Der Kettenroman des Wahnsinns

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#21
Lucius bekam endlich Rückmeldung vom General, sie sollten die Hauptsraße um jeden Preis von gegner Räumen.

Lucius gab den Befehl an die anderen Chaos Spache Marine weiter, ein weiter Chaos Marien schnappte das an eine Fensterbank angelete Schwert udn ging die Treppehinab zu den zwei anderen wachen am eingang des halb Zerstörten Wohnhauses, Lucius ging zusammen mit den zwei Auserkohrenen die ihre Sonic Blaster auf den rücken gehängt hatten ein stockwerk Höher zu Champion Anek und dem Blastmaster schützen, Anek hockte leicht erwschopst an die wand gelent sein e Schwert in der scheide und die Boltpistole neben sich liegen. Der abgeplatze Putz rieselte von der And als Anek aufstand und sie nocheimal streifte...

Lucius erhob wie von vorfreude Erfüllt das word: " Anek, es gibts neue Befehle!"

Anek war Schlak, sein gesicht war von einem schmalen Helm Abgedeckt, er hatte eine anordnung von röhren und Kanülen auf seienm rücken udn auf seinem backpack, seine verzerrte Servor Rüstung war mit ketten und Harken behängt die jedes mal wenn er sich bewegte Schaurig Klapperten...

Im selben moment schrie der auf dem Balkon poitionierte Auserkohrenen auf, ein Soldat! Einen Moment war das mit sandsäcken verbarikadierte Fenster zu sehen da eien weiter imperiale Feuersalve die fenster erhälltewar, er hockte zusammengekauert hinter den Sandsäcken an derFensterbank...Der Auserkohrene fragte nach Instruktionen.

Sekunden vergingen, Lucis Schrie laut auf: "Feuer!"

Seine Worte hallten an den wänden der Hauptstraße wieder, in sekunden lud der Marine den Blast Master durch, ein kreischendes Geräusch welches immer Lauter wurde war zu hören, mann konnte sehen wie der Blastmaster immer mehr geladne würde, er vibrierte in den Händen des Chaos Marines als die ladung breit war, er zug den abzug zurrück Eine gewaltige Schallwelel von unerträglichem Klang Prallte gegen die Hauswand! Asphalt bröckelte, die mauer war angeschlagen und der Stahlbeton wurde Rissig

Die niederhaltende Frequenz des Blast Masters hatteihre volle wirkung erzihlt, nochimmer war das unertrgliche helle Geräusch in den Straßen zu hören...

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Die attake galt dier Surrender
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Und eigentlich bin ich in dme Haus vor dem Kaserkin trupp, hatte ich vielciht etwass schlecht beschrieben
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@ Rue_Morgue ich bin die antwort
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#22
Fast gleichzeitig ließen die Soldaten ihre Waffen los um sich beide Hände gegen die Ohren zu pressen.
"WAS ZUR -??"
Bis vor wenigen Sekunden lief alles gut, die 20 Feinde die versucht hatten die Stráße zu überqueren wurden bei ihrem Versuch durch heftiges Feuer erst dezimiert und dann versprengt. Doch plätzlich trat eine Gestalt auf den fast komplett zerstörten Balkon eines Wohnhauses an der gegen überliegenden Straßenseite, und feuerte ... eine art Waffe ab. Ein Halbling fiel schreiend zu Boden, selbst nachdem der Schrei schon verhalt war, konnte der Halbling nicht aufhören zu brüllen. Unter seinen Hände die er sich auf die Ohren drückt lief rotes Blut hervor anscheinend waren beide Trommelfelle unter diesen enormen Belasung geplatzt. Bulwai fing sich als erst, und lieferte mit einer gut gezielten Salve, eine Echo auf ihren Kampfaufruf. Seine ganze Hand zitterte ... nein sein ganzer Körper zitterte ... nein schon wieder falsch das ganze Haus zitterte noch... an der grob verputzten Decke zeichneten sich Risse ab, Mauerwerk unter den Fensterbrettern brach ab, vereinzelt fiel der Putz von der Wand. Lediglich ein Gardist ergriff neben Bulwai seine Waffe um zu feuern der Rest lag halb benommen, halb betäubt auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen und erholten sich von den Auswirkungen dieser "Waffe".
"Reicht mir den Granatwerfer .. SCHNELL"
Der Gardist ergriff den Granatwerfer der eben noch an der Wand gelehnt hatte und warf ihn mit einer hastigen Bewegung zu Bulwai hinüber. Kaum hatte ihn Bulwai in der Hand schickte eine der letzten Sprenggranaten die man sich aufgehoben hatte, auf den Balkon der Angreifer. (Ich könnte ja fies sein und sagen das der Balkon zuammenbricht
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) Das in aller Hast abgefeuerte Geschoss schlug neben dem Balkon in eine der Seitenwände, die Gestalt die auf dem Balkon stand ging in die Knie unter der Detonation und dem Hagel von Splittern.
 
#24
Das bild fasst de situation voll ein, ist auch eines meien lieblings bilder, nur das vonm Platz der letzten Buße ist bessser
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Und nochwass was unbedingt gesagt werden MUSS du kannst absolut genial schreiben und ausserdem hast en wortschatz wie ein schwarzes loch! Digges LOb

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Lucius Schrie auf, er war wie besessen, der rausch der Emotionen beflügelte seinen Körper, es war wie eine Sucht er wollte es nocheimal, es war genial, seien schwarzen, ausdruckslosen Augen Funkelten, er ergriff den Sonic Blaster eine umsethenden Marines. Er Legte ihn auf der Fenserbank auf und schoss, mehrer Kurze frequenzen schossen auf die das Haus nieder indem sich die Imperialen Soldaten verschanzt ahben müssten, sie waren schrill udn schnell vorbei verurscheten allerdings enormen schadena n der hauswand und einem der Halbinge der auf eine fensterbank stand, seine Kleidung wurde zerfetzt nachdem sie von diesem "Schuss" erfasst wurde, sein fleisch riss unter enormen qzualen auf und er flog rücklinsg ins Haus zurrück... Im genezug eröffneten die Imperialen Krieder wieder das Feuer, ein Schuss aus einem Lasergeweh ging quer an der hauswand udn am türramen des Baslons vorbei udn Traf einen der auserkorhenen an der Schulter.

sekudnen verginegn wie Minuten, der Marine presste mit seienr Hand auf den freiraum zwischen Sulte rund Schulterpanzer, Blu Quoll zwischen seinen Fingern hervor er blickte sich auf die Schulter, ungläubig...
Es war ein gefühl wie er es nochnie zuvor gespürt hatte, ein kaltes Gefühl das zugleich grühend heis Stach! Er war wie berauscht, klappte Trotzdem schwer verwudnen in sich zusammen.

Der Auserkorhenen mit Blast Master wich vom Balkon zurrück um nicht als zielscheibe zu Fungieren, die splitter der Granten hatte seine frei Linke gesichthälfte getroffen es war ein kurzes stechendes gefühl, was ihna llerdings nicht weiter kümmerte...

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ps: lass den Balkon ruhig einstürzen, wie du schon sagtest getht es hier um ne schöne story und spaß an der sache udn nicht um´s gewinnen, aber sei versichert dass der sich dann an den restlichen vorprung klammert, den Blastmaster hochwirft und dann absichtlich loslässt...So fürh woltle ich den nochnicht verlieren...
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ps: der Blastmaster ist eiN dröhnender bas, fehler von mir udn der sonic Blaster ien schrilles schnelles geräusch, obwohl beide waffen verschiedenen verequenzenhaben..Niederhalten udn schwer, udn beim sonic schwer und schnellfeuer/sturm
 
#25
Robin, an deiner Grammatik ist ja nix auszusetzen aber die Rechtschreibung, boah, ich bitte dich ließ dir das was du geschrieben has nochmal durch (nichts für ungut aber trotzdem ^^)

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Der Bruder hatte mit der Geschichte geendet und die Brüder zerstreuten sich wieder etwas oder saßen in kleinen Runden zusammen und unterhielten sich. Michael stand nun auf. "Brüder wir haben eine neue Mission, wir müssen die Seitenstrassen die uns umgeben von jedem Chaosgezücht rein halten. Nichts darf hier herumstreifen, das nicht unter der Sonne des Imperators bestehen kann." "Jawohl Bruder" kam es aus 14 Kehlen zurück. Sofort teilten sich die Marines in 2 Gruppen ein und eine ging auf Patroulie während die andere das Haus bewachte. Plötzlich hörte man ein grausames Geräusch. Nach einer Weile verebbte es, doch solange hatten die Marines nicht gewartet. Michael, Raphael, Gabriel und Uriel waren aufgesprungen und rannten in die Richtung.
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Ich komme
 
#26
"Es wurden drei loyale Verteidigunsstellungen nähe der Stadtmitte geordet" sprach Bruder Kali mit fast flüsternder Stimme zu Rue.
"Zudem wurde ein ungewöhnlich hoher Energiestoß gemessen, ...wahrscheinlich eine Art von Waffe oder ähnlichem, wie wir sie auf Kerata IV festgestellt haben, 98%ige Identität!" sprach Kali röchelnd, da seine Kehle zu einem fast faustgroßen Klumpen verwachsen war.
Sergeant Centurius und Morgue blickten sich bewegungslos mit verzerrter Mimik an.
"Wir warten." sprach Centurius.
Die Hand Morgues glitt langsam über den virtuellen Strategieplan der Stadt und hilt kurzdarauf inne um auf einen unauffälligen Punkt auf dem Plan zu deuten "Hier wird der Tod sein Leichentuch spannen, genau hier. Wir werden warten".
 
#27
Oberst Malicant erwachte aus seinem Dämmerschlaf als Todesschreie und das Feuer von Waffen von einer der entfernten Straßen aus nach oben hallten. Er sah sich schlaftrunken um. Wo war er? Dann kam die Erinnerung zurück. Sie befanden sich in einem Gebäude, mehr einer Ruine, das schon vor ihnen imperialen Soldaten als Stellung gedient hatte. Überall lagen Lasergewehre und Munitionskisten auf dem Boden. Doch das Gebäude hielt allem stand. Selbst einen Artillerieschlag hatte es überstanden. Er schallt sich selbst einen Narren das er eingenickt war doch die Strapatzen der letzten Tage und Nächte hatte ihren Tribut gefordert. Vor vier Tagen war ihre Stellung überrannt worden seit dem hielten sie sich bedeckt und hatten Kontakt zum Hauptquatier aufzunehmen versucht das groteskerweise nur sechs Straßen entfernt lag. Sechs Straßen welche jetzt die absolute Hölle geworden waren. Sie hatten versucht sich durchzuschlagen doch sie waren in einen Hinterhalt gelaufen. Von seinen ehemals dreißig Soldaten waren nurnoch sechs übrig. Diese erwachten jetzt auch. Nur Jenkins welcher bei dem Angriff ein Scharfschützengewehr erbeutet hatte stand am Fenster und schoß. Malicant rannt zu ihm wobei er im lauf nach einem der am Boden liegenden Lasergewehre griff das einigermaßen intakt aussah und gesellte sich zu ihm. Er sah durch das Fenster, Jenkins feuerte Schuß um Schuß in den Nebel. Seine Augen suchten routiniert die Trümmer ab. Dann erspähte er zerfetzte Uniformen und zerschlissene Waffen welche sich aus dem Staub schälten. Das waren keine Soldaten mehr sondern etwas anderes. Malicant schoß und eine der Gestalten ging zu Boden. Jetzt waren auch die anderen da. Eisblaue Laserimpulse ergossen sich aus der Ruine auf die Straße. Malicant vernahm ein hohes Pfeifen welches konsequent lauter wurdde. Was war das. Dann spürte er wie der Lauf seiner Waffe immer heißer wurde. "Scheiße" fluchte er und warf die glühend heiße Waffe von sich. sie flog durch das Fenster auf die Straßen wo sie rotleuchted verbrannte. Malicant sah seine Hände an. Sie waren in Ordnung. Als er wieder auf sah waren die Angreifer verschwunden. Er setzte sich an eine Wand.
 
#28
*G* danke so ein Lob hört man immer gerne, kann das aber auch beruhigt zurück geben die Qualität unseres Romans ist eindeutig sehr hoch. Und vergesst nicht noch mit in den anderen Roman zu schreiben ....
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Gequält von den Schmerzen, die ihm die erste Attacke der fremden Waffe zugefügt hatte, hatte es der Halbling nicht in Deckung geschafft, als das ganze Gebäude von einer zweiten genauso geballten Druckwelle erfasst wurde. Wer es nicht rechzeitig schaffte in die Knie oder auf den Boden zu gehen wurde von ihr gnadenlos erfasst und quer durch den Raum geschleudert. So erging es auch dem Halbling, als er erfasst wurde platzten seine Augen, seine Zähne und sein Hals wurden bizarr nach innen gedrückt, seine Uniform wurde fast komplett von seinem Körper gerissen. So wurde er mehrere Meter durch den Raum geschleudert, bis sein Flug aprupt von einer Wand gestoppt wurde. Der Halbling hinterließ eine blutige Spur, von der Stelle an der er gegen die Wand prallte, bis zum Boden wo er regungslos liegen blieb.
"RÄUMEN, wir gehen in die hinteren Zimmer ... LOS"
Obwohl Bulwai so laut gebrüllt hatte wie er konnte, hatte er sein eigenes Geschrei nicht verstanden. In seinen Ohren hallte immernoch ein un-er-träg-liches, ekelhaft ziehendes schrilles Pipen. Erst als er aus dem Raum stürmte, reagierten die restlichen Soldaten und hasteten im, gebückt hinterher. Kaum hatten sie den Raum verlassen, wurden sie schon wieder von den Füßen gerissen. Ein neuer Einschlag ließ das gesamte Gebäude erzittern ...
Bulwai aktivierte das Kurzsteckencom und brüllte so laut er konnte hinein " Hier sind Angehörige der Verteidigunslinie wir brauchen dringend Unterstützung, einfach dem grellen Geräusch nach ..."
Ein kleines zaghaftes Rauschen meldete sich am anderen Ende, doch das einzige was Bulwai deutlich hörte war der ziehende Pipen das durch seinen Kopf schoss.
 
#29
Die vier Marines rannten die Strassen entlang die immer wieder von einschlagenden Geschützgranaten bebten. Plötzlich sahen sie etwas auf sich zukommen, direkt zwischen ihnen und der Waffe. Es waren Imperiale, doch sie bewegten sich fahrig und abgehackt, nicht menschlich. Die vier Marines gingen in einer Ruine in Deckung. Ihe Augen nahmen nun auch die letzten Details war, es waren vom Chaos besessene Kreaturen, keine Menschen mehr. Hass loderte in allen auf, wie konnten diese Kreaturen es wagen, in dieser Stadt zu wandeln, die zum Imperium gehörte, die zum Imperium des geliebtem Imperators gehört. Die Kreaturen kamen näher. "Excommunicate Häreticus" sprach Michael aus und die vier Marines gingen in den kampf der schon entschieden war bevor er begonnen hatte. Die Kreaturen waren in sekundenschnelle gefallen und die Marines machten sich wieder auf den Weg zu ihrem eigentlichen ziel.
 
#34
Brag'uul überblickte mit seinen eitertriefenden Augen seinen Trupp. Seine 9 Mitmarines blickten ihm aus ihren zu klein wirkenden Helmen entgegen. Brag'uul führte seinen Trupp zusammen mit einem anderen Trupp Seuchenmarines durch die Ruinen der verwüsteten Stadt. Sie waren gerade erst von Chaosseite auf das Schlachtfeld gekommen, und waren der Front noch fern.
Brag'uul gab ein knappes gurgelndes "Los!" von sich, und deutete mit seinem Arm die Straße entlang.
Überraschend schnell humpelten die verwesenden Körper der Marines ihrem Einsatzort entgegen; ein nach verrottendem Fleisch und Exkrementen stickender schwall warmer Luft folgte den Seuchenmarines auf Schritt und Tritt. Braf'ull und seine Brüder hörten in der Ferne das motorische knattern von Maschinenkanonen und Granaten. Ein Grinsen zog sich über Brag'ull's Gesicht. Er warf kurze blicke nach links und rechts. Überall Kadaver gefallener Soldaten. Er mußte sich übergeben. Etwas stieg in ihm auf. Etwas 'Höheres'; Nurgle benützte ihn für einen seiner krankhaften Flüche. Brag'uul spie gepeinigt von Schmerzen eine wabernde Pestwolke aus, die die Leichen der Imperialen Soldaten umschlich und in sie eindrang.
Mit einem Chor greller Schreie erhoben sich dutzende Zum Leben wiedererweckte Soldaten, und schlurften aus den Ruinen auf die Straße hinaus, und formierten sich dort. Brag'uul richtete sich schwer keuchend wieder auf, und wischte mit seinem Handrücken das Erbrochende vor den Atemschlitzen seines Helms weg.
"Weiter!" gurgelte er dumpf. Und die Marines marschierten mit der 'Verstärkung' wieder vorwärts, der Front entgegen.

(und, wie ist mein Einstieg?)
 
#35
gefällt mir sehr gut .... den Kampf überlasse ich den anderen, ich habe ja geade erst gekämpft
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Bulwai lag mit seinen Kämpfern in einem der Hinterzimmer des Hauses. Die Feinde hatten sich zurück gezogen, er und zwei unversehrte übernahmen die Wache. Der Rest lag verletzt oder kampfunfähig im Hinterzimmer, es würde wohl noch bis zur Nacht dauern bis sich alle wieder erholt hatten. Ein Soldat schrie immernoch aus leibeskräften, die Druckwelle hatte ihm seinen Arm verdreht, der nun in einer grotesken Haltung zu seinem Körper stand. 2 Soldaten versuchten, seinen Arm wieder einzukugeln.

Bulwai spielte gerade mit dem Gedanken sich ein anderes Haus zu suchen, als er Motorengeräusche von der Straße hörte. "Alle die kämpfen können zu mir wir kriegen besuch". Mit einem gewaltigen krachen, brach eine imperiale Chimäre durch die Häuserwand des Nebenhauses, unter dem Kettenschutz drang schwarzer Rauch hervor, was davon zeugte das auch sie schon Feindkontakt hatte. Bulwai erkannte das goldene Inquisitionszeichen an der Seite. "Nicht feuern das ist Medardus der von der Sammelstelle zurückkommt.

Wenig später kam Medardus die Treppe herausgelaufen. "Was ist den hier passiert?? Die Häuserfront sieht aus wie nach einem Erdbeben ..." sagte er zu Bulwai. "Wir hatten Feindkontakt, im Hinterzimmer sind mehrere Verwundete wir mussten einen Halbling unter den Trümmern des Nebengebäudes beerdigen.
"Schade, seine Waffe wird uns fehlen... aber kommt runter ich habe es geschafft ein paar Versorgungsgüter zu bekommen.
 
#36
Das war aber nicht nett dem Halbling gegenüber
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Nun waren sie am Ziel, aus dem Schatten einer Ruine betrachteten die Marines die zerstörte Fassade des Hauses. Aus dem Einschlagswinkel der Krater und den übrigen Indizien hatten die Marines schnell herausgefunden, woher die Schüsse kamen. Nun pirschten sie sich durch die Ruinen auf das Haus zu.
 
#38
((

Hier noch meine Detailangaben:

Brag'ull (Champion): Plasmapistole + Seuchenschwert + Fragmentgranaten.
Slaga (Sergeant): 2x Boltpistole, etliche Granaten.
18 Marines mit Bolter und Seuchenmesser, zusätzlich Fragmentgranaten.
32 seelenlose wiederbelebte Soldaten (kurz: VuV's
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) ((Gunfood))

))

Der grüne Punkt auf der Karte zeigt meine Position, und meine Vormarschsrichtung!
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#39
Als Arktanos durch sein Fernglas schaute sah er wie ein paar seuchenzombies sich aus ihren gräbern erhoben.Er nahm den granatenwerfer und schoss mitten in sie herein.
Das Geschoss traf zwei die sofort wiederin ihre Gräber zurückfielen.Die Hälfte der Leute gingen ebenfalls in Stellung und anviesierten die gegner.Die andere schoss weiter auf die
Verräter auf der anderen Seite.Nun waren sie eingekesselt,doch sie hielten tapfer Stellung.
 
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