Apropos Karte: Bin ich eigentlich der einzige, der ziemlich gehyped ist, von der Aussage, dass sie zu jedem Realm eine Karte und die "Historie" geschrieben haben? Das ist eigentlich mein grundsätzlichster Fluff-Wunsch seit Anfang an gewesen :drool:
Hintergrund Die neue AOS-Landkarte
- Ersteller Eiserner Vulkan
- Erstellt am
Ich habe es auch positiv registriert.
Das war der große Fehler am Anfang von AoS, den GW meiner Meinung nach gemacht hat. Man hat sich zu wenig Mühe gegeben, das neue Szenario zu erklären und mit Leben zu füllen. Allerdings könnte man auch sagen, dass GW clever war und erst mal schauen wollte, in welche Richtung die Spielerschaft das neue Setting entwickelt haben möchte, bevor man es jetzt genauer konkretisiert.
Ich jedenfalls bin froh, dass man endlich einmal schon eine Übersicht gebracht hat, wie man sich die neue Universum mit den 8 Reichen so vorzustellen hat - und wie so ein Realm überhaupt aussieht. Klar, der Discworld-Ansatz ist jetzt nicht so neu, aber immerhin. Hoffentlich konzentriert man sich auch mehr auf die Masse des Fußvolks - also die Reiche und Stämme der Sterblichen und konzentriert sich nicht mehr so stark nur auf die mythologischen Aspekte und Armeen wie die Stormcasts, die vom allgemeinen Setting immer noch etwas abgehoben bzw. abgetrennt wirken.
Das sie die Welt näher definieren ist ja auch bitter nötig gewesen. Es war einer der größten Kritikpunkte an AoS und nun scheinen sie ja ordentlich "Pfeffer" in den Hintergrund gestreut zu haben. Das Setting ist für so ein Spiel einfach wichtig und demnach: Ja, auch ich bin sehr gehyped was die neuen Hintergrundinformationen angeht. Je mehr man über die 8 Reiche erfährt desto besser, denn umso lebendinger und glaubwürdiger fühlt sich die Welt an, in der man die Spiele und Schlachten austrägt.
Stormcasts kommen streng genommen aus einer ganz anderen Welt. Das passt schon. Jedenfalls finde ich Stormcasts nicht abgehobener als Dämonen die aus anderen Dimensionen kommen. Stormcasts und normale Menschen verhalten sich in etwa so zueinander wie Asgard und Midgard im MCU. Funktioniert prächtig, wie ich finde. Was das Fußvolk angeht: Ich denke mal da wird ebenfalls einiges kommen demnächst. Ich würde mich allerdings jetzt schon von den 30-jähriger Krieg - Imperialen verabschieden. Die werden wohl sicher komplett ersetzt werden.
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Wenn man sich jetzt mal die Karte von Aqshy anschaut:
Sehr gut, dann sind jetzt also 2% des Realms kartiert und nun gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Ein Großteil der Ereignisse finden im kartierten Bereich statt, was furchtbar unrealistisch ist, oder
2. Ein Großteil findet weiterhin in bisher unkartierten Bereichen statt, was keinen Unterschied machen würde, ob die 2% jetzt kartiert sind, oder nicht.
Also was genau hat sich geändert?
Sehr gut, dann sind jetzt also 2% des Realms kartiert und nun gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Ein Großteil der Ereignisse finden im kartierten Bereich statt, was furchtbar unrealistisch ist, oder
2. Ein Großteil findet weiterhin in bisher unkartierten Bereichen statt, was keinen Unterschied machen würde, ob die 2% jetzt kartiert sind, oder nicht.
Also was genau hat sich geändert?
Sehr gut, dann sind jetzt also 2% des Realms kartiert und nun gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Ein Großteil der Ereignisse finden im kartierten Bereich statt, was furchtbar unrealistisch ist, oder
2. Ein Großteil findet weiterhin in bisher unkartierten Bereichen statt, was keinen Unterschied machen würde, ob die 2% jetzt kartiert sind, oder nicht.
Also was genau hat sich geändert?
Das man Bezugspunkte hat? Ich glaube viele Spieler die sehr Hintergrundbezogen sind (wozu ich mich zähle) würden sich darüber freuen, weiterhin viel Freiheiten zu haben um eigene Geschichten zu Schreiben, ohne das sie sich mit dem Fluff von GW selbst überschneiden. Dennoch ist es immer hilfreich, einige Punkte zur Orientierung zu haben - und zur Inspiration. Beispiele:
Wie lebt Volk x von GW (z.B. die Deepkin)? (Wissen wir ja vermutlich aus dem Battletom)
Wo haben berühmte Schlachten stattgefunden?
Wie kann man sich die Umgebung bekannter Städte vorstellen, wenn ich sie nutzen will?
Es gibt sicher noch viele andere. Das alles so verstreut über diverse Artikel, Battletomes etc. zu haben ist manchmal schwierig. Ich hab es früher genossen mir sowas zusamm zu sammeln, aber seit man aus der Schul und Studienzeit raus ist, habe ich dafür schlicht keine Zeit mehr. Eine grobe Sammlung würde ich also begrüßen - keine komplett ausgeschriebene Story, sondern Orientierungspunkte zum Entlanghangeln halt.
Back to Topic:
Ich bin wirklich gespannt auf die zweite Edition. Ich hab lange gebraucht als alter WHF Spieler mit AoS warm zu werden, aber die neuen Miniaturen sehen großartig aus. Wenn jetzt wirklich noch ein grobes Hintergrundkonstrukt erkennbar wird kann es gut sein das ich mit dem GHB2018 dann einsteige, je nachdem was das Budget halt sagt (Titanicus steht ja auch an..) :happy:
Sehr gut, dann sind jetzt also 2% des Realms kartiert und nun gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Ein Großteil der Ereignisse finden im kartierten Bereich statt, was furchtbar unrealistisch ist, oder
2. Ein Großteil findet weiterhin in bisher unkartierten Bereichen statt, was keinen Unterschied machen würde, ob die 2% jetzt kartiert sind, oder nicht.
Also was genau hat sich geändert?
Worauf genau möchtest du jetzt hinaus? (Ernstgemeinte Frage). Gehts dir darum, dass wir hier jetzt nur quasi eine Weltkarte haben, die nicht so sehr ins Detail geht oder das man Augenscheinlich nur einen kleinen Teil von Aqshy sieht? Soweit ich das nähmlich verstanden habe, ist das quasi die komplette Weltkarte des Reiches. Ins Detail gehen dann die Battletomes. Gibt ja bereits ettliche Karten der einzelnen Gebiete von Aqshy verteilt in den ganzen Büchern. Evtl. kommt ja GW mal auf die Idee eine "AoS-Weltatlas" zu veröffentlichen. Würde ich jedenfalls feiern.
Im Grunde kann ich nur diesen Thread in der TGA-Community Empfehlen: AOS Background: Retcons?
Dort haben sie einen 3 Stufen vergleich gemacht. Einmal die von llb gezeigte Karte, eine Karte vom sogenannten "The Great Parch", das allein fast schon so groß wie unsere Welt wirkt und einen Bildausschnitt aus einem der Realmgate Wars Bücher (wobei sich die Insellandschaft wohl leicht verändert haben dürfte).
Für Leute die nur vorgefertigte Gegenden Nachspielen möchten ist es vielleicht nicht so prickelnd. Für die "Rollenspieler" unter uns, die eigenen Hintergrund verfassen ist es eigentlich das beste was wir haben können, da wir kleine Teile der Realms auf uns zuschneiden können ohne das es Konflikte mit offiziellem Hintergrund gibt, oder mit anderen Spielgruppen.
Bin mal echt gespannt, wie viel am Ende im Hintergrund unterforum diskutiert wird oder ob sich wieder alles nur auf das Gerüchteforum beschränkt. :huh:
Edit:
@Fyreslayer
Das Bild das llb gepostet hat soll ganz Aqshy sein. Jedoch ist dieser etwas größere Kreis, den man zwischen den beiden Blitz/Sonnensymbolen sieht bereits riesig, wenn man die dazugehörige Karte sieht. Der rest , bis auf ein paar Einzelpunkte ist immer noch ziemlich unbekannt.
Dort haben sie einen 3 Stufen vergleich gemacht. Einmal die von llb gezeigte Karte, eine Karte vom sogenannten "The Great Parch", das allein fast schon so groß wie unsere Welt wirkt und einen Bildausschnitt aus einem der Realmgate Wars Bücher (wobei sich die Insellandschaft wohl leicht verändert haben dürfte).
Für Leute die nur vorgefertigte Gegenden Nachspielen möchten ist es vielleicht nicht so prickelnd. Für die "Rollenspieler" unter uns, die eigenen Hintergrund verfassen ist es eigentlich das beste was wir haben können, da wir kleine Teile der Realms auf uns zuschneiden können ohne das es Konflikte mit offiziellem Hintergrund gibt, oder mit anderen Spielgruppen.
Bin mal echt gespannt, wie viel am Ende im Hintergrund unterforum diskutiert wird oder ob sich wieder alles nur auf das Gerüchteforum beschränkt. :huh:
Edit:
@Fyreslayer
Das Bild das llb gepostet hat soll ganz Aqshy sein. Jedoch ist dieser etwas größere Kreis, den man zwischen den beiden Blitz/Sonnensymbolen sieht bereits riesig, wenn man die dazugehörige Karte sieht. Der rest , bis auf ein paar Einzelpunkte ist immer noch ziemlich unbekannt.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber es ändert sich doch nichts.
Denn wie gesagt: du kannst jetzt alle Geschehnisse in einen kleinen kartierten Bereich verlegen. Das ging vorher aber auch schon. Es gab ja Karten, aber halt nur kleine Ausschnitte.
Und zu deinen Punkten 2 und 3 braucht man dafür keine Karten.
Wenn ich sage Schlacht xy hat in der Nähe von z stattgefunden brauche ich dafür keine Karte. Und sobald du z in Relation zu einem bekannten Ort haben willst wird es zu einem kartierten Bereich. Selbst wenn GW die Karten vergrößert und erweitert, werden sie 100% ne riesige Menge Freiraum lassen, denn ihnen ist ihr 'forge your own narrative' verdammt wichtig!
Worauf genau möchtest du jetzt hinaus? (Ernstgemeinte Frage). Gehts dir darum, dass wir hier jetzt nur quasi eine Weltkarte haben, die nicht so sehr ins Detail geht oder das man Augenscheinlich nur einen kleinen Teil von Aqshy sieht? Soweit ich das nähmlich verstanden habe, ist das quasi die komplette Weltkarte des Reiches. Ins Detail gehen dann die Battletomes. Gibt ja bereits ettliche Karten der einzelnen Gebiete von Aqshy verteilt in den ganzen Büchern. Evtl. kommt ja GW mal auf die Idee eine "AoS-Weltatlas" zu veröffentlichen. Würde ich jedenfalls feiern.
Na, es ändert sich halt nichts. Natürlich ist das jetzt komplett Aqshy. Aber kartiert selbst ist nur 'The Great Parch'. Der ganze Rest ist absolut überflüssig. (Bisher.) Ob da jetzt Land oder Wasser ist spielt keine Rolle. Es ist im Moment einfach nur da-ist-noch-mehr-wo-ihr-was-erfinden-könnt. Für diese Aussage bräuchte es aber keine Karte. Und wie gesagt: ich glaube nicht, dass die - auch nicht auf lange Sicht - die ganzen Realms kartieren, weil es einfach gegen ihre Hauptprämisse des Create-your-own-Adventure geht.
Schauen wir mal wo es hingeht, aber ich glaube das bleibt jetzt einfach bei diesem Tokenprojekt Dass-es-jetzt-halt-Karten-gibt.
Wen das zufrieden stellt, ist doch super, aber ich verstehe es einfach nicht so ganz was es jetzt gebracht hat.
Besten Dank für die Aufklärung. Jetzt steig ich durch, worums geht.
Nun, ich denke spätestens mit dem Rollenspiel System von Age of Sigmar, werden wir da noch mehr ins Detail gehen. Für ein Rollenspiel brauchst du einfach ein entsprechendes Setting. Die Problematik hab ich jetzt soweit verstanden, allerdings muß ich auch sagen, das auch die Weltkarte von Warhammer Fantasy nie zu detailreich war. Man hatte zwar grobe Eckpunkte, wo wichtige Städte und Schlachten stattgefunden haben, aber immer noch genug Platz um selbst was einzubauen. Zwar nicht so frei, wie "derzeit" noch in AoS, aber wirklich Probleme ein neues Volk, oder ne Stadt unterzubringen hatte ich im Warhammer RPG nie.
Zuletzt bearbeitet:
Nun, dass sie - auch auf lange Sicht - NICHT alle Realms vollständig kartographieren werden, da bin ich auch davon überzeugt und stimme dir absolut zu. Ist meiner Meinung nach auch nicht notwendig und würde komplett gegen alle Freiheiten arbeiten, die sich GW mit AoS ja extra geschaffen hat.
Und jetzt haben wir also einen kleinen Fitzel Aqshy zu sehen bekommen. Wenn das die Richtlinie ist, wieviel wir von jedem Realm sehen werden ist das zwar nicht viel, aber mir persönlich ist das schon was wert. Ich finde es angenehm, wenn ich einen Bezugspunkt habe. Ob ich mir ein Setting ausdenke, dass im Bezug zum Bekannten steht oder völlig außerhalb davon, in jedem Fall kann ich mit meinem Finger auf die Karte zeigen und sagen: "Da mache ich das und dann bewegt sich der Konflikt mit Fraktion XY dorthin". Das ist zwar wirklich nicht viel und benötigt auch nicht zwingend ne Karte, aber MIR macht es deutlich mehr Spaß, wenn es eine gibt. Das mag manchen anders gehen, aber ich vermute, dass da schon mehr Leute beteiligt waren, die diese Bitte hartnäckig zu GW getragen haben.
Als wenn das in anderen Systemen so viel mehr wäre. Dann haste ne komplette Karte, auf der aber nur drölf Orte und die gruselige knorrige Eiche verzeichnet sind.
Irgendwie ist das schräg und eh nur wieder meckern um des Meckerns Willen.
Irgendwie ist das schräg und eh nur wieder meckern um des Meckerns Willen.
Kommt immer darauf an. In den Forgotten Realms hatten sie z.B. anfangs Beschreibungen für einen Großteil des Hauptkontinents, haben aber auch bestimmte Regionen ausgelassen, um den Spieler Platz für eigene ideen zu geben, was ich gut fand. Irgendwann hatte man aber das Gefühl, dass nur noch die Erweiterung "Elminsters Kloschüssel" mit Beschreibungen der Urinsteinschluchten und allen Profilwerten des Handtuchhalters daneben fehle.
Das ist aber schwer vergleichbar. Bei Forgotten Realms reden wir von einem waschechten Rollenspiel. Alle anderen Produkte waren Beiwerk, sei es PC-oder etwaige TT-Umsetzungen.
Warhammer ist von jeher ein Tabletop, welches entsprechende Rollenspiel-Veröffentlichungen nebenher erlebte.
Ich weiß was du meinst, aber das wäre so, als würde man neben den Porsche nen Golf stellen und sagen, der hätte n Sportfahrwerk
Warhammer ist von jeher ein Tabletop, welches entsprechende Rollenspiel-Veröffentlichungen nebenher erlebte.
Ich weiß was du meinst, aber das wäre so, als würde man neben den Porsche nen Golf stellen und sagen, der hätte n Sportfahrwerk
Das ist aber nicht Forgotten-Realms-exklusiv. Es ist bei bei vielen D&D Settings der Fall, dass es überladen wirkt.
Ein anderes Beispiel ist... Warhammer Fantasy.
Daher fand ich AoS dahingehen immer recht gut, auch wenn die Qualität der Karten unterirdisch war. Das ist jetzt deutlich besser gemacht finde ich.
Ein anderes Beispiel ist... Warhammer Fantasy.
Daher fand ich AoS dahingehen immer recht gut, auch wenn die Qualität der Karten unterirdisch war. Das ist jetzt deutlich besser gemacht finde ich.
Naja. Freiheiten hat man so oder so. Wie viele fiktive Szenarien hat man sich bei HDR früher ausgedacht? Da wurde das Scharmützel halt irgendwo in oder zwischen einem der Reiche gespielt. Selbst bei komplett aufgedeckter Karte ist genug Freiraum für Kreativität vorhanden. Aber wegen mir dürfen gerne bei Lücken bleiben.
Bei DSA ist das auch so. Die Welt ist da so zerkartographiert und -historisiert, dass man fast nichts mehr selber machen kann, weil man an jeder Ecke mit dem Kanon in Konflikt kommt. Da wird Rollenspiel zum Re-enactment.
Kommt darauf an, auf welcher Skala man spielen will. Gerade in Rollenspielen finde ich persönlich, dass man die Welt gar nicht zu sehr beeinflussen (wollen) sollte. Es müssen nicht am Ende alle Helden Fürsten sein, ganze Landstriche regieren usw. Und für alles Andere bleibt eigentlich immer noch Platz.
Im Tabletop ist es nicht viel anders. Klar, wenn man narratives Spiel mit den namenhaften Charakteren möchte, dann werden sich die eigenen Ergebnisse nicht in der Lore wiederfinden. Aber zum einen ist mein Eindruck, dass die allermeisten Spiele gar keinen Story-Hintergrund haben, geschweige den Teil eines längeren Handlungsstranges sind und wer eine Gruppe hat, mit der er so intensiv narrativ spielen kann, der kann doch einfach sein eigenes Gebiet schaffen uns muss sich nicht darum kümmern, was GW vorgibt.
Im Tabletop ist es nicht viel anders. Klar, wenn man narratives Spiel mit den namenhaften Charakteren möchte, dann werden sich die eigenen Ergebnisse nicht in der Lore wiederfinden. Aber zum einen ist mein Eindruck, dass die allermeisten Spiele gar keinen Story-Hintergrund haben, geschweige den Teil eines längeren Handlungsstranges sind und wer eine Gruppe hat, mit der er so intensiv narrativ spielen kann, der kann doch einfach sein eigenes Gebiet schaffen uns muss sich nicht darum kümmern, was GW vorgibt.
Bei Rollenspielen sollte auch eher der DM die Kontrolle haben. Wenn er aber keinerlei Freiräume hat kann eben auch keine Story entstehen.
Klar kann man sein eigenes Gebiet erschaffen. Nur schaut man dann auf die Weltkarte des entsprechenden Systems und merkt, das eigentlich nirgends so wirklich Platz dafür ist.
Aber wo hat man denn "keine Freiräume"? Selbst wenn die Bücher des jeweiligen Systems erzählen, wer über eine Region herrscht und welches Volk oder welche Völker dort vor allem zu finden sind und vielleicht auch den Bau-Stil irgendwie beschreiben oder was auch immer, dann ist damit doch nicht jede Ruine, jede Höhle und jede Gasse festgelegt und erst recht nicht, welche Geschichte darin erzählt wird.
Das ist doch in unserer Welt nicht anders. Wenn ich dir sage: "Dieses Buch spielt in (sagen wir) Dänemark", hast du noch immer nicht mal einen Anhaltspunkt über die Handlung, auch wenn du noch so viel über das Land, die Verhältnisse dort und seine Geschichte weißt, vielleicht schon ein Dutzend Mal da warst usw.
Das ist doch in unserer Welt nicht anders. Wenn ich dir sage: "Dieses Buch spielt in (sagen wir) Dänemark", hast du noch immer nicht mal einen Anhaltspunkt über die Handlung, auch wenn du noch so viel über das Land, die Verhältnisse dort und seine Geschichte weißt, vielleicht schon ein Dutzend Mal da warst usw.
Auf der Karte im GRW DSA der 3ten Edition in meinem Keller ist jedes verdammte Haus abgebildet.
Es gibt zu jedem einzelnen Fürstentum eine Adelsfamilie mit Hintergrundgeschichte.
Die gesamte bekannte Welt ist in Fürstentümer, Länder, Herrscherfamilien, deren Vermögen und teilweise sogar deren Stammbäume aufgelistet.
Es gab eine Übersicht über die alle Magieschulen des Landes, was dort gelehrt wird und von wem die Schule oder Universität geführt wird.
Die einzige Möglichkeit tatsächlich selbst etwas zu erfinden war es den Kanon zu ignorieren...
Es gibt zu jedem einzelnen Fürstentum eine Adelsfamilie mit Hintergrundgeschichte.
Die gesamte bekannte Welt ist in Fürstentümer, Länder, Herrscherfamilien, deren Vermögen und teilweise sogar deren Stammbäume aufgelistet.
Es gab eine Übersicht über die alle Magieschulen des Landes, was dort gelehrt wird und von wem die Schule oder Universität geführt wird.
Die einzige Möglichkeit tatsächlich selbst etwas zu erfinden war es den Kanon zu ignorieren...