Die Zukunft der 40k releases

Lordkane

Tabletop-Fanatiker
18. April 2010
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Für 40k existieren noch drei Softcover Codices, wenn diese als Hardbacks neu rauskommen sind wir soweit durch und nur noch Sororitas & die Inquisition brauchen einen gedruckten Codex.

Was danach?

Der älteste Hardcover-Codex ist der der Chaos Space Marines, von Oktober 2012 und damit gerade mal zwei Jahre alt. Was könnte kommen, die 7. Edition ist nichtmal ein Jahr alt und Theoretisch haben wir noch über 3 Jahre vor uns. Kommen vielleicht völlig neue Codices oder Armeen die im Hintergrund existieren aber kein Buch haben? Chaos Renegaten, das Adeptus Mechanicus (mein Favorit) oder doch wieder die Black Templar solo? Mono-Gott Bücher für CSM wären auch interessant um die Kultlegionen darstellen zu können.

Was denkt ihr? Was könnte uns die kommenden Jahre erwarten?
 
Haben wir nicht alle mal von einer Rutsche aller Codices in einer Edition geträumt?
Es sind zwar bald alle als Hardcover erschienen, das heißt aber nicht, dass die 6er nicht weiter verändert werden.

Oder GW besinnt sich doch noch mal darauf, dass wenn man neue Kunden gewinnt, man keine Neuerscheinungen im großen Stil braucht, da für die ja alles neu ist.
Die Veteranen sind dann versorgt und neue Käufer wachsen nach. Muss sich halt einiges am Marketing für ändern.
 
Wenn ein Codex zu schlecht ist lässt sich das ja auch leicht per Supplement, Detachment oder FAQ (Höllendrache wird halt z.b. mal wieder geändert^^) angepasst. Einzig wenn er deutlich "zu gut" ist wirds schwierig. Und ob das bei einem der "alten" 6. Edition der Fall ist wage ich ja noch zu bezweifeln. Eldar, Tau,.. sind ja gerade mal etwas über ein Jahr alt. Was aber sein könnte ist das Chaos mal wieder "angepasst" wird so das man wieder mehr mischen darf, aber ob das als neues Buch geschieht keine Ahnung. Waren da mal nicht so Supplements für die einzelnen Götter als Gerücht im Umlauf?

Sonst hat GW ja jetzt mit den Supplements und Data Slates auch alle Möglichkeiten Armeen gezielt zu verstärken und können da ja dann auch wieder die Leute dazu bringen das zu kaufen, indem sie wieder^^ ein wenig P2Win einführen, also schlechte bzw. schlecht verkaufte oder neue Einheiten durch das Supplement stark aufwerten. Und das sie bei Fantasy mehr machen müssen steht ja auch fest und da wird ja scheinbar einiges passieren mit einer 9. Edition.
 
Warhammer 40k Endzeit? Rückkehr der Primarchen? Ein Modell für den Imperator?
Würde mich ehrlich gesagt nichtmal wundern, ich meine die Horus Heresy ist so beliebt, dass die Menschen dort nichts anderes mehr schreiben und kneten außer Spaße Marines und gerade die Primarchen scheinen trotz stolzen Preises allein aufgrund ihres Namens und dem coolen Modell dazu wegzugehen. Warum also demnächst keinen Dämonenprimarchen bringen? Ordentlich aufpumpen was die Größe angeht und der geht wie Nagash locker für 85 Euro über den Tresen.
 
Warhammer 40k Endzeit? Rückkehr der Primarchen? Ein Modell für den Imperator?
Fänd ich ja um ehrlich zu sein genial. 😀 Und die Primarchen kann man ja in den mittlerweile vorhandenen Lords of War Bereich stecken. Nur würd ich eine größe von Nagash doch eher zu groß erachten. Aber GW macht das ja eh wie es ihm gefällt.
 
Ich kann mir schon vorstellen das es eine 40k version von Endtimes geben könnte, nur nicht eben sowas wie "40k Endtimes 1-4" sondern sowas wie "Damnation: Cadia", "Damnation: Armageddone", "Damnation: Ichar IV" usw. Jeweils ein Schuber mit zwei Büchern für die jeweiligen großen Kriege der 40k-Geschichte und jeweilige Zusatzregeln um die besonderen Armee darstellen zu können. Hätte auch für GW den Finanziellen Vorteil das sie quasi ewig solche (nennen wir sich einfach mal Damnation) Bücher veröffentlichen könnten anstatt nur 4 Bücher als Endtimes.