40k Der perfekte Spietisch?

Zu sehen ist die Wand, an der der Spieltisch steht und in den Raum rein ragt. Dazu habe ich die Ikea Skadis Lochplatten eingezeichnet, die mit verschiedenen Halterungen, für genug Ablagen für Würfel, Maßband, Marker usw. sorgen sollen. Es gibt z.B. auch klammern, an denen man seine Armeeliste aufhängen kann.
Oben gibt es noch ein Regalbrett als Ablage für Gelände oder irgendwas anderes.

Ich denke so kommt man gut klar.

Gruß Red
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Da ich keinen Platz auf dem Spieltisch für die 40k Strategems Karten habe, suche ich nach einer Lösung, zur Nutzung auf einer Ablage an der Wand.
Ich bin beim googeln, auf diese Halter gestoßen. Was meint ihr dazu?

Was habt ihr sonst noch für Ideen?

Gruß Red
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Ich meinte die 40k Strategems von GW.
Die sind ja recht stabil.
Ich ergänze das im vorigen Beitrag nochmal.

Gruß Red
Ich hab mir selbst welche gemacht:
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Und zum Thema anbei auch mal Bilder meines neusten Spieltischs:
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Ein stabiler Bock mit aufgeschraubter Leiste, um eine kleine Konstruktion draufstecken zu können und ein Lattenrost, der kleine Necromundaspiele auch in meinem neuen kleinen Hobbyraum zulässt (bis 120 x 90 cm).
Ignoriert bitte das Chaos im Hintergrund. Die neuen Möbel sind schon ausgesucht, aber bisher hab ich mir noch nicht die Zeit genommen sie zu bestellen.

Der Lattenrost kann einfach aufgewickelt und in eine Ecke gestellt werden und für größere Spiele habe ich noch einen, der Spiele bis 150 x 120 cm zulässt und für Spiele über 2 m könnte ich beide zusammenlegen, das aber zwingend am Esstisch - der eigentlich mit 1 m zu schmal wäre.
 
Mal ein kleines Update. Die Tische sind heute gekommen und selbst bei 240x120cm hat man ausreichend Platz. Die Qualität ist auch super gut. Ich muss noch die Füße einstellen und Filzgleiter drunter kleben, damit sich die Würfelgeräusche nicht auf die Fliesen übertragen.

Ich bin glücklich ?

Gruß Red
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Sehr cool richtig Professionell.

Arbeite gerade an unserem Apocalypse tisch.
Werden aber nur klassische Platten die mit Schanieren und Stiften verbunden werden, und dann mit schienen die unten drunter sind und Schraubzwingen befestigt. Dann bewegt sich nichts und kann auch nichts kippen.
Vorteil du bekomsmt die einzelne ELmente auch noch ins Auto.



Vielleicht interessant für dich.


Becherhalter von Ikea hat sich als super nützlich erwiesen, vielelciht auch ws für dich.
 
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Sehr cool richtig Professionell.

Arbeite gerade an unserem Apocalypse tisch.
Werden aber nur klassische Platten die mit Schanieren und Stiften verbunden werden, und dann mit schienen die unten drunter sind und Schraubzwingen befestigt. Dann bewegt sich nichts und kann auch nichts kippen.
Vorteil du bekomsmt die einzelne ELmente auch noch ins Auto.



Vielelicht interessant für dich.


Becherhalter von Ikea hat sich als super nützlich erwiesen, vielelciht auch ws für dich.
Klingt für alle interessant 😀
Besonders die Verbindung der einzelnen Platten. Ich hatte da für mich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden
 
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Klingt für alle interessant 😀
Besonders die Verbindung der einzelnen Platten. Ich hatte da für mich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden
Lass mich dir dazu ein Feedback geben, wenn es fertiggestellt ist.
Dann weiß ich auch, ob es etwas taugt. ^ ^

Aktuell bastele ich noch an einem anderen Konzept, in dem die "Einlegeböden" und die Unterkonstruktion getrennt sind.
Ich möchte nämlich eine Spielfeldumrandung haben, damit ich daran ein paar Komfortelemente befestigen und zum anderen die Styrodurplatten besser schützen kann.
 
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Vielen Dank, es soll ja ein Ort werden, an dem man sich wohl fühlt und mit Freunden Zeit verbringt.

Der Tipp mit dem Becherhalter ist Gold wert ?
Ein paar Annehmlichkeiten können nicht schaden ?

Ich bin auch ein sehr großer Freund von flexiblen Lösungen, was Platten und Gelände angeht. Nichts ist langweiliger, als immer auf dem gleich aufgebauten Schlachtfeld zu spielen!
Um so mehr Möglichkeiten einem geboten werden, um so größer der Spaß.

Wie groß soll die Apokalypse Platte denn werden?

Gruß Red
 
Wie groß soll die Apokalypse Platte denn werden?

Gruß Red
60 zoll x 105 zoll.

Wird ne Stadtkampfplatte.
Aber frage mich bitte nich über das lay out, das is son ne sache die in der Gruppe Diskutiert wird.
Aktuell tendieren wir dazu es etwas offener zu halten.
Spiel is aber erst im Oktober, noch is also Zeit sich darum gedanken zu machen.
 
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Das ließe sich gut in 15 Zoll Quadrate (4×7) einteilen. Größere Gebäude können auch auf zwei Modulen stehen. Alternativ baut ihr ein flexibeles Straßensystem, das sich in unterschiedlichen Layouts anordnen lässt. Dazwischen werden dann Module mit Gebäuden gestellt. Wichtig ist hierbei ein einheitliches Maßsystem, dass sich alles immer neu anordnen lässt.
Z.B. 6 Zoll breite und 12 Zoll lange Straßen. Kreuzungen 6x6 Zoll. Gebäude Module sind dann 12x12 Zoll. Willst eine Straße auslassen, baust du ein Modul von 12+6+12 Zoll länge. Mit ein bisschen Planung, hast du eine völlig modulare Stadt.

Ich kann da gerne mal einen Plan für euch zeichnen.

Gruß Red

@Lord Protector
Edit: so meinte ich das:
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Hier mit einem großen Platz. Da gibt es genügend Möglichkeiten um auch Freiflächen zu schaffen.
 
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Danke dir für den Input.
Hatte nicht vor dir deinen thread nun mit off-topic zu zuspammen.

Wegen dem Plan komme ich gerne noch mal auf dich via PN zurück, wenn ds für dich okay ist.
Aktuell denken wir darüber die Straßen Diagonal über die Karte verlaufen zu lassen.



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Edit: Nicht mein Werk.
 
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Kein Problem, mein Spieltisch bzw. der ganze Raum sind fertig geplant. Für mich persönlich, hat der Thread bis auf ein paar Abschlussbilder, seinen Zweck bereits erfüllt.
Es kann also munter weiter gehen.

Diagonal, hört sich immer so gut an, ist aber in der Praxis völlig unflexibel, weil es kaum Möglichkeiten der Umstellung gibt. Das Plattenmaß lässt sich für spätere kleinere Spiele auch kaum reduzieren. Es wäre ja schade, wenn all die Arbeit und ein Teil des Geländes, wie die Straßen, später nicht mehr genutzt werden würden!
Wenn ihr Diagonal spielen wollt, passt die Mission auf diagonale Aufstellungszonen an.

Das Gebäude ist optisch ein absolutes Träumchen. Bei zukünftigen Gebäuden, würde ich aber darauf achten, das es innen besser bespielbar ist. Da muss man zwischen Optik und Funktionalität, einen Kompromiss finden.

Gruß Red
 
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Stimmt schon alles, aber die größere Breite des Tisches ermöglicht einiges, das man auf einem normalen Tisch nicht machen würde.

Generell kommt das Regelsystem bei 5.000-Punkte-Armeen und so einem großen Tisch einfach an seine Grenzen.
Weshalb wir hier mit Hausregeln arbeiten werden, zum einen, um das Gelände spielbarer zu gestalten, und zum anderen, um den Spielfluss generell zu steigern.

Unser Apo-Spiel aus dem letzten Jahr hat uns einfach gezeigt: 10. Edition in Vanilla und Apo passen einfach nicht ganz so zusammen, andernfalls wird selbst ein Wochenende zu kurz für das Spiel.

Die andere Sache ist, dass wir, was die Gebäudedimensionen angeht, wenig Kompromisse machen möchten.
Das heißt, die Gebäude sollen ruhig realistische Proportionen haben und möglichst gewaltig sein.
Dafür möchten wir auf weniger kleines Gelände verzichten, abgesehen von einigen Deckungsgebern, wie Wracks, Kratern, Statuen etc.

Visuell soll es einfach die Schlacht an monolithischen Objekten sein.
Damit wird das gezeigte Gebäude am Ende nicht mal das größte sein. Aber ich gebe dir recht, die Spielbarkeit hätte man besser berücksichtigen können. Das Problem mit den zu vielen Köchen (Was hier aber auch gewünscht ist) und zum anderen is es zu schön um es nicht zu nutzen.

Was die Modularität angeht, hat dies für mich tatsächlich nicht die höchste Priorität.
Ich finde die gestellt Aufgabe schon so schwer genug, als das ich mir um die Wiederverwendbarkeit der Platte sorgen machen möchte.

Primär geht es darum, die Werke der anderen möglichst gut in Szene zu setzen und einen möglichst überzeugenden szenischen Eindruck zu bekommen, mit etwas Rücksicht auf die Spielbarkeit.
Apo-Spiele sind in meinen Augen einfach keine hochkompetitiven und balancierten Turnierspiele.
Sondern einfach Spektakel.

Aber damit wird dies sicherlich auch nicht der perfekte Spieltisch.
 
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Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ist doch mega, wenn das Gelände später auch in kleinerem Rahmen genutzt wird. Das größte Lob für gebautes Gelände ist, wenn es bespielt wird!

Monumentale Gebäude kann man auch gestalten, dass sie später in Teilen nutzbar sind. Alles eine Frage der Planung.
Nur mal so als Gedankengang.

Gruß Red
 
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Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ist doch mega, wenn das Gelände später auch in kleinerem Rahmen genutzt wird. Das größte Lob für gebautes Gelände ist, wenn es bespielt wird!

Monumentale Gebäude kann man auch gestalten, dass sie später in Teilen nutzbar sind. Alles eine Frage der Planung.
Nur mal so als Gedankengang.

Gruß Red
Ich scheine mich hier blöd ausgedrückt zu haben.
Die Gebäude werden nicht fest auf der Platte montierd oder geklebt.
Also ist die Wiederverwendbarkeit natürlich gegeben.


Auf dem ersten Bild sieht man eine Festung, die komplett modular aufgebaut ist.
Die daran stehenden Türme können nach Belieben abgenommen oder umpositioniert werden. Die Kanone sowie der gesamte Sockel kann abgenommen werden, da darunter befindet sich ein großer Landeplatz. Eine aktuelle überlegung ist statt der Kanone in Zukunft einen großen Schildgenerator drauf zu packen

Auf dem zweiten Bild sieht man imperiale Soldaten, die in einer rechteckigen befestigten Stellung stehen.
Das sind eigentlich Dächer, die zu Hallen gehören, die wir nicht verwendet haben.

Auf dem dritten Bild sieht man einen der Türme der Festung, die wir nicht verwendet haben, und eben die Hallen ohne die Dächer, die wir als Stellungen genutzt haben, die im zweiten Bild zu sehen sind.
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Bitte kein fame an mich, ich habe die Teile nicht gemacht!



Um mal ein paar unserer Erfahrungen und daraus resultierende Wünsche aus dem Spiel wiederzugeben:

  • Für die Massen an Miniaturen war das Spielfeld einfach zu schmal.
  • 100% bemalte Miniaturen, tolles Gelände und dann bedruckte Pappplatten als Boden. Hat den Job gemacht, wollen wir aber nächstes Mal darüber hinausgehen.
  • Zentrale Missionsziele auf der Mittellinie verteilt sind irgendwie logisch, aber auch langweilig. Hier soll es mehr Gelegenheiten für kleine Nebengefechte geben. Auch Missionen, die mehr eine Geschichte erzählen, als wirklich aufs Schlachtfeld zu wirken: Eine Miniatur muss erfolgreich die Evakuierungszone erreichen, Ork-Buggys, die nebenher ein Wettrennen machen, um als erstes einen bestimmten Punkt auf der Karte zu erwischen. Gegenstand XY muss bis Runde 3 geschützt werden. XY Darf nicht Sterben, YZ muss sterben etc.
  • Für die größeren Platten brauchen wir Sonderregeln wie "Marschieren" für Infanterie-Modelle, damit die auch mal wo ankommen.
  • Kompliziertes Gelände wird mit festen Zollwerten überwunden, weniger Messen, da kompliziert etc.
Das sind so Ideen, die in der Gruppe rumschwirren. Aber aktuell ist es noch so am Nebenherwanken, alle sind aktuell mehr darum bemüht, die 2.500 Punkte an bemalten Miniaturen zu erreichen. Und bevor ich die Platte nicht fertig habe, ist das Ganze auch erst mal auf Pause gestellt. (Ihr habt mit mir hier echt das faulste Mitglied unserer Gruppe. ? )
 
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Also brauchen wir dich nur noch zu motivieren, deinen Part mit der Platte, endlich zu bauen!
Das klingt übersichtlich ?

Die Festung ist schon sehr imposant und hervorragend gebaut. Richte dem Erbauer mal meinen Respekt aus.

An Regeln schraube ich auch immer gerne herum. GW hat da ja nicht so ein Händchen für.
Was ihr da geplant habt, klingt für Apo auf jeden Fall sehr passend.

Gruß Red
 
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