Ich habe gleich 5 abzuliefern (ich weiß, is ein bissel viel, aber während ich nich da war, hab ich nur daran gesessen):
Elonor und Galionor
Elonor erwachte. Er lag immer noch im Dreck und der Pfeil steckte imer noch im Bein. Er versuchte aufzustehn, doch ein scharfer Schmerz jagte von seinem Bein über das Rückenmark bis ins Hirn. Elonor war ein einfacher Krieger gewesen, hatte bei den Speerträgern gegen Orks gekämpft und war von einem niedergeschlagen worden. Vorher hatte ein Schütze ihn am Bein getroffen, ab da hatte das Glück den Elfen verlassen. Seine Gegner waren immer schneller oder stärker als er. Selbst die Goblins waren unbesiegbar für ihn gewesen. Dann war der Ork gekommen und der hatte ihm fast den Schädel gespalten, wäre da nicht Elonors Helm gewesen... Er betrahtete die Wunde und stellte fest, dass sie eine schwarze Färbung angenommen hatte. Wahrscheinlich war der Pfeil vergiftet. Ihm wurde wieder schwarz vor Augen.
Galionor sah sich die Wunde an. Dann legte er einen Verband aus Kräutern an um das Gift zu neutralisieren. Elonor bekam ständig eine Medizin eingeflößt, da er sich nicht bewegen konnte. Er war von einer Patroille der Seegarde gefunden worden. Sie hatten ihn zum Turm von Hoeth gebracht, wo er geheilt werden sollte. Dort wurde er in die Obhut des jungen Magiers Galionor übergeben. Dieser versorgte ihn. Elonor erwachte nur selten aus seinem Schlaf und die Magier machten sich sorgen um seinen Zustand; er stand immer noch an der Schwelle zwischen Tod und Leben. "Kannst du dich jetzt bewegen?" Galionor saß vor seinem Schreibtisch, der immer beschienen wurde, am Tag von der Sonne in der Nacht vom Mond. Elonor versuchte zu sprechen, doch leider war er immer noch gelähmt. Der Magier seufzte und studierte weiter in seinen Büchern, denn jetzt konnte er nichts für Elonor tun.
Galionor kam in sein kleines Zimmer und erschrak: Auf Elonors Gesicht krabbelte irgendetwas herum. Dann beruhigte er sich und stellte er fest, dass das Gesicht sich nur im Schlaf bewegte; Der Magier hatte dieses Gesicht nur noch nie in Bewegung gesehen. Er ging zu Selorin, seinem Lehrmeister, und berichtete, was er gesehen hatte. Als dieser es gesehen hatte, wurde Elonor geweckt. "Kannst du dich bewegen? Kannst du sprechen?" Selorin formulierte die Fragen deutlich. Elonor bewegte unendlich langsam den Mund, um eine unverständliche Folge von Tönen auszustoßen. "Ich habs mir gedacht,", meinte der Erzmagier, "er hat seine Kräfte noch nicht unter Kontrolle. Er muss erst wieder sprechen und laufen lernen, wenn er seine Kräfte halbwegs zurück hat."
Elonor sah auf. Galionor versuchte seit Stunden verzweifelt, ihm das Sprechen bezubringen. Elonor brachte meistens nur Sätze mit kaum erkennbaren Sinn zustande, doch wenigstens war schon halbwegs zu entschlüsseln, was er meinte. "Dunkelelfen grün sterben unseren gemeinsam und schlafen Anteil Elonor." Galionor sah Elonor verständnislos an und versuchte zu entschlüsseln:" Die grünen bösen haben euch alle sterben lassen und dich schlafen lassen?" Elonor nickte. "Grüne böse sind bestimmt Orks! Und schlafen lassen heißt bewusstlos geschlagen!" Elonor nickte wieder.
Elonor hatte den Schlachtbericht fertig geschrieben. Endlich hatte er es wiedergelernt. Galionor hatte seine Ausbildung abgeschlossen. Er wusste, dass Elonor ohne ständige Pflege in ein paar Monaten sterben würde. Er entschied sich, weiter den Totgeweihten zu pflegen. Kurz bevor die beiden loszogen, brach Galionor sich ein Stück Holz aus seinem Tisch und steckte es ein.
Der Einsiedler sah den Krieger an. Er fragte sich, ob man diesen Elfen überhaupt als Krieger bezeichnen konnte. Der sogenannte Krieger hieß Elonor und war in Begleitung eines Magiers gekommen, der sich Galionor nannte. Die beiden waren mit der Bitte gekommen, dem Krieger Ausrüstung zu schmieden, die ihn vor dem Tod retten konnte. Der Einsiedler erfüllte ihnen den Wunsch.
Elonor (173)
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B |KG |BF |S |W |LP |I |A |MW |
5 |4 |4 |2 |2 |2 |4 |2 |9 |
Ausrüstung: Schild, Schwert von Elonor, Elonors Rüstung, Elonors Ring
Auswahl: Elonor verbraucht eine Heldenauswahl.
Hass auf Orks: Die Orks sind schuld an seiner Abhängigkeit. Er hasst sie wie die Pest.
Schwert von Elonor: Er bekam es von dem alten Einsiedler. Es ist so leicht, dass auch er es tragen kann. Er kann auch die gesamte Macht des Schwertes auf einmal entladen, indem er den Zauber "Zorn des Khaine" wirkt.
Verleit S+2.
Gebundener Zauberspruch: "Zorn des Khaine" (Komplexität: 8+)
Elonors Rüstung: Der alte Einsiedler schmiedete die Rüstung. Sie verleit ihm einen verlässlichen Schutz gegen die Attacken der Gegner. Er kann auch die gesamte Energie der Rüstung verwenden, um sich körperlos zu machen. Danach hat die Rüstung leider ihre Wirkung verloren.
Verleit W+2 und einen RW von 3+.
Gebundener Zauberspruch: Weltenwanderer (Komplexität: 4+)
Elonors Ring: Elonor bekam ihn vom Einsiedler. Er ist ein Glücksbringer.
Verleiht einen 5+ ReW.
Schwäche: Würfele am Ende der Schlacht mit einem Würfel. Bei einer 1 gilt Elonor als ausgeschaltet und jeder Gegner bekommt die entsprechenden Siegespunkte. Der Wurf darf nicht widerholt werden.
Abhängig(?): Elonor kann nur mit Galionor zusammen in die Schlacht ziehen. Niemals würde Galionor etwas anderes zulassen. Galionor kann allerdings auch ohne Elonor gewählt werden.
Galionor (303)
B |KG |BF |S |W |LP |I |A |MW |
5 |4 |2 |3 |3 |2 |6 |2 |9 |
Ausrüstung: Stab des Mondes, Umhang der Ruhe, Holzstück aus dem Tisch des Lichts
Auswahl: Galionor verbraucht 1 Heldenauswahl.
Magier(45): Galionor ist ein Magier der Stufe 2
Stab des Mondes(5): Den Stab des Mondes schnitzte Galionor sich während des Vollmondes. Der Stab glüht an der Spitze.
Besitzt die Sonderregel Flammenattacke.
Umhang der Ruhe(80): Diesen Umhang besitzt Galionor seit seiner Kindheit. Er fand ihn bei seinem toten Vater, der am Anulii von Wölfen zerfleischt wurde. Der Umhang behindert ihn nicht bei seinen magischen Tätigkeiten.
Alle gelungenen Trefferwürfe der Gegner müssen wiederholt werden
Holzstück aus dem Tisch des Lichts(40): Diese Holzstück nahm Galionor von dem Tisch aus seinem Zimmer im Turm von Hoeth mit. Er behindert feindliche Magier und hilft dem Träger beim Bannen.
Raubt dem Gegner einen Energiewürfel und fügt ihm den eigenen Bannpool hinzu.
Ethor
Ethor eilte durch die Gänge des Hauses. Er sucht nach einem passenden Objekt für sein Experiment. Vor dem Spiegel seines Lehrmeisters blieb er stehen. Das war es, was er suchte. Ein kleiner Spiegel, um die Magie zu erforschen. Er kehrte ins Labor zurück. Dort lag der Warpstein auf dem Tisch. Er nahm ihn mit zum Spiegel. Dot nahm er den Stein in die eine Hand und legte die andere auf den Spiegel. Er sah, wie sein Spiegelbild auf einmal begann, sich aus dem Spiegel zu arbeiten. Es wuchs direkt aus ihm heraus. Langsam nahm er seine Hand von der Hand des Spiegelbildes. Dieses wuchs langsam weiter. Als es den Spiegel vollkommen verlassen hatte, sah es ihn durchdringend an und zischte. Es sprang um Ethor herum und griff nach einem Schwert, das an der Wand hing. Der Spiegeldämon stürzte sich mit einem trommelfellzerfetzenden Schrei auf den überraschten Magierlehrling. Ethor wich geschickt aus, doch das Schwert folgte seinen Bewegungen. Ethor floh durch das Labor zur gegenüberliegenden Wand, um sich das dort hängende Schwert zu greifen. Der Dämon war ihm natürlich gefolgt und beschäftigte ihn jetzt mit einer langen Serie von Attacken. Nach ein paar Schlägen machte er einen kleinen Fehler. In diesem Moment schlug Ethor zu. Er trieb den Dämonen langsam zurück. Der Dämon stolperte über seinen eigenen Fuß und fiel in den Spiegel. Als er auf den Boden aufprallte, löste er sich langsam auf.
"Nie wieder lass ich dich alleine! Wenn ich weg bin zerstörst du ganze Labors, erschaffst Dämonen und verbrennst meine Bibliotheken. Am besten, du versuchst, irgendwo unterzukommen, wo du nichts zerstören kannst." Der Lehrmeister hatte das ganze Geschehen mehr oder minder hingenommen. Und er hatte Ethor mehr oder minder freundlich rausgeschmissen. Dieser machte sich jetzt auf die Suche nach einem Heer, dem er sich anschließen konnte.
Der Magier sah Ethor verwundert an. Langsam widerholte er seine Frage.
"Wie alt bist du???"
"6752 Jahre alt."
"Du müsstest langs tot sein!! So lange lebt keiner!"
"Ich warscheinlich!"
Ethor hatte bald ein Heer gefunden, in das er aufgenommen wurde. Er kämpfte bei den einfachen Bogenschützen. Später waren ein paar Magier auf ihn aufmerksam geworden, weil er sich äußerlich kaum veränderte und jetzt schon unnormal lange lebte.
"Du bist wahrscheinlich irgendwann gestorben und dann wiederbelebt worden! Bist du irgendwann mit starker Magie in Kontakt gekommen?"
"Ich hab mal ein Experiment mit Warpgestein und einem Spiegel gemacht."
"Was ist passiert?"
"Mein Spiegelbild schlüpfte aus dem Spiegel und griff mich an. Ich hab es zurück in den Spiegel getrieben. Mein damaliger Meister gab mir die Splitter aus dem Spiegel mit mit."
"Was hast du damit gemacht?"
"Gar nichts. Ich hab sie eingesteckt und dann vergessen. Sie sind in einem Lederbeutel."
"Ist dein Spiegelbild schon mal wiedergekehrt?"
"Ja, aber stark geschwächt. Meistens erschien er, wenn ich vor etwas stand, was mich spiegelte."
"Klar. Hol die Splitter! Schmelz sie ein und gieß daraus ein Schwert! Damit dürfte es leichter fallen, den Dämon zu besiegen."
Ethor tat, was man ihm gesagt hatte.Ein Magier hatte ihm diese Anweisungen gegeben. Als Ethor sein Schwert fertig hatte, ging er zum General. Dieser hatte ihn rufen lassen, um ihn zum Standartenträger zu erheben.
Ethor (252)
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B |KG |BF |S |W |LP |I |A |MW |
5 |7 |4 |4 |3 |2 |8 |4 |10 |
Ausrüstung: Schwert aus Splittern, leichte Rüstung, Schlachtenbanner
Auswahl: Ethor verbraucht eine Heldenauswahl.
Schwert aus Splittern: Ethor goss sich das Schwert aus den Splittern des Spiegels, aus dem der Spiegeldämon schlüpfte.Es ist so schwer zu sehen, dass es eine automatischen Treffer verursacht.
Verursacht 1 automatischen Treffer
Wenn Ethor gegen einen Gegner mit S 5+ kämpft zerbricht das Schwert bei 3+. In diesem Fall verursacht es bei allen Modellen in Kontakt einen Treffer der Stärke 3, Ethor selber erleidet einen Treffer der Stärke 5. Wenn das Schwert zerbricht, erscheint der Spiegeldämon automatisch.
Schlachtenbanner: Ethor ist der Armeestandartenträger seiner Armee. Er bekam diese Standarte von seinem General.
Verleiht +W6 aufs Kampfergebnis.
Armeestandartenträger: Ethor war ist der Standartenträger seiner Armee.
Spiegeldämon: In jeder Magiephase würfelt Ethor mit 2W6. Ist das Ergebnis 6+, erscheint der Spiegeldämon und kämpft in einer Herausforderung. Wenn Ethor noch sein Schwert aus Splittern besitzt, kämpft er wie folgt: Der Spieler würfelt mit 2W6 für Ethor und 1W6 für den Spiegeldämon. Wenn der Spiegeldämon gleich oder höher würfelt als Ethor, wurde Ethor besiegt, d.h. er ist tot. Wenn Ethor genau doppelt so hoch würfelt wie der Spiegeldämon, wurde der Spiegeldämon besiegt. Wenn Ethor sein Schwert aus Splittern nicht mehr besitzt, kämpft der Spiegeldämon mit folgenden Werten:
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B |KG |BF |S |W |LP |I |A |MW |
5 |6 |3 |3 |2 |1 |7 |3 |9 |
Ausrüstung: Handwaffe, leichte Rüstung, Langbogen
Wenn Ethor von dem Spiegeldämon besiegt wird und gegen eine Chaosaermee kämpft, gehört der Spiegeldämon bei 3+ auf dem W6 zur Dämonenarmee (mit obigen Werten).
Falls Ethor in 2 Zoll Umgebung von einem spiegelnden Objekt ist (hierzu zählen: jegliche Flüssigkeiten, Gewässer, Spiegel (befindet sich bei einer 6 auf dem W6 in einem Gebäde), Blutkessel...) muss er 2x würfeln, ob der Spiegeldämon erscheint.
Untot: Ethor wurde vom Chaos berührt, als er das Experiment machte. Er ist untot
Dies ist die aktualisierte Version von Sergulu.
Harathnoilar
Harathnoilar sah auf. Es war der erste Drache, den er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Und er sollt auf diesem Vieh reiten. Sein Vater hatte mit dem Drachen gesprochen, bevor er Harathnoilar geholt hatte. Nun sollte Harathnoilar auf dem Drachen reiten. Er rief den Drachen herunter und versuchte Aufzusteigen. Der Elf glitt sovort von den glatten Schuppen des roten Monsters ab. Harathnoilars Vater half ihm schließlich. Als der junge Krieger endlich auf dem Drachen saß, versuchte er den Drachen zum Fliegen zu bewegen, doch dieser weigerte sich, auch nur den Flügel zu heben. Der Vater sprach wieder mit dem Drachen.
"Er hat kein Vertrauen zu dir. Du solltest in den nächsten Tagen bei ihm bleiben. Vielleicht hört er dann auf dich!" Mit diesen Worten ging der Elfengreis.
Harathnoilar blieb ein paar Wochen bei seinem Drachen und benannte ihn: "Sariournioth". Der junge Elf versuchte immer wieder mit seinem zukünftigen Reittier engere Beziehungen zu knüpfen, doch der Drache weigerte sich strickt seinen neuen Herren auch nur auf den Rücken zu lassen.
Als Harathnoilar in sein Dorf zurückkehrte, fand er es vollkommen zerstört vor. Ein paar Leichen von Hexenkriegerinnen zeugten davon, dass ein Dunkelelfenheer eingefallen war. Er kehrte zu Sariournioth zurück und versuchte, ihm zum Dorf zu führen, doch dieser blieb stur an seinem Platz liegen. Harathnoilar versuchte den Drachen zu locken, obwohl er wusste, dass ein Drache zu intelligent ist, um ihn irgendwohin gelockt zu werden. Er rutschte schließlich auf Knien vor dem Drachen und dieser erhob sich tatsächlich, um Harathnoilar ins Dorf zu folgen. Als er das Dorf in Trümmern lagen sah, legte er sich niedergeschlagen zu seines neunen Meisters Füßen.
Harathnoilar sah auf den toten Korsaren zu seinen Füßen. Er war durch den Biss eines Drachwens gestorben, genauer, durch Sariournioths Biss. Er gehörte zu jener Armee die Harathnoilars Heimatdorf zerstört hatten. Seit 4 Wochen waren die beiden unterwegs, um die Streitmacht zu vernichten, die sie um alles gebracht hatten, was ihnen lieb war. Leider waren immer noch Spuren von Druchii zu sehen. Sie alle befanden sich auf der Flucht vor dem Drachen, der immer wieder unbeschreibliche Massaker in ihren Reihen veranstaltete. Das Monstrum hatte einen unbeschreiblichen Hass auf Dunkelelfen. Jeden, den er sah, tötete er, wenn er konnte.
Harathnoilar hatte soeben den letzten Dunkelelfen erspäht. Er saß an einem kleinen Feuer, während seine erschöpfte Echse schlief. Der Drache war wieder stur geworden, doch gehorchte er manchmal. Er starrte mit einem irren glitzern in den Augen auf den Druchii und bereitete sich auf seinen Feuerstoß vor. Als der Echsenreiter in einer bläulichen Flamme verschwand, wusste Harathnoilar, dass die Mörder seines Dorfes tot waren. Langsam flog er mit seinem Drachen weiter.
Harathnoilar(144)
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B |KG |BF |S |W |LP |I |A |MW |
5 |8 |4 |4 |3 |2 |8 |4 |10 |
Ausrüstung: Handwaffe, Drachenrüstung, Schild
Auswahl: Harathnoilar verbraucht 1 Heldenauswahl
Sariournioth(396)
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B |KG |BF |S |W |LP |I |A |MW |
6 |6 |0 |7 |6 |6 |3 |6 |9 |
Hass auf Dunkelelfen: Die Druchii haben seine Heimat zerstört und seinen früheren Meister getötet. Dafür hasst er jeden einzelnen von ihnen.
Unvertraut: Sariournioth unterliegt den Regeln für Blödheit, da er seinem Meister nicht vertraut. Er ist starrköpfig und eigensinnig. Er darf jedoch 2 Tests ablegen. Wenn einer gelingt, gilt der gesamte Test als bestanden. Er muss seinen eigenen Moralwert benutzen.
Auswahl: Sariournioth verbraucht 2 Heldenauswahlen.
Hinweis: Die beiden Namen sind aus elfischen Runen abgeleitet: Harathoi (Jugend, grenzenlose Energie, Eifersucht) und Sariour (Mond, Magie, Glück, böse Taten, Zerstörung durch Naturgewalten)
Hinweis: Alle oben stehenden Characktere können nie die Generäle sein, wenn es noch andere Characktermodelle gibt.