40k Der Kampf umd die Ransbar Ebenen

Battle

Miniaturenrücker
16. Oktober 2004
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So nach einer kurzen Erholung von meinem alltäglichem Stress dachte ich mir mal poste ich hier einen kleinen Teil meiner Geschichte die ich geschrieben hab.

Natürlich erhoffe ich mir keine Kritik da ich ja ein super autor bin und keine Fehler mache, bei diesem Satz achte man doch bitte auf die Ironie 🙄

SO hier ist nun ein kleiner Teil von

Der Kampf um die Ransbar Ebenen



Prolog:

Eintrag in das Logbuch von Captain Vamp

"Wir schreiben nun den 22 Tag des Grabenkrieges, viele meiner Männer sind gelangweilt und trist geworden. Zu allem Überfluss ist nun der harte Winter eingebrochen der so berüchtigt ist auf Ransbar , einem Rohstoffplanten, da meine Männer und ich nicht für diesen Wintersturm ausgerüstet sind müssen wir mit Verlusten rechnen die nicht nur durch feindliche Hand zu verschreiben sind sondern durch Mangelnde Versorgung . Nach den ersten 10 Tagen waren es schon 20 Mann die erfrorenen sind, da Boden zugefroren ist b mussten wir ihre Leichen verbrennen. Ich forderte Ausrüstung an doch das wird dauern, oder gar nicht mehr eintreffen da die Orkflotte nun über dem Planeten schwebt.

Eintrag Ende

Teil 1 Die Flucht

Vamp lehnte sich zurück ins seinem Stuhl und schaute aus dem Fenster seines Kommandostandes. Draußen tobte ein Schneesturm, das er alles nur Schemenhaft sah, die Hütten seiner Männer die sie aus Munitionskisten gebaut hatten, dazwischen wanderten Wachposten , die sich aus ihren Schlafsäcken Schneeanzüge gebastelt hatten. Ringsumher konnte er den Rauch aus den Baracken seiner Soldaten aufsteigen sehen.

Vamp sah dem Treiben eine Weile zu bis er langsam einnickte und von seinem Heimatplaneten träumte.

Laute Explosionen und Schreie Verletzter und Aufgeschreckter Männer weckten Vamp auf , gleichzeitig wurde seine Tür aufgeschmissen und sein Adjutant Hell schrie herein " Captain, wir werden Angegriffen ",
" Ruhig Hell ....das werden wir schon schaffen"!



Vamp zog schnell den Vorhang beiseite der seinen Kommandoposten von der Außenwelt abschnitt. Kalter Wind flog ihm ins Gesicht und ein unbekanntes Surren war darin zu hören.

" Sir .....Sir .....was sollen wir tun ...es sind zu viele von den grünen Bastarden" schrie York in das Funkrohr das sein Funker Jarl noch vor wenigen Minuten in der Hand hatte bevor ihn ein Schuss seinen Schädel zerplatzen ließ und alle umliegende mit Hirn und Blut beschmutze.

"York führen sie ihren Trupp in den 2ten Graben...verminen sie den Rückweg...wir werden uns dort treffen .....der Imperator beschütze Sie und führe Sie heil zu uns zurück."

York gab die entsprechenden Befehle an seine Männer uns langsam zogen sie sich zurück währen die grüne Flut immer schneller auf sie zukam.
Während Sie sich zurückzogen konnten sie die nahen explosions Geräusche der Minen hören und dem verbunden Schreien der sterbenden Orks. Mit erstaunen sah York das die Verletzten ihren Angriff mit einem fanatischen Eifer fortsetzten währen ihre Kameraden sie überrannten.

Schon erreichten die ersten Grünlinge die Nachhut und ein blutiges Gemetzel begann, während York sich fragte ob er nun weiter fliehen sollte oder sich zum Kampf stellen sollte.
Er entschied sich für das letzte der beiden Argumente und schrie seinen langjährigen Kameraden, Veteranen vieler Kämpfe ,Familienväter mit seiner tiefen senoren Stimme zu
„ Für den Imperator, für Terra und für unsere Familien auf das Sie stolz auf uns sind und unsere Beweggründe verstehen, Söhne Terras zum Angriff….“

Derweil im 2ten Grabenabschnitt bereiteten sich die Imperealen Truppen hektisch auf die Verteidigung vor. Ihre Lage war aussichtslos dachte sich Vamp, die Munition ist knapp sowie die Medizinische Versorgung, das einzige das wir genügend zur verfügung haben sind die grauen Leichensäcke, während er seine Bolterpistole durchlud.


„Sir wir erhalten gerade Nachricht vom 3ten Trupp, sowie es aussieht hat York sich doch für den Kampf entschieden anstatt sich zurückzuziehen“
 
„Sir wir erhalten gerade Nachricht vom 3ten Trupp, sowie es aussieht hat Sergant York sich für den Kampf entschieden anstatt sich zurückzuziehen“ schrie Hell über den Lärm der nahenden Panzer, die letzen 30 der ehemaligen 300 die den zermürbenden Krieg überlebt hatten.

„Dieser Idiot, dort draußen hat er doch keine Chance und verdammt sogleich seine eigenen Kameraden zum Tod, sind wenigstens die anderen Truppenführer klüger gewesen und zurückgekehrt?“

„Bis 3 und 15 sind alle da Sire, 15 hat sich bis jetzt noch nicht gemeldet und ich glaube sie wurden ausgelöscht“

„Hoffen wir das es wenigstens ein paar Mann aus beiden Einheiten es zu uns schaffen….Hell wo sind unsere schweren Waffen, ich will die Flammenwerfer hier vorne haben wenn die Orks uns angreifen“


York spürte langsam seine Arme nicht mehr als er sein Kettenschwert mit einem schlurfen aus dem Körper eines toten Orkes herauszog, wie viele er schon getötet hatte wusste er nicht nur eins war ihm sicher, für jeden Getöteten kamen drei neue Feinde die auf ihn und seine Einheit stürmten. Er sah wie Harry gerade einen mächtigen Grünling nur mit dem Messer erstochen hatte als eine Bolternarbe seinen Oberkörper zerfetzte und er getroffen zu Boden fiel um zugleich im Schlamm des Grabens zu versinken , daneben sah er Klyde wie er mit seinem Lasergewehr die Feinde von sich hielt um dann nur von den Kiefern eines gewaltigen Orks zerrissen zu werden.

Langsam bemerkte der Truppenführer seinen Fehler, doch diese Erkenntnis kam zu spät, gerade als York den Befehl zum Rückzuck geben wollte, spürte er wie ein Schmerz durch seinen Hals zuckte und er keine Luft mehr bekam und blut in seinem Mund schmeckte.
„Ich ertrinke in meinem eigenen Blut, und habe außerdem durch meinen Fehler meine Einheit auf dem gewissen….Verzeih mir Schatz das ich nie wieder zu dir zurückkehren werde….“ dies waren seine letzen Gedanken als sich dann die Dunkelheit sich in seinen Augen ausbreitete und sein Körper anfing starr zu werden.



bitte um kritik^^
 
Thx für die kritik hab das mal überarbeitet und folgendes kam dabei raus

sry wenn ihr fast das gleiche lesen müsst


"Meinem Kommando untersteht ein vollständiges Armeekorps der Imperialen Armee; fünfzig Regimenter, inklusive Schocktruppen, Kundschaftern, mechanisierten Formationen, gepanzerten Truppen, Maschinensehern und mobiler Artillerie. Über eine halbe Millionen Mann, dreißigtausend Panzer- und Artilleriefahrzeuge stehen unter meinem Befehl. Der Imperator mag dem Narren Barmherzigkeit zeigen, der gegen mich steht. Ich werde es nicht."
Kriegsherr Demetrius, beim Beginn des Salonika Kreuzzuges, 733.M38


Prolog:


Eintrag in das Logbuch von Captain Vamp

"Wir schreiben nun den 222 Tag des Grabenkrieges, viele meiner Männer sind gelangweilt und trist geworden. Zu allem Überfluss ist nun der harte Winter eingebrochen der so berüchtigt ist auf Ransbar, einem Rohstoffplanten , da meine Männer und ich nicht für diesen Wintersturm ausgerüstet sind müssen wir mit Verlusten rechnen die nicht nur durch feindliche Hand zu verschreiben sind sondern durch Mangelnde Versorgung . Nach den ersten 10 Tagen waren es schon 20 Mann die erfrorenen sind, da Boden zugefroren ist b mussten wir ihre Leichen verbrennen. Ich forderte Ausrüstung an doch das wird dauern, oder gar nicht mehr eintreffen da die Orkflotte nun über dem Planeten schwebt.

Eintrag Ende

Teil 1

Die Flucht der 10

Vamp lehnte sich zurück ins seinem Stuhl und schaute aus dem Fenster seines Kommandostandes. Draußen tobte ein Schneesturm, das er alles nur Schemenhaft sah, die Hütten seiner Männer die sie aus Munitionskisten gebaut hatten, dazwischen wanderten Wachposten, die sich aus ihren Schlafsäcken Schneeanzüge gebastelt hatten. Ringsumher konnte er den Rauch aus den Baracken seiner Soldaten aufsteigen sehen.

Vamp sah dem Treiben eine Weile zu bis er langsam einnickte und von seinem Heimatplaneten träumte.

Laute Explosionen und Schreie Verletzter und Aufgeschreckter Männer weckten Vamp auf , gleichzeitig wurde seine Tür aufgeschmissen und sein Adjutant Hell schrie herein " Captain, wir werden Angegriffen ",
" Ruhig Hell ....das werden wir schon schaffen"!



Vamp zog schnell den Vorhang beiseite der seinen Kommandoposten von der Außenwelt abschnitt. Kalter Wind flog ihm ins Gesicht und ein unbekanntes Surren war darin zu hören.

" Sir .....Sir .....was sollen wir tun ...es sind zu viele von den grünen Bastarden" schrie York in das Funkrohr das sein Funker Jarl noch vor wenigen Minuten in der Hand hatte bevor ihn ein Schuss seinen Schädel zerplatzen ließ und alle umliegende mit Hirn und Blut beschmutze.

"York führen sie ihren Trupp in den 2ten Graben...verminen sie den Rückweg...wir werden uns dort treffen .....der Imperator beschütze Sie und führe Sie heil zu uns zurück."

York gab die entsprechenden Befehle an seine Männer uns langsam zogen sie sich zurück währen die grüne Flut immer schneller auf sie zukam.
Während Sie sich zurückzogen konnten sie die nahen explosions- Geräusche der Minen hören und dem verbunden Schreien der sterbenden Orks. Mit erstaunen sah York das die Verletzten, obwohl ihnen Gliedmaßen fehlten, ihren Angriff mit einem fanatischen Eifer fortsetzten währen ihre Kameraden sie zu Tode trampelten.

Schon erreichten die ersten Grünlinge die Nachhut und ein blutiges Gemetzel begann, während York sich fragte ob er nun weiter fliehen sollte oder sich zum Kampf stellen sollte.
Er entschied sich für das letzte der beiden Argumente und schrie seinen langjährigen Kameraden Veteranen vieler Kämpfe Familienväter mit seiner tiefen senoren Stimme zu
„ Für den Imperator, für Terra und für unsere Familien auf das Sie stolz auf uns sind und unsere Beweggründe verstehen, Söhne Terras zum Angriff….“

Derweil im 2ten Grabenabschnitt bereiteten sich die Imperealen Truppen hektisch auf die Verteidigung vor. Ihre Lage war aussichtslos dachte sich Vamp, die Munition ist knapp sowie die Medizinische Versorgung, das einzige das wir genügend zur Verfügung haben sind die grauen Leichensäcke, während er mit einem hämischen Grinsen auf seinen Lippen seine Bolterpistole durchlud.


„Sir wir erhalten gerade Nachricht vom 3ten Trupp, sowie es aussieht hat Sergant York sich für den Kampf entschieden anstatt sich zurückzuziehen“ schrie Hell über den Lärm der nahenden Panzer, die letzen 30 der ehemaligen 300 die den zermürbenden Krieg überlebt hatten.

„Dieser Idiot, dort draußen hat er doch keine Chance und verdammt sogleich seine eigenen Kameraden zum Tod, sind wenigstens die anderen Truppenführer klüger gewesen und zurückgekehrt?“

„Bis 3 und 15 sind alle da Sire, 15 hat sich bis jetzt noch nicht gemeldet und ich glaube sie wurden ausgelöscht“

„Hoffen wir das es wenigstens ein paar Mann aus beiden Einheiten es zu uns schaffen….Hell wo sind unsere schweren Waffen, ich will die Flammenwerfer hier vorne haben wenn die Orks uns angreifen“


York spürte langsam seine Arme nicht mehr als er sein Kettenschwert mit einem schlurfen aus dem Körper eines toten Orkes herauszog, wie viele er schon getötet hatte wusste er nicht nur eins war ihm sicher, für jeden Getöteten kamen drei neue Feinde die auf ihn und seine Einheit stürmten. Er sah wie Harry gerade einen mächtigen Grünling nur mit dem Messer erstochen hatte als eine Boltergarbe seinen Oberkörper zerfetzte und er getroffen zu Boden fiel um zugleich im Schlamm des Grabens zu versinken und verzweifelt versuchte seine Organe zu halten , daneben sah er Klyde wie er mit seinem Lasergewehr die Feinde von sich hielt um dann den rechten Arme von den Kiefern eines gewaltigen Orks abgetrennt zubekommen, schreiend stürzte er sich auf den Feind, dieser hielt Klyde von sich fern und schlug mit dem Kolben seines Gewehrs auf den kopf seines Opfers und ein ekelhaftes knacken war zu vernehmen und der Ork wurde mit Hirnmasse und Blut bespritzt das er mit einem lauten Schmatzen von sich leckte.

York schaute sich langsam im Graben um und schreckliche Bilder brannten sich in sein Gehirn überall lagen Leichen, verstümmelt, zerfetzt und ein paar wenige Überlebende die sich in einer kleinen Gruppe zusammengetan hatte und sich verzweifelt wehrte, unter den überlebenden sah er seinen Sohn Yarrick, der mit ihm eingezogen wurde und durch Vamps in seine Einheit als sein Unterführer eingeteilt wurde

Langsam bemerkte der Truppenführer seinen Fehler, doch diese Erkenntnis kam zu spät, gerade als York den Befehl zum Rückzuck geben wollte, spürte er wie ein Schmerz durch seinen Hals zuckte und er keine Luft mehr bekam und den leicht süßen Geschmack von blut in seinem Mund schmeckte.
„Ich ertrinke in meinem eigenen Blut, und habe außerdem durch meinen Fehler meine Einheit auf dem gewissen….Verzeih mir Schatz das ich nie wieder zu dir zurückkehren werde vergib mir Yarrik das ich nicht stark genug war….“ dies waren seine letzen Gedanken als sich dann die Dunkelheit sich in seinen Augen ausbreitete und sein Körper anfing starr zu werden.



so nun werde ich mal fleissig weiterschreiben

evtl am mittwoch gibt es einen neuen teil, bin gerade ein bisschen in prüfungsstress
 
Yarrick konnte es nicht glauben, das sein Vater mit dem er jahrelang gelebt und gemeinsam gekämpft hatte nun auf so eine art starb. Er und seine 4 Kameraden die den Angriff überlebt haben zogen sich langsam und vorsichtig durch den verschlammten Graben, überall um sie herum surrte es in der Luft als neue Granaten der Okrs auf ihre Stellungen niedergingen.
Lucky der das Funkgerät vom kopflosen Körper Jarl heruntergeschleift hatte, versuchte nun seit anfang der Flucht Kontakt mit dem H.Q. aufzunehmen nicht das sie noch, nach allem was sie durchgemacht hatten in das eigene Feuer ihrer Kameraden fielen.

„Yarrick, ich muss dich leider enttäuschen….ich kriege kein Signal rein…ich ..,“ Lucky war den Tränen nahe, er war der Scharfschütze des Trupps und hatte den größten Verlust von allen gehabt bei diesem Gemetzel. Seine beiden Brüder wurden vor seinen Augen von der ersten gegnerischen Granate zerfetzt.

„Schon gut, Lucky ….alles wird gut, wir werden schon unsere Linien erreichen“ sprach Grom, ein Riese von Gestalt und Masse sanft „Yarrick wird uns schon heil heimbringen, wie es schon sein Vater sehr oft getan hat“

Mein Vater ist Tod dachte Yarrick verdrossen, er wird nie wieder vor mir stehen, mit mir reden, kämpfen oder gar von seinem Zuhause vor ihm schwärmen

Langsam begann es zu regnen und Nebel setzte sich wie eine Flutwelle über das land, die letzen 5 von Truppe 3 setzten ihren weg mit unheilvollen Gedanken fort.


Und weiter gehts^^

ihr kriegt die geschichte immer in solchen absätzen da mir einfach die zeit fehlt richtig lange sachen zu machen

achja ist jmd etwas aufgefallen ? 🙄

zb ein Name 🙄
 
Gork mochte es wenn seine Getreuen sich vor ihm in den Boden warfen und ihn huldigten, ihn dem Mächtigsten Waaghboss der es geschaft hatte diesen Waagh hervorzubringen.
Squick sein etwas dümmlicher getreuer kam gerade mit den Kundschaftern zurück und brüllte durch die Huldigungen

„Maechtger Gork, wir häben die Stellungen der Menschlinge gefunden, sie liegen 50 Meilen von uns enfernt“

Das war eine Nachricht die Gork gefiel, nun konnte er wieder Schlachten und das Blut seiner Feinde vergießen und die Beute in seine Armee eingliedern. Er drehte sich in seinem aus Knochen hergestellten Stuhl zu seiner Armee und rief mich mächtiger Stimme

„Brüdää die Zeit ist gekommän für eine weiter schlächt gegen Menschlinge, tötet sie und erobert was ihr kriegen könnt, zerfleischt sie und esst was ihr könnt“
Die Menge brüllte ihre Zustimmung ihrem Häuptling entgegen und schwangen ihre Waffen.

Langsam machten sie sich auf den Weg zu den Menschlingen um Tod und Verderben über sie zu bringen


moin gehts weiter