Endlich hatte er ihn erreicht! Seine Leibwache machte kurzen Prozeß mit den Begleitern des Verräters und wich dann zur Seite um ihm Platz zu lassen. Der Verräter bäumte sich auf und brüllte seine Mißachtung Balinors laut hinaus, Balinor wartete diese Farce ab und erwartete den ersten Angriff. Der Verräter blickte ihn trotzig an und zischte: „Du bist schwach Balinor. Die Truppen brauchen einen starken Führer einen der ihren und keinen menschlichen Emporkömmling.“ Balinor schwieg. „Also gut dann stirb!“, brüllte der Dämonenprinz heraus und schleuderte eine Serie arkaner Geschosse auf Balinor, dieser machte eine kurze Geste mit der Hand und die Geschosse verpufften. Der Dämonenprinz brüllte seinen Frust heraus und stürmte vorwärts wobei er eine Flammenwelle über den Boden schickte, das Feuer brach sich vor Balinors Brust wie Wellen an einer Klippe und als die Meterhohe Klinge des Dämonenprinzen in den Boden krachte stand Balinor bereits neben ihm und stieß ihn mit einer Handbewegung von sich. Der Dämonenprinz kam einige Meter weiter wieder zu Boden und hinterließ einen tiefen Krater, nicht einmal der Schmerzensschrei seines Feindes rang Balinor eine Regung ab.
Der Dämonenprinz rappelte sich wieder aus dem Krater hoch und starrte ihn trotzig an. „Ist das alles was du kannst Luh-Kee?“ „Wart’s ab ich hab noch einiges auf Lager.“, zischte er zurück und rammte sein Schwert in den Boden woraufhin unter Balinor eine Feuersäule in den Himmel schoß und die neun Hexer, welche sich bisher versteckt gehalten hatten, ihre Beschwörungen auf ihn herabregneten. Luh-Kee selber beschwor einen silbernen Strahl purer Energie und feuerte diesen durch die Flammensäule was sie erlöschen ließ. Luh-Kee stieß ein hämisches Gelächter aus als er den mehrere Meter tiefen Krater betrachtete den sie mit ihren Attacken geschaffen hatten aber sein Lachen blieb ihm in der Kehle stecken als er sah wie sich etwas in dem Krater rührte.
Balinor erhob sich aus der Asche des Boden und blickte Luh-Kee düster an, er blutete aus zahlreichen Wunden und sein linker Arm war an der Schulter abgerissen, aber er stand. „Das war schmerzhaft“, stieß er hervor, „Aber nicht annähernd stark genug um mich zu töten.“. Seine Wunden begannen sich vor den Augen seiner Feinde wieder zu schließen und ihm wuchs tatsächlich ein neuer Arm. Einer der neun Hexer verlor die Nerven und schleuderte einen Energiestoß auf Balinor, dieser drehte nur den Kopf und sein nun weit offenes Auge des Tzeentch saugte die Energie einfach auf. Kurz darauf ging der Hexer in Flammen auf und verendete qualvoll, Balinor streckte die rechte Hand aus und der Hexer zu seiner Rechten zerbarst in einem Schauer aus Blut, Knochen und Gedärmen. Dann teleportierte er sich neben den nächsten und zog ihm die Haut von den Muskeln und dann die Muskeln von den Knochen, die Knochen zermalmte er zu Staub. Der Hexer der neben ihm stand wollte sich wegteleportieren aber Balinor fing ihn in einer Luftblase welche sich zusammenzog und ihn auf Molekulargröße quetschte. Die Überlebenden, einschließlich Luh-Kee, schleuderten erneut Beschwörungen in seine Richtung aber er bannte sie mühelos. Aus seiner neuen linken Hand entsprang ein Schwarm Heuschrecken welche über einen der Hexer herfielen und ihn langsam verzehrten, der nächste dem er sich zuwandte warf sich zu Boden und schwor ihm ewige Gefolgschaft. Balinor hob den Kopf des Hexers an und dieser fing an unkontrolliert zu zittern als sein geschmolzenes Gehirn aus seinen Ohren, Augen und der Nase floß. Er fing Luh-Kee´s Schwert mit der linken Hand ab und beförderte ihn mit einem Wort weit von sich, er hob die Hand und neben einem der Hexer sprangen Würgeranken aus dem Boden welche ihn in zwei Stücke rissen. Die letzten beiden waren schon ein ganzes Stück weit gekommen aber er materialisierte einfach vor ihnen und bevor sie reagieren konnte stach er einem von ihnen zwei Finger in den Hals, aus seinen Fingern entsprang dann flüssiges Feuer welches seine Kehle herunterlief. Der letzte schleuderte ihm noch einen verzweifelten Spruch entgegen bevor Balinor ihm einfach die Seele aus dem Leib riß.
„Steh auf!“ War das erste was Luh-Kee hörte als er wieder zu sich kam. Er richtete sich auf und sah sich Balinor gegenüber, der vollkommen geheilt war. Instinktiv schleuderte eine Blitz auf ihn aber das Auge des Tzeentch in Balinors Kehle öffnete sich und warf den Blitz zurück, der Aufprall warf Luh-Kee erneut zu Boden wo er hart aufschlug.
„Steh auf!“ Waren die Worte die Luh-Kee erneut aus der Schwärze rissen. Er rappelte sich auf und sah Balinor vor ihm stehen, er holte aus und wollte Balinor mit seiner Klaue aufspießen, dieser aber trat einfach zur Seite und streckte Luh-Kee mit der bloßen Hand erneut nieder.
„Steh auf!“ Vernahm er irgendwo hinter einem Schleier der Schwärze und er raffte sich erneut hoch.
„Du enttäuschst mich aufs äußerste Luh-Kee. Ich dachte wir hätten damals klare Verhältnisse geschaffen, aber jetzt hintergehst du mich so plump.“ „Du schienst so schwach und angreifbar. So hilflos. Ein kleiner Mensch mit seinen Spielzeugen in einer Welt der Macht und Stärke.“ „Du scheinst vergessen zu haben wem wir dienen, unser Meister läßt die meisten Dinge anders scheinen als sie sind, aber nun zu deinen Taten“, Balinors Stimme schwoll an und ein Knistern umgab ihn. „Du hast meine Männer getötet, dein erster Fehler“, daraufhin riß Balinor ihm den linken Arm vom Körper, Luh-Kee taumelte rückwärts und schrie vor Schmerz. „Du hast mich hintergangen, dein zweiter Fehler“, der rechte Arm folgte dem linken und Luh-Kee ging in die Knie während er versucht mit seinem verbleibendem Arm die Blutungen zu stoppen. „Aber dein dritter und schlimmster Fehler war ein anderer.“ Luh-Kee spürte eine Veränderung im Gefüge der Realität und er sah wie Balinor wuchs, seine Körpermasse vervierfachte sich und sein Unterleib verschwamm in einem dunklen Nebel in dem er Fetzen des Meeres der Zeiten erkennen konnte. Das Auge des Tzeentch in seiner Kehle schimmerte nun in allen Farben, magische Energien umtanzten ihn wie ein Wirbel und seine tiefschwarzen Augen versprachen nur Tod. Balinor streckte die Hand aus umschloß Luh-Kee´s Kehle und hob ihn vor sein Antlitz. „Nein dein schlimmster Fehler war meine Mädchen zu verletzten!“ ,donnerte er und schloß seine Pranke womit er den Dämonenprinzen nicht nur tötete sondern auch seine Essenz annihilierte.
Der Dämonenprinz rappelte sich wieder aus dem Krater hoch und starrte ihn trotzig an. „Ist das alles was du kannst Luh-Kee?“ „Wart’s ab ich hab noch einiges auf Lager.“, zischte er zurück und rammte sein Schwert in den Boden woraufhin unter Balinor eine Feuersäule in den Himmel schoß und die neun Hexer, welche sich bisher versteckt gehalten hatten, ihre Beschwörungen auf ihn herabregneten. Luh-Kee selber beschwor einen silbernen Strahl purer Energie und feuerte diesen durch die Flammensäule was sie erlöschen ließ. Luh-Kee stieß ein hämisches Gelächter aus als er den mehrere Meter tiefen Krater betrachtete den sie mit ihren Attacken geschaffen hatten aber sein Lachen blieb ihm in der Kehle stecken als er sah wie sich etwas in dem Krater rührte.
Balinor erhob sich aus der Asche des Boden und blickte Luh-Kee düster an, er blutete aus zahlreichen Wunden und sein linker Arm war an der Schulter abgerissen, aber er stand. „Das war schmerzhaft“, stieß er hervor, „Aber nicht annähernd stark genug um mich zu töten.“. Seine Wunden begannen sich vor den Augen seiner Feinde wieder zu schließen und ihm wuchs tatsächlich ein neuer Arm. Einer der neun Hexer verlor die Nerven und schleuderte einen Energiestoß auf Balinor, dieser drehte nur den Kopf und sein nun weit offenes Auge des Tzeentch saugte die Energie einfach auf. Kurz darauf ging der Hexer in Flammen auf und verendete qualvoll, Balinor streckte die rechte Hand aus und der Hexer zu seiner Rechten zerbarst in einem Schauer aus Blut, Knochen und Gedärmen. Dann teleportierte er sich neben den nächsten und zog ihm die Haut von den Muskeln und dann die Muskeln von den Knochen, die Knochen zermalmte er zu Staub. Der Hexer der neben ihm stand wollte sich wegteleportieren aber Balinor fing ihn in einer Luftblase welche sich zusammenzog und ihn auf Molekulargröße quetschte. Die Überlebenden, einschließlich Luh-Kee, schleuderten erneut Beschwörungen in seine Richtung aber er bannte sie mühelos. Aus seiner neuen linken Hand entsprang ein Schwarm Heuschrecken welche über einen der Hexer herfielen und ihn langsam verzehrten, der nächste dem er sich zuwandte warf sich zu Boden und schwor ihm ewige Gefolgschaft. Balinor hob den Kopf des Hexers an und dieser fing an unkontrolliert zu zittern als sein geschmolzenes Gehirn aus seinen Ohren, Augen und der Nase floß. Er fing Luh-Kee´s Schwert mit der linken Hand ab und beförderte ihn mit einem Wort weit von sich, er hob die Hand und neben einem der Hexer sprangen Würgeranken aus dem Boden welche ihn in zwei Stücke rissen. Die letzten beiden waren schon ein ganzes Stück weit gekommen aber er materialisierte einfach vor ihnen und bevor sie reagieren konnte stach er einem von ihnen zwei Finger in den Hals, aus seinen Fingern entsprang dann flüssiges Feuer welches seine Kehle herunterlief. Der letzte schleuderte ihm noch einen verzweifelten Spruch entgegen bevor Balinor ihm einfach die Seele aus dem Leib riß.
„Steh auf!“ War das erste was Luh-Kee hörte als er wieder zu sich kam. Er richtete sich auf und sah sich Balinor gegenüber, der vollkommen geheilt war. Instinktiv schleuderte eine Blitz auf ihn aber das Auge des Tzeentch in Balinors Kehle öffnete sich und warf den Blitz zurück, der Aufprall warf Luh-Kee erneut zu Boden wo er hart aufschlug.
„Steh auf!“ Waren die Worte die Luh-Kee erneut aus der Schwärze rissen. Er rappelte sich auf und sah Balinor vor ihm stehen, er holte aus und wollte Balinor mit seiner Klaue aufspießen, dieser aber trat einfach zur Seite und streckte Luh-Kee mit der bloßen Hand erneut nieder.
„Steh auf!“ Vernahm er irgendwo hinter einem Schleier der Schwärze und er raffte sich erneut hoch.
„Du enttäuschst mich aufs äußerste Luh-Kee. Ich dachte wir hätten damals klare Verhältnisse geschaffen, aber jetzt hintergehst du mich so plump.“ „Du schienst so schwach und angreifbar. So hilflos. Ein kleiner Mensch mit seinen Spielzeugen in einer Welt der Macht und Stärke.“ „Du scheinst vergessen zu haben wem wir dienen, unser Meister läßt die meisten Dinge anders scheinen als sie sind, aber nun zu deinen Taten“, Balinors Stimme schwoll an und ein Knistern umgab ihn. „Du hast meine Männer getötet, dein erster Fehler“, daraufhin riß Balinor ihm den linken Arm vom Körper, Luh-Kee taumelte rückwärts und schrie vor Schmerz. „Du hast mich hintergangen, dein zweiter Fehler“, der rechte Arm folgte dem linken und Luh-Kee ging in die Knie während er versucht mit seinem verbleibendem Arm die Blutungen zu stoppen. „Aber dein dritter und schlimmster Fehler war ein anderer.“ Luh-Kee spürte eine Veränderung im Gefüge der Realität und er sah wie Balinor wuchs, seine Körpermasse vervierfachte sich und sein Unterleib verschwamm in einem dunklen Nebel in dem er Fetzen des Meeres der Zeiten erkennen konnte. Das Auge des Tzeentch in seiner Kehle schimmerte nun in allen Farben, magische Energien umtanzten ihn wie ein Wirbel und seine tiefschwarzen Augen versprachen nur Tod. Balinor streckte die Hand aus umschloß Luh-Kee´s Kehle und hob ihn vor sein Antlitz. „Nein dein schlimmster Fehler war meine Mädchen zu verletzten!“ ,donnerte er und schloß seine Pranke womit er den Dämonenprinzen nicht nur tötete sondern auch seine Essenz annihilierte.