Inquisition auch nicht begeistert sein weil solche Leute ständig Revolten verursachen. Es gibt im Imperium eh schon genug Aufstände wegen der hohen Steuern und der Imperialen Kirche. Wenn jetzt da einer was verspricht was sowieso garnicht durchführbar ist werden ihm die Wähler aufs Dach steigen. Noch dazu ist freie Meinung mit den Hexenjägern garnicht vereinbar. Denn durch sowas bekommen Chaoskulte einen zu hohen Zustrom. Die ewigen Kriege verursachen hohe Arbeitszeiten bei niedrigem Lohn und früher oder später fällt in jeder Familie ein Sohn in irgendeinem Krieg. Da würde das Volk von der Regierung verlangen das sie mit dem Krieg aufhören soll. Kann sie aber nicht da das Imperium ja diesen Krieg führt und dieser planetare Governeur da garnichts machen kann. Das Volk wird also wütend und startet eine Revolte um diesen Lügner abzusetzen.
 
Adlige, ja, auf Feudalwelten. Nicht auf demokratischen Welten, von denen wir hier reden.

In einer Demokratie gibt es verschiedene Ventile für den Unmut des Volks, die es in anderen Regierungsformen nicht gibt und das Volk ironischerweise leichter regierbar machen.

1) Da gibt es einerseits die Wahlen. Ein Politiker tut, was er für richtig hält. Wie dieses "Was er für richtig hält" zustande kommt, ist nicht geklärt, es ist bei jedem anders. Eine Angela Merkel könnte in derselben Situation nicht anders reagieren als ein Schröder, wenn wir mal davon ausgehen, dass beide keinen Fehler machen. Eine Wahl hat wenig mit der Politik zu tun, die hinterher gemacht wird. Erst kurz vor der Wahl kommt wieder das eine oder andere Geschenk ans Wahlvolk.

2) Man muss die wichtigsten Medien hinter sich haben und nicht gegen sich, wie die aktuelle Regierung. Dann finden das auch die Meisten gut. (Jaja, die Meisten lesen zur Zeit die "Bild". Warum, frage ich mich immer.) Das ist in einer Diktatur anders: Da werden die Medien nicht als frei angesehen und sind gleich deutlich unglaubwürdiger, die Meinungsbildung läuft nicht mehr über die Medien, stattdessen über Dinge, die im Bekanntenkreis weitergegeben werden.

3) Es gibt Demonstrationen in Demokratien. Hier treffen sich Leute, die unzufrieden mit der Situation sind und protestieren öffentlich. Also nicht nur die Mütter gegen die Syphilis, sondern auch ausgerechnet alle Radikalen und Ketzer. Ebendiese haben hinterher das Gefühl, richtig was getan zu haben. Die Luft ist - für ein paar Monate - abgelassen. Damit ist das Volk schonmal so ruhig, wie es in einer Diktatur niemals geht.

4) Aber es geht noch weiter: Man lässt sie gewähren (Freie Meinungsbildung) und macht Film- und Fotoaufnahmen. Wenn einzelne Gesichter mehrere Male nacheinander auftauchen, ist es an der Zeit für sie, zu verschwinden. Sie werden, wenn sie wichtig genug sind, umgenietet und von einer Callidus ersetzt, die herum erzählt dass sie aufhören will und dass sie Zweifel an der entsprechenden Organisation bekommen hat und dann auf einen anderen Kontinent umzieht (Und nie wieder auf Anfragen antwortet). Das ist ein Auftrag von ~30 Tagen. Und die Organisationen bleiben ruhig, weil sie nichts merken und geschwächt sind, weil Führungspersönlichkeiten Zweifel zeigen und "gehen" und Kämpfe über die Nachfolge ausbrechen. Besonders, dass die Führungskräfte zweifel zeigen (an die die Mitglieder solcher Organisationen regelrecht glauben) kann unglaublich lähmend und zerstörend wirken. (Unglaublich für jemanden, der das noch nicht beobachtet hat*) Insofern bleibt für den Inquisitor nur noch, die Aufträge für die Callidus zu schreiben, nachdem die Foto-Datenbanken einen neuen Namen ausgespuckt haben.

Wenn natürlich eine Organisation zu heftig und gefährlich wird, wie z.B. Osama Bin Laden oder die Aum-Sekte, dann kann ja immer noch der Inqui ankommen und ein wenig Feuer spucken. Und sogar Sympathieen dabei sammeln, wenn er aufgrund der Geheimdienstberichte (die er schon lange, lange hat) nach einem Anschlag (von dem er schon lange, lange vorher wusste und ihn trotzdem hat geschehen lassen) die richtige Sekte auslöscht (was schon lange, lange geplant war). Bonuspunkte für den Imperator. Ja, gut, man hätte einige Tote verhindern können, aber was ist schon ein Leben, wenn dafür eine Sympathiewelle auf das Imperium zu rollt?

Der Gouverneur behauptet hinterher mit völlig reinem Gewissen, dass er von nichts gewusst hat. Er hatte auch wirklich keine Ahnung, glaubt an die Demokratie und daran, dass er gewählt worden ist. Dass seine Geheimdienste nicht wirklich für ihn arbeiten, muss er ja nicht erfahren.

So funktioniert eine Demokratie unter wohlwollender, väterlicher imperialer Aufsicht. Denke ich mir.

*Ich habe bei meinem Praktikum in einer Zulieferfirma von der Autoindustrie gearbeitet und gesehen, was passiert, wenn eine echte Führungspersönlichkeit mal kurz zur Gegenseite wechselt. Für mich war es spaßig - ich war ja nur Praktikant - die anderen haben zum Teil monatelang ziemlich heftig reagiert und standen sehr heftig unter Stress. Die Frage war immer: Soll ich hinterhergehen oder nicht? Das Ergebnis war: Etwa 60 (!)% haben hinter dem Chef hinterhergewechselt. Ich muss allerdings zugeben, dass dieser Chef es dreimal Wert war.
 
Geb dir mal die Inquisitionsreihe von Ian Watson. In Draco wird recht viel auch aus dem zivilen Leben beschrieben. Wie z.B. die Kindheit von einem Inquisitor gelaufen ist der auf einem Farmplanet geboren wurde. Wie die Schulzeit für ihn war und wie sie ihn schließlich gefunden haben und er auf einem von den berühmten Schwarzen Schiffen nach Terra gebracht wurde.
Es wird außerdem noch beschrieben wie Menschen auf einer Makropolenwelt leben und was für soziale Schichten sich bilden.
Ist natürlich nicht alles Fluff aber es macht Sinn wie sich der Author das vorgestellt hat, finde ich.
 
Servus!
Es könnten auch einfach Demokratien im Sowjet-Prinzip sein (oder zumindest DDR-PRinzip, kenne mich da nicht so ganz aus):
Der Liste für das Parlament zustimmen oder ablehnen. Dass man so eine kontrollierte "Demokratie" relativ leicht aufrecht erhalten kann, hat sich ja gezeigt.

Andererseits wissen die meisten demokratischen Welten spätestens nach dem ersten Kontakt zum Imperium, dass sie ihre Demokratie nur in begrenzeten Maßen ausleben dürfen. Wir haben es ja mit den EU-Gesetzesvorgaben so ähnlich: Die Regierung muss sie umsetzen, wir müssen sioe akzeptieren. Aber innerhalb dieser Grenzen haben wir wieder Handlungsspielraum. (Ich will hier allerdings die EU nicht mit dem Imperium gleichsetzen, bevor hier ein falscher Eindruck entsteht!)

Außerdem kann eine Demokratie ganz leicht über ihre Wahlkandidaten kontrolliert werden. Wenn sich das Wahlvolk eh nur zwischen Kandidat Imp. Freund und Kandidat Imp. Treu entscheiden kann, dann ist diese Welt für das Imperium gesichert. Auch hier zu Lande stellen die Parteien ja nur Kandidaten auf, die außenpolitisch "akzeptable" Absichten haben. Denn auch wenn wohl eine Mehrheit des Wahlvolkes dafür wäre, den USA mal deutlich die Meinung zu sagen, so würde dennoch kein gewählter Diplomat/Außenminister/Kanzler sich das trauen (da Gottseidank die Politiker doch hin und wieder klügfer sind als das Wahlvolk 😉 ).
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Es könnten auch einfach Demokratien im Sowjet-Prinzip sein (oder zumindest DDR-PRinzip, kenne mich da nicht so ganz aus):
Der Liste für das Parlament zustimmen oder ablehnen. Dass man so eine kontrollierte "Demokratie" relativ leicht aufrecht erhalten kann, hat sich ja gezeigt.[/b]
Ja, aber gerade die Sovjets haben vorgeführt, dass Wahlen dann ziemlich langweilig werden und der Glaube (und der ist wichtig!) an die Demokratie verlorengeht. Zum schluß bekam man Freien Alkohol, wenn man sein Kreuzchen gemacht hat. So war das halt. Man muß schon echte alternativen bieten.
Da finde ich das Beispiel mit der Außenpolitik ziemlich gut:

Man kann wählen zwischen:
- Sozialistische Imperatortreue Partei Pandora E (SIPPE) (Außenpolitisch dafür, mehr Leman Russ und weniger Soldaten zu liefern, um ein gerechteres Leben zu ermöglichen)
- Monarchistische Organisation Belanors des Großen (MOB) (Außenpolitisch dafür, mehr Soldaten und weniger Leman Russ zu liefern und so die Obdachlosenheime zu entlasten)
- MAennliche CHauvinisten Organisation (MACHO) (Dafür, die Black Templar für einen Stützpunkt auf diesem Planeten zu begeistern, damit sich die Sororitas nicht ansiedeln)
- Corps für die Imperiale Abspaltung (CIA). Diese Partei ist dafür, die Zahlungen an das Imperium einzustellen und sich abzuspalten. Durch geschicktes intigrieren schaffen es die anderen Parteien immer wieder, diese Partei in Verruf und unter die 5%-Hürde zu bringen. Die Mitglieder werden durch die Inquisition mit scharfen Augen beobachtet, insider gehen davon aus, dass mittlerweile bis zu 60% der Parteimitglieder als Agenten für die Inquisition arbeitet. Sie wird aber nicht ausgelöscht, weil sie den Vorteil hat, dass alle Separatisten dumm genug sind, sich in das Parteibuch einzutragen und sich somit freiwillig unter die Kontrolle der Inquisition begeben. Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter den Parteimitgliedern ist sehr hoch - Ob es mit der inneren politischen Einstellung oder der Tatsache, dass die meisten von ihnen Motorrad fahren, zusammenhängt, ist nicht bekannt.
 
kann zwar keine hieb- und stichfesten "beweise" dafür liefern, aber alles in allem läuft es für den normalen imp wohl auf folgendes hinaus:

lebt im totalitären system - muß steuern zahlen und ist permanent staats-propaganda ausgesetzt - ansonsten bekommt es nicht viel von der politik mit, sofern er brav arbeitet, nicht rumstänkert und das maul hält. (vergl. z.B. alte Sowjetunion).

auf den div. Planeten innh. des imp. können sich durchaus demokratien entwickeln - grundform des imps. jedoch totalitär - planetare kommandanten/regenten neigen dazu könig zu spielen

raumfahrt: allgegenwärtig aber für den otto-normal-bürger wahrscheinlich unbezahlbar

adel: siehe auch storys über makropolwelten/necromunda - wie überall auch reich, intrigant, überheblich

rassen: warhscheinlich gibt es alle und noch einige mehr - eines der bilder zu diesem 40-K cardgame zeigt eine dunkelhäutige seraphim - yeah!

xenos: nein! - wenn nur in entlegenen winkeln der galaxis und nur in extrem. ausnahmefällen von offiziellen gedultet

oder?

würde mich vielmehr mal interessieren, was die anderen völker so machen DE, Tau, CSM ...
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
lebt im totalitären system - muß steuern zahlen und ist permanent staats-propaganda ausgesetzt - ansonsten bekommt es nicht viel von der politik mit, sofern er brav arbeitet, nicht rumstänkert und das maul hält. (vergl. z.B. alte Sowjetunion). [/b]

Im Regelbuch steht eindeutig drin, dass ALLES dabei ist. Woher nehmt ihr diese komische Weltsicht?

Das Imperium selber ist auch eine Räteregierung (Hoher Senat zu Terra).

Klar, die Mittel zur Durchsetzung imperialen Gedankengutes sind allesamt drastisch. Und es ist nach Hintergrund nicht die Mehrheit der Planeten ein schöner Platz zum Leben. Aber das sagt doch alles über die Herrschaftsform nichts aus.