So hier stell ich jetzt mal die erste Seite einer Reihe von einseitigen Kurzgeschichten rein. Nicht über den Titel wundern der entfalltet erst recht spät im Plot seine Bedeutung.
Kommentare sind herzlich eingeladen.
„Der Himmel brennt schon wieder, Mutter.“, der kleine Junge trat vom Fenster zurück und blickte seine im Raum stehende Mutter an. Sie war eine Hochgewachsene Frau von beträchtlicher Schönheit, ihr athletischer Körper wurde von ihrer Aspektrüstung bedeckt und ihre langen wallenden Haare fielen um ihre Schultern. In ihrer linken Hand ruhte ihr langezogenens Energieschwert, an ihrer rechten Hüfte hing ihre Shurikenpistole und ihr Helm ruhte in ihrer rechten Armbeuge. Sie blickte zu ihrem Sohn herüber, der inzwischen einen Schritt von dem glaslosen Fenster zurückgetreten war, und sie aus verängstigten Augen ansah. Eine Erschütterung ging durch das Gebäude als in der Nähe eine der Granaten einschlug, welche der Renegatenkreuzer der im Orbit kreuzte ständig auf die Planetenoberfläche schleuderte. „Es wird bald vorüber sein. Gehe jetzt zum Seelendom und suche Maelorim.“ Sie gab ihm einen hastigen Kuss auf die Stirn und führte ihn zur Tür. „Warum nur ist Krieg so grausam, Mutter?“, sie wollte zur Antwort ansetzen als der weißblau schimmernde Rumpf des Falcons in ihr Blickfeld rückte. „Los jetzt, Kleiner.“, sie gab ihm einen sanften Stoß und richtete sich auf. „Ich weiß es nicht mein Sohn.“, flüsterte sie zu sich selbst. „Und wir haben diesen hier nicht begonnen.“, ihr Blick wanderte zu dem vor ihr schwebenden Falcon und ihre Miene verfinsterte sich. „Aber wir werden diejenigen sein die ihn beenden!“ Eine letzte Träne floss ihre Wange herunter und sie setzte ihren Helm auf. Als sie die Laderampe des Falcons hinaufging hatte sie bereits vergessen was ihr Sohn sie gerade gefragt hatte, sie hatte sogar vergessen dass sie einen Sohn hatte. Vor ihr lag Krieg und daher war ihre Vergangenheit irrelevant. Als die Luke des Falcons sich schloss hatte sie auch ihren Namen vergessen, sie kannte nur noch ihren Kriegernamen.
Maelorim stand ihm Eingang des Seelendoms und sah mit seinen psionisch geschärften Augen den Falcon abfliegen, damit waren alle Verteidiger der Siedlung ausgezogen um die verderbten Anhänger der ewig Dürstenden, die ihre Heimat bedrohten, zu bekämpfen. Er seufzte tief als er den kleinen Talashir auf sich zurennen sah, gestern war der Mond aufgegangen und es war ein roter Mond gewesen.
Er ließ die Axt niedersausen und spaltete den Schädel des imperialen Soldaten vor sich, der tote Körper klatschte auf dem Boden auf und nachdem er seine Waffe aus den Überresten des toten Soldaten gezogen hatte blickte er sich um. Das Dorf war in Panik, überall sah er verängstigte Menschen aus ihren Häusern stürmen. Es wäre ein leichtes gewesen die Boltpistole zu heben und sie alle niederzumachen, aber auf solch feige Art erworbene Schädel waren seines Herren Khorne nicht würdig. Nur im Kampf verdiente Schädel waren es wert zu Füßen des Herrn der Schädel gelegt zu werden. Er hielt Ausschau nach Gegnern! Seine verstärkten Sinne nahmen ein Geräusch in einem nahen Gebäude war. In sekundenschnelle war er dort und sprang durchs Fenster hinein. Als er aufblickte sah er einen zitternden Mann vor sich stehen der unsicher ein Lasergewehr auf ihn gerichtet hatte. Erst jetzt bemerkte er auch die Gestalten einer Frau und eines kleinen Mädchens die sich hinter dem Vater versteckten. Der Mann zeigte Mut indem er versuchte seine Familie vor ihm zu beschützen. Ihm der ganze Planeten verwüstet, Tausende von Männern erschlagen, bereits zwei der so genannten Champion des Imperators erschlagen und Cybots im Nahkampf besiegt hatte. Er zeigte einen beachtlichen Mut oder war es Verzweiflung?
Kurz blitzte in ihm eine Erinnerung auf, an seine Eltern, an seine Kindheit als ein Space Marine in dunkelgrüner Rüstung ihr Haus betrat und seine Eltern ermordete zwei völlig wehrlose Menschen. Die Erinnerung verschwand und er blickte wieder zu dem Vater der vor ihm stand , er sah ihm direkt in die Augen und entdeckte in ihnen den festen Willen für seine Familie zu sterben. Der Mann stellte weder eine Herausforderung noch eine Bedrohung dar. Nein er war nicht wie die Anhänger des falschen Imperators, er würde keine wehrlosen abschlachten. Er hob seine Kettenaxt, holte aus wirbelte um seine eigene Achse und schlug dem imperialen Soldaten, der versucht hatte sich anzuschleichen, den Kopf ab. Ein Schuss aus dem Lasergewehr des Vaters zischte an ihm vorbei. Kurz darauf brach ein Lasergewitter über ihn herein als die Kameraden des Erschlagenen das Feuer eröffneten, die Lichtimpulse glitten harmlos an seiner gesegneten Rüstung ab und er setzte zum Gegenangriff an. Er warf eine Granate aus dem Eingang und wollte herausstürmen als eine Granate hereingeflogen kam und vor den Füßen des Vaters landete. Er stieß ihn beiseite und fing die Explosion, die alle drei getötet hätte, mit seinem Körper ab. Dann sprang er aus dem Fenster und stürmte unter die imperialen Soldaten. Den ersten teilte er in der Mitte einem zweiten der zum Gegenangriff ansetzte schlug er den Arm ab bevor er dem dritten den Kopf wegschoss. Der vierte wollte sein Messer werfen aber er war vorher bei ihm und rammte dem Unglücklichen seine Faust durch den Körper. Er schüttelte die Leiche von seiner Faust als der Sergeant ihm mit seinem Energieschwert eine Armverletzung beifügte. Mit einem Rückhandschlag schlitzte er dem Sergeanten den Brustkorb auf und erledigten den Armlosen endgültig. Er blickte zurück zum Haus und sah, dass alle verschwunden waren, er sah wieder nach vorne und machte sich auf den Weg.
Irgendwo hier sollte es Space Marines in dunkelgrünen Rüstungen geben.
Irgendwo hier sollten Dark Angels sein.
Kommentare sind herzlich eingeladen.
„Der Himmel brennt schon wieder, Mutter.“, der kleine Junge trat vom Fenster zurück und blickte seine im Raum stehende Mutter an. Sie war eine Hochgewachsene Frau von beträchtlicher Schönheit, ihr athletischer Körper wurde von ihrer Aspektrüstung bedeckt und ihre langen wallenden Haare fielen um ihre Schultern. In ihrer linken Hand ruhte ihr langezogenens Energieschwert, an ihrer rechten Hüfte hing ihre Shurikenpistole und ihr Helm ruhte in ihrer rechten Armbeuge. Sie blickte zu ihrem Sohn herüber, der inzwischen einen Schritt von dem glaslosen Fenster zurückgetreten war, und sie aus verängstigten Augen ansah. Eine Erschütterung ging durch das Gebäude als in der Nähe eine der Granaten einschlug, welche der Renegatenkreuzer der im Orbit kreuzte ständig auf die Planetenoberfläche schleuderte. „Es wird bald vorüber sein. Gehe jetzt zum Seelendom und suche Maelorim.“ Sie gab ihm einen hastigen Kuss auf die Stirn und führte ihn zur Tür. „Warum nur ist Krieg so grausam, Mutter?“, sie wollte zur Antwort ansetzen als der weißblau schimmernde Rumpf des Falcons in ihr Blickfeld rückte. „Los jetzt, Kleiner.“, sie gab ihm einen sanften Stoß und richtete sich auf. „Ich weiß es nicht mein Sohn.“, flüsterte sie zu sich selbst. „Und wir haben diesen hier nicht begonnen.“, ihr Blick wanderte zu dem vor ihr schwebenden Falcon und ihre Miene verfinsterte sich. „Aber wir werden diejenigen sein die ihn beenden!“ Eine letzte Träne floss ihre Wange herunter und sie setzte ihren Helm auf. Als sie die Laderampe des Falcons hinaufging hatte sie bereits vergessen was ihr Sohn sie gerade gefragt hatte, sie hatte sogar vergessen dass sie einen Sohn hatte. Vor ihr lag Krieg und daher war ihre Vergangenheit irrelevant. Als die Luke des Falcons sich schloss hatte sie auch ihren Namen vergessen, sie kannte nur noch ihren Kriegernamen.
Maelorim stand ihm Eingang des Seelendoms und sah mit seinen psionisch geschärften Augen den Falcon abfliegen, damit waren alle Verteidiger der Siedlung ausgezogen um die verderbten Anhänger der ewig Dürstenden, die ihre Heimat bedrohten, zu bekämpfen. Er seufzte tief als er den kleinen Talashir auf sich zurennen sah, gestern war der Mond aufgegangen und es war ein roter Mond gewesen.
Er ließ die Axt niedersausen und spaltete den Schädel des imperialen Soldaten vor sich, der tote Körper klatschte auf dem Boden auf und nachdem er seine Waffe aus den Überresten des toten Soldaten gezogen hatte blickte er sich um. Das Dorf war in Panik, überall sah er verängstigte Menschen aus ihren Häusern stürmen. Es wäre ein leichtes gewesen die Boltpistole zu heben und sie alle niederzumachen, aber auf solch feige Art erworbene Schädel waren seines Herren Khorne nicht würdig. Nur im Kampf verdiente Schädel waren es wert zu Füßen des Herrn der Schädel gelegt zu werden. Er hielt Ausschau nach Gegnern! Seine verstärkten Sinne nahmen ein Geräusch in einem nahen Gebäude war. In sekundenschnelle war er dort und sprang durchs Fenster hinein. Als er aufblickte sah er einen zitternden Mann vor sich stehen der unsicher ein Lasergewehr auf ihn gerichtet hatte. Erst jetzt bemerkte er auch die Gestalten einer Frau und eines kleinen Mädchens die sich hinter dem Vater versteckten. Der Mann zeigte Mut indem er versuchte seine Familie vor ihm zu beschützen. Ihm der ganze Planeten verwüstet, Tausende von Männern erschlagen, bereits zwei der so genannten Champion des Imperators erschlagen und Cybots im Nahkampf besiegt hatte. Er zeigte einen beachtlichen Mut oder war es Verzweiflung?
Kurz blitzte in ihm eine Erinnerung auf, an seine Eltern, an seine Kindheit als ein Space Marine in dunkelgrüner Rüstung ihr Haus betrat und seine Eltern ermordete zwei völlig wehrlose Menschen. Die Erinnerung verschwand und er blickte wieder zu dem Vater der vor ihm stand , er sah ihm direkt in die Augen und entdeckte in ihnen den festen Willen für seine Familie zu sterben. Der Mann stellte weder eine Herausforderung noch eine Bedrohung dar. Nein er war nicht wie die Anhänger des falschen Imperators, er würde keine wehrlosen abschlachten. Er hob seine Kettenaxt, holte aus wirbelte um seine eigene Achse und schlug dem imperialen Soldaten, der versucht hatte sich anzuschleichen, den Kopf ab. Ein Schuss aus dem Lasergewehr des Vaters zischte an ihm vorbei. Kurz darauf brach ein Lasergewitter über ihn herein als die Kameraden des Erschlagenen das Feuer eröffneten, die Lichtimpulse glitten harmlos an seiner gesegneten Rüstung ab und er setzte zum Gegenangriff an. Er warf eine Granate aus dem Eingang und wollte herausstürmen als eine Granate hereingeflogen kam und vor den Füßen des Vaters landete. Er stieß ihn beiseite und fing die Explosion, die alle drei getötet hätte, mit seinem Körper ab. Dann sprang er aus dem Fenster und stürmte unter die imperialen Soldaten. Den ersten teilte er in der Mitte einem zweiten der zum Gegenangriff ansetzte schlug er den Arm ab bevor er dem dritten den Kopf wegschoss. Der vierte wollte sein Messer werfen aber er war vorher bei ihm und rammte dem Unglücklichen seine Faust durch den Körper. Er schüttelte die Leiche von seiner Faust als der Sergeant ihm mit seinem Energieschwert eine Armverletzung beifügte. Mit einem Rückhandschlag schlitzte er dem Sergeanten den Brustkorb auf und erledigten den Armlosen endgültig. Er blickte zurück zum Haus und sah, dass alle verschwunden waren, er sah wieder nach vorne und machte sich auf den Weg.
Irgendwo hier sollte es Space Marines in dunkelgrünen Rüstungen geben.
Irgendwo hier sollten Dark Angels sein.