Hallo? Könnten wir bitte um die political correctness zu wahren (und natürlich um das Ganze auf die vierteljährliche Grundsatzdiskussion zu heben) auch von anderen XYZ-extremisten sprechen?
Nö - weil´s nervt. <_<
Schön, dass aufgrund eines einzigem Beispiels, anscheinend, mein Restbeitrag überhaupt nicht mehr beachtet wurde. Wunderbare Welt der Forenpolemik.
Tja, Nazis sind halt ein echter Aufmerksamkeitsmagnet. Aber wir wollten ja eh BTT, also ran ans Werk. ^_^
Aus meiner sicht sind (Count-As) Armeen mit "Hintergrundabweichung" kein Problem wenn sie
-nicht die "Regeln des guten Geschmacks" verletzen
Wie du schon sagst - der "gute Geschmack" liegt ein wenig im Auge des Betrachters. Vor allem mit Dark Eldar und Chaos könnte man so manches grenzwertige Szenario darstellen - vollkommen hintergrundkonform. Aber eigentlich wissen die Meisten mit einem Fünkchen Fingerspitzengefühl, wo da die Grenzen sind.
Aspekte aus Veröfentlichungen ausarbeiten, die im Hintergrund nur angedeutet werden (Xenosöldner in Commoragh)
Finde ich super, so lange es nicht zu weit vom gängigen Hintergrund und Stil des 40K Universums abweicht.
sich gut in den Hintergrund einfügen (unbekannte Aliens, die nicht "zu" overpowered sind
Komplett selbst kreierten Armeen stehe ich eher skeptisch gegenüber. Zum Einen sind sie als Gegner einfach sauanstrengend, weil man sich entweder mit den Count As Definitionen oder einem Fancodex befassen muss, zum Anderen weil sie mitunter einfach gar nix mehr mit 40K zu tun haben.
Nicht eine bestehende Armee sind, die aus Spielstärkegründen mit fremden Codex gespielt werden (Bloodwolfultratemplarknights of Chaoslegions)
Sehe ich grundsätzlich auch so, ist aber schwer hier eine Grenze zu ziehen. Wenn ich eine Night Lord Themenarmee nach Blood Angels Codex aufstelle ist das zunächst mal einfach nur superstylisch. Diese Legion lässt sich faktisch einfach viel besser mit dem Bloody-Codex darstellen, als mit dem CSM-Codex. Aber es gibt ja auch keine ungeschriebene Regel die besagt, dass man bei Count As unbedingt einen schlechteren Codex verwenden muss. Hier ist für mich ausschlaggebend, wie viel Liebe zum Detail jemand in sein Projekt steckt. Mit unbemalten oder grundierten Marines braucht mir da jedenfalls keiner kommen.
Einen existierenden Codex verwenden.
Auch hier kommt es darauf an, wie stark die (optische) Abweichung vom Standard ist. Irgendwo bei Youtube fliegt z.B. so eine coole Tau-Drohnenarmee rum, die komplett aus mechanischen Einheiten besteht. Finde ich eine tolle Idee, aber ich glaube, mir wärs beim Spielen zu anstrengend, mir ständig zu merken was da was ist.
Alle Anmerkungen wohlgemerkt nicht in Bezug auf den engen Freundeskreis, da können die Leute meinetwegen auch mit Legomännchen spielen.