40k Die Chroniken von Malevian: Genesis

Sie sind Dumm wie Vollkornbrot?!
Nun...eher nicht. Im Grunde genau andersrum, sie sollen für Menschen im 41. Jahrtausend relativ rational denkend und klug sein. Wären sie dumm, wäre eine Identifikation eher schwer, und der Leser soll ja (manipultiv wie ich nunmal bin, will ich, dass der Leser seine Sympathien meinen Anweisungen nach verteilt 😀 ) mit den Malevianern mitfühlen.
 
Mit diesem Post beginnt Kapitel 2...Viel Spaß beim Lesen wünscht euer Viet_Cong!








„Manche nennen es das Dunkelste aller Zeitalter. Ich nenne es das Menschlichste. Denn wann und wo konnten wir unsere menschlichen Triebe so ausleben wie jetzt und hier? Wann konnte man so sehr Mensch sein, wie in dieser Epoche? Dieses Zeitalter ist wie geschaffen für unsere Spezies. Deswegen beherrschen wir die Sterne, deswegen dominieren wir die Galaxis und DESWEGEN werden WIR obsiegen.“
Großinquisitor Órtega Echzelion
--- alle Daten gelöscht ---
--- Zugriff verweigert ---



„Das sind nicht die Primitiven, mit denen wir gerechnet haben. Sie wollten kein Essen, keine Kleidung, keinen Schmuck oder Gebetsbücher. Sie wollten unsere Waffen. Und wir mussten sie ihnen geben. Was hätten wir denn tun sollen? Der Dschungel scheint ihnen zu gehorchen.“
Ethran Dregor, Explorator
Aufenthaltsort: Malevian-Stützpunkt Zero-One


„Es scheint, als wäre der Planet nicht von Magos Konkliedes, seinem Entdecker benannt worden zu sein. Seine Bewohner nennen ihn so, schon so lange sie denken können. Aber irgendwie muss dieser Name doch in die imperialen Aufzeichnungen gekommen sein. Vielleicht ein Fehler. Maschinen irren nicht, Menschen sehr wohl. Gepriesen sei Omnissiah, mein Vater und Beschützer, Herr des Eisens“.
Techpriester Severian
letzter Kontakt auf Gryphonne IV


--- Hauptquartier, hier Eisenadler II. Bitte kommen. ---
--- Eisenadler II, hier Hauptquartier. ---
--- Hauptquartier, wir sind jetzt in Polarkappennähe. Schwere magnetische Interferenzen. Bitten um Abbruch der Mission. ---
--- ... ---
--- Hauptquartier, hier Eisenadler II, hört ihr uns? ---
--- Positiv, Eisenadler II, Abbruch bestätigt. Habt ihr trotzdem etwas entdeckt? ---
--- Der komplette Dschungel scheint hier von Eis umgeben zu sein. Ich habe so etwas noch nie gesehen. ---
--- Irgendwelche Hinweise bezüglich des primären Missionsziels? ---
--- Negativ Hauptquartier. Allerdings haben wir einige merkwürdige Strukturen gesehen. Könnten Ruinen sein, scheint sich aber eher um Felsen zu handeln.
--- In Ordnung, Eisenadler II. Kommt gut nach Hause. Hauptquartier Ende. ---
--- Roger. Eisenadler Ende. ---
Funkverkehr [19:46:12 – 19:52:07 STZ]
Explorationsflug XT7725A
Gunship „Eisenadler II“
Einsatzgebiet Südpol, Malevian
momentan zur Wartung im Stützpunkt




Kapitel Zwei: Wissen ist Macht


Oberst Syrenge musste sich selbst eingestehen, die Größe des Stationskomplexes unterschätzt zu haben. Nachdem sie einen an der Wand angebrachten Lageplan passiert hatten, wurde ihm bewusst, dass der Stützpunkt in typischer imperialer Manier in die Tiefe gebaut war. Alle wichtigen Forschungsgebäude waren in dem unterirdischen Labyrinth eingearbeitet. Geräumige Flure mit grauen Wänden, die aus weißem Beton gegossene Treppenanlage, Stahltüren mit dem Zeichen des Adeptus Mechanicus und ein Fahrstuhl ließen Syrenge kurz vergessen, dass er auf einer Todeswelt war. Sorea Gravyon lief ihm mit einem raschen Marschtempo voraus, so dass er sich anstrengen musste, mit ihr Schritt zu halten. Nahe einer Tür stoppte sie. Der Oberst konnte einen Blick auf das kleine Metallschild an der Tür erhaschen, welches den Raum als „Labor“ auswies. Die Sergeantin tippte den Sicherheitscode ein und drückte ihren Finger kurz auf die ausgefahrene Nadel. Ein grünes „Positiv“ leuchtete im Display auf, dann öffneten sich die Tür mit einem Zischen. Das Innere des Labors war strahlend weiß und hell durch Neonlampen erleuchtet. Drei Köpfe wandten sich in ihre Richtung, als sie eintraten. Sorea salutierte kurz und trat dann für den Oberst zur Seite. Syrenge salutierte ebenfalls, während die drei Männer die Hand zum Gruß hoben.
„Das hier sind die Männer, die ihnen helfen können.“
„Danke, Sergeantin.“
„Wenn sie mich noch brauchen, rufen sie mich über das Comlink-Netz.“
„In Ordnung, Danke nochmals.“
Sorea Gravyon drehte sich um und verließ den Raum. Die Männer, alle mittleren Alters und in leichte, rote Roben gekleidet blickten ihn mit Neugier an. Ihre Namensschilder waren nicht zu entziffern, so dass Syrenge es für angebracht hielt, die Unterhaltung mit einer Vorstellung zu beginnen.
„Ich bin Oberst Evan Syrenge, Vertreter der imperialen Armee hier auf Malevian. Ich brauche ihre Hilfe. Deswegen wäre es gut, wenn sie mir schnell beschreiben was ihr Fachgebiet ist.“
„Naron Xir, Explorator. Ich beschäftige mich mit der Kultur der Einwohner, ihrer Glaubensrichtung und ihren Traditionen.“ Syrenge schüttelte die Hand des stämmigen Mannes.
„Bjorn Torgalsson, ebenfalls Explorator. Ich beschäftige mich mit der Sprache der Malevianer, ihren Kommunikationsmethoden und bin Übersetzer.“
Oberst Syrenge ergriff auch seine Hand, war jedoch von dem Gedanken, dass diese Wilden nicht einmal Gotisch sprachen, milde entsetzt.
„Ethan Dregor. Explorator, wie sie sich bestimmt denken können. Ich beschäftige mich mit der Umwelt Malevians. Tiere, Pflanzen, einfach alles was lebt und nicht Mensch heiß.“ sagte der letzte der Drei, mit einem Schmunzeln.
Syrenge versuchte eine möglichst gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Er würde das hier durchstehen bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand. Ein paar Hinterwäldler würden ihn nicht daran hindern.

Ihre Augen. Er konnte nicht anders. Er musste sie anstarren. Er wusste, dass sie das lustig fand und ihn belächelte, aber er konnte sich nicht dazu durchringen sich abzuwenden. Die letzten Minuten hatte er nichts anderes als ein zögerndes „Hallo“ hervorbringen können. N’Ewha hatte viel geredet, hatte ihm von erlegten Tieren und ihren letzten Jagderfolgen erzählt.
„Was hältst du von den Außenweltlern , Hiko?“ fragte sie ihn mit ihrer hellen, klaren Stimme. Normalerweise störte es ihn, wenn man ihn, welcher schon als erwachsener Mann akzeptiert wurde, mit seinem Kosenamen anredete. Doch bei ihr klang es wie ein Lob, ein Beweis der Nähe ihrer Beziehung. Es fiel ihm schwer, seine Gedanken zu ordnen, um ihr eine Antwort zu geben.
„Ich weiß nicht. Sie verstehen Malevian nicht.“
N’Ewha blickte ihn direkt an, und ihr Blick zeigte eine Mischung aus Unverständnis und Belustigung.
„Wie soll man denn den Dschungel verstehen? Oder meinst du unsere Sprache?“
„Nein... ich meine das alles hier. Das Rauschen der Blätter, das Kreischen der Vögel, den Ruf der Jihndari. Dieses Gefühl, was man hat, wenn man die Augen schließt und tief einatmet, alleine und in vollkommener Stille.“
„Du bist seltsam, Hiko, seltsam aber nett. Du denkst nicht wie die anderen Jäger. Du träumst mit offenen Augen.“
„Ich bin nicht anders, ich meine nur, sie verstehen nicht wie man hier lebt.“
„Aber sie scheinen gute Jäger zu sein. Und manche von ihnen sehen aus wie gute Jäger.“
„Sie haben Angst vor den Tieren. Sie denken, dass sie die Beute sind.“
„Und sie sehen nicht so gut aus wie du“ sagte N’Ewha mit einem leicht ironischen Unterton, der Belustigung verriet.
N’Hiko spürte wie er rot anlief. Er wollte etwas sagen, aber im nächsten Moment hatte N’Ewha ihn gepackt und seinen Körper lachend zu Boden gedrückt. Sein Gesicht landete im Moos und er konnte hören wie sie aufsprang und losrannte. Mit Eifer richtete er sich ebenfalls auf und begann ihr nachzulaufen. Es war ihre Art, ihn ständig herauszufordern. N’Ewha liebte solche kleinen Wettstreite, und ihr Ruf als eine der besten Jägerinnen der gesamten Umgebung rührte im Großen und Ganzen daher, dass ihre Rivalen und Rivalinnen irgendwann schon mal von ihr besiegt worden waren, ganz gleich in welcher Disziplin. Von Baum zu Baum, über umgefallene, hölzerne Giganten und kleine Teiche sprang er, immer ihrem vergnügten Lachen folgend. Kein Hindernis konnte ihn stoppen, während er ihr langsam näher kam. Er wusste, dass er sie fangen würde, diesmal war er schneller. N’Ewha wollte gerade eine Lianen packen, als er sie erwischte und zu Boden riss. Sein Körper begrub ihren, so dass ihre Versuche ihn von ihr herunter zu drücken erfolglos blieben. Beide waren leicht außer Atem und noch immer musste N’Ewha lachen. N’Hikos Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Ihr vergnügtes Lachen verebbte langsam und ihre Augen trafen sich. Sein Puls wurde erst langsamer, dann wieder schneller. N’Ewhas Hände versuchten nicht mehr, ihn von sich weg zu schieben. Alles in N’Hiko fühlte sich seltsam leicht und schwebend an.
In diesem Moment hörten beide einen dunklen, gleichmäßigen Ton, der die Terrorvögel aufschreckte und die Zweige erzittern ließ.
„Mein Stamm. Er ruft mich.“ sagte N’Ewha, und mit sanfter Gewalt konnte sie ihn zur Seite schieben. Er blieb liegen, heftig atmend. N’Ewha klopfte sich Blätter von ihrem Kleid und beugte sich zu N’Hiko herunter. „Machs gut Hiko, wir sehen uns gleich oder morgen wieder.“ Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn, und rannte davon. Ihr Umriss verschmolz mit dem Dschungel, aber N’Hiko glaubte ihr Lachen noch zu hören, selbst als sie schon lange fort war. Erst auf dem Rückweg zum Camp fiel ihm ein, dass er vergessen hatte, ihr die Steine zu schenken. Es ärgerte ihn ungemein, und er beschloss, sie beim nächsten Mal einfach schon in die Hand zu nehmen, bevor er sie traf.
 
Hm. Mehr. Bitte. =P

Dir ist natürlich klar, dass so ein kleiner Happen - will sagen, Häppchen - niemanden wirklich zufriedenstellt und nun alle nach mehr verlangen?
Dass hunderte, nein, tausende nun schmachtend hier vorbeischauen?
Dass...

Hm, Kritik?
Nun, zum einen war es zu kurz *g
Zum anderen find ich die Liebesgeschichte noch zu stereotypisch, aber das muss ja keiner mit mir teilen =)
 
Könnte mir noch einmal einer erklären, was diese Exploratoren noch gleich sind? Ich habe mich nie sehr mit dem Mechanicus beschäftigt.
Exploratoren sind Mitarbeiter des Adeptus Mechanicus, deren einzige Aufgabe darin besteht, neue Planeten zu erforschen. Also bevor eine Welt besiedelt wird, muss sie erst erforscht werden, für den Fall das sie:

a) so gefährlich ist, dass nicht einmal das Imperium da Siedler hinschicken würde, zumindest nicht ohne Schutzausrüstung

b) irgendwelche wertvollen Ressourcen, die durch die Bevölkerung schwerer zu erwirtschaften wären, enthält

c) vom Chaos verflucht, von Eldar besiedelt oder einfach nicht schnieke genug ist
 
Wie bereits erwähnt finde ich gerade das Verhalten der Mitglieder des Adeptus Mechanicus extrem untypisch.
Im Grunde hast du völlig Recht. Wäre es irgend ein andere Planet, könnte ich das Personal des AM deutlicher ernster und weniger gelassen charakterisieren.
Da Malevian aber schonmal als RPG herhalten musste, sind die Art und Weise, wie die Personen miteinander umgehen, deutlich festgelegter als sonst.
Ich erkläre es im genaueren:

Sorea und andere Alphas (Abkürzung für Omnissiah-Alpha-Skitaari, d.h. Söldner, die sich fest beim AM einschreiben, aber keine Skitaari sind):
Allesamt den verschiedensten Kulturen entstammende, meistens mehr Arbeitswillen als Ideologie für das AM arbeitende Soldaten. Deutlich improvisationswilliger als "normale" Skitaari, dafür aber ein wenig schwerer zu kontrollieren.

Magos Furion:
War im RPG auch noch ein eher abgehobener, kalter und berechnender Charakter. Fühlt sich nun politisch auf einem Abstellgleis und ist demnach frustriert. Würde nur noch in seine alte Rolle zurückkehren, wenn er jemand mit Einfluss treffen würde.

Exploratoren:
Eigentlich Wissenschaftler, sind sie aufgrund der vielen Zeit, die sie mit Söldnern und Alphas auf einem Planeten, wo niemand sich wirklich die Mühe macht auf Disziplin zu schauen, "aufgeweicht". Hatten bis jetzt aber wenig Redemöglichkeit, deswegen würde ich da noch kein schnelles Urteil fällen.


Tja, Rabenfeder...
Stereotypisch...
Ich weiß nicht, was ich entgegnen soll. Ist halt einfach das, was mir in den Sinn gekommen ist, ich würde ja nie behaupten, ein Autor mit tiefgehendem Talent zu sein. Aber ich werd mich anstrengen, sie untypischer zu machen. 🙂

Merci für die Antworten...
 
Dass die Liebesgeschichte ein wenig "primitiv" ist, stört mich nicht. Verliebte denken ja bekanntlich nicht allzu viel. Was mir viel eher aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass das bei denen ganz schön schnell geht. Dafür, dass der Junge kaum ein Wort herausbringt, scheinen die sich in den zwei Wochen (?) ja schon ganz schön nahe gekommen zu sein.


Zum ersten Teil des neuen Kapitels: ihc weiß nicht. Irgendwie kommen mir die IMps-Teile nur noch wie störender Zusatz vor. Die Teile mit den Eingeborenen sind wesentlich schöner, interessanter und spannender. Soll nicht als Kritik verstanden werden, ist nur mein persönliches Empfinden. Vielleicht wirds da ja auch noch interessanter. Mal sehen.
 
Dafür, dass der Junge kaum ein Wort herausbringt, scheinen die sich in den zwei Wochen (?) ja schon ganz schön nahe gekommen zu sein.
War ja nur ein "beinahe". Jep, für unsere Verhältnisse gehts schnell, aber die sind halt Hals über Kopf verliebt... bzw. es kommt ja mehr von N'Hiko als von ihr, man könnte also sagen, dass er sehr schnell ist, wobei die Situation zwischen den beiden mehr zufälliger Natur war.
 
War ja nur ein "beinahe". Jep, für unsere Verhältnisse gehts schnell, aber die sind halt Hals über Kopf verliebt... bzw. es kommt ja mehr von N'Hiko als von ihr, man könnte also sagen, dass er sehr schnell ist, wobei die Situation zwischen den beiden mehr zufälliger Natur war.

Naja, sie benimmt sich aber auch schon ziemlich verliebt. Das meinte ich ja. Dass er hoffnungslos verliebt ist, wissen wir ja. Aber dass sie auch so gerne mit ihm zusammen ist, das kommt überraschend und ist (meiner Meinung nach) nicht wirklich glaubwürdig. Zumal es vorher ja hieß, dass er sie nur ab und zu gesehen hätte, was in einer Woche (war das so?) nicht sonderlich viel Zeit lässt.
 
Naja, sie benimmt sich aber auch schon ziemlich verliebt. Das meinte ich ja. Dass er hoffnungslos verliebt ist, wissen wir ja. Aber dass sie auch so gerne mit ihm zusammen ist, das kommt überraschend und ist (meiner Meinung nach) nicht wirklich glaubwürdig. Zumal es vorher ja hieß, dass er sie nur ab und zu gesehen hätte, was in einer Woche (war das so?) nicht sonderlich viel Zeit lässt.
Naja, es sind schon Monate. Aber wo du Recht hast ist, dass sie ebenfalls so rüberkommt, was noch nicht einmal so geplant war. Dieses "in die Augen gegucke" war mehr Ausdruck dieser sog. "Magie des Augenblicks"...
Ich hoffe das reicht als Rechtfertigung, aber verstehen kann ich deine Einwände. Wird sich aber hoffentlich bessern, mein geplanter Plot zwingt mich praktisch dazu. 😀
 
Hey,Ho! Back from the holy land of Wacken!

Zu den aktuellen Teilen ist ja schon das meiste gesagt, daher direkt zur "zu schnell"-Diskussion:
1. Er hat sie eingeholt, sich also als würdiger Partner erwiesen. Die Frau fordert ja bekanntlich alle heraus und das wird sie nicht nur Spass machen.
2. Todeswelt! Die Leute werden nicht so alt, dass sie viel Zeit hätten, sich nach Bewerbern umzuschaun. Außerdem gibt es in einer Kultur kleiner Stämme ja nun nicht wirklich die große Auswahl, weshalb N´Hiko, ein fescher Kerl, wie er ist, sich bei den Ladies vom Nachbarstamm gute Chancen ausrechnen kann.
3. Sie muss ihn schon länger ganz gern leiden können, warum sonst sollte sie, ihres Zeichens eine der besten Jägerinnen in der Gegend, die Anwesenheit eines stammelnden Idioten dulden?

Zu den Imps und ihren etwas unergiebigen Anteilen denke ich, dass es hauptsächlich an Syrenges Planlosigkeit liegt, dass es nicht richtig voran geht der Mann ist ja sozusagen ein Neuling, wenns um die Führung von Menchen geht, erst recht, wenn es um Todeswelten geht. Außerdem hat ein Armeeoffizier beim Mechanicus nun wirklich kein Lobby.
 
Sie muss ihn schon länger ganz gern leiden können, warum sonst sollte sie, ihres Zeichens eine der besten Jägerinnen in der Gegend, die Anwesenheit eines stammelnden Idioten dulden?

genau das meinte ich ja. Ich dachte fälschklicherweise, die würden sich erst ein paar Wochen kennen und da kam es mir halt seltsam vor, dass sich diese gute Jägerin mit einem "stammelnden Idioten" abgibt. Aber ich denke, die Diskussion ist abgeschlossen.
 
"Okay die stellen sie sich erstmal vor..."-Masche wirkte ein wenig gestellt, da vorallem dieser aprubte Abschluss kam.

Zu der Liebessession, nunja da verstehe ich die Diskussionsgrundlage überhaupt nicht, da ja eigentlich nur ein kurzes "Aufwallen" der Gefühle kommt, was ja eher auf einem Anfang solch einer Liebe hinweist. Desweiteren ist es halt das typische "Du-Freund-Wir-Spielen--Bloß" verhalten was erst in einer langen entwicklung zu liebe wird oder beim älter werden.

Meeehhhhrrrr!!!!!