:happy: du sagst es.
Aber Herr Eisen möchte allen Orkspielern erklären das es falsch ist...:dry:
Aber Herr Eisen möchte allen Orkspielern erklären das es falsch ist...:dry:
:happy: in einem Orkstamm sind alle Klanz vertreten, heißt du kannst dir eigentlich alles zulegen was dir gefällt. 😀 das ist bei Orks eh immer die beste Idee !
Bei orks war es schon immer so, dass man die größten Freiheiten hatte.
Das war oft nicht von den Regeln gedeckt sondern von den Mitspielern.
D.h. Ork Armeen hatten schon immer sehr bunte Truppen, sehr viele Eigenbauten, darunter auch sehr viele Waffen die sicher nicht für jeden sofort wysiwyg sind.
Das wird sich auch mit den klanregeln nicht ändern, sondern man wird dann auch dem Gegner einfach erklären was genau welche Einheit von welchem Klan ist.
Damit werden auch sehr wahrscheinlich 95% der Gegner kein Problem haben.
Ehrlich gesagt habe ich bisher noch keinen Gegner gehabt der damit ein Problem hatte.
Die normale Reaktion ist eher, boah orks wie lustig, erklär Mal was was ist 😉
:happy: in einem Orkstamm sind alle Klanz vertreten, heißt du kannst dir eigentlich alles zulegen was dir gefällt. 😀 das ist bei Orks eh immer die beste Idee !
und ist im Bezug auf die Korrekte Auslegung der Detachments + Klan Regeln (die ja genau so wie Chaos Legion und Imps Regeln werden) wohl die schlechteste Antwort.
Auf der anderen Seite haben wir aber auch Space Marines oder Cult Mechanikus. Bei ersteren wird beschrieben, dass ein eigener Orden ein Nachfolgeorden der Orden der 1. Gründung sein kann und dadurch Zugriff auf die Traits hat als wären sie der Orden der 1. Gründung.
Während bei letzteren dabei steht, dass eine eigene Forgeworld sich frei entscheiden kann nach welcher der offiziellen Forgeworlds sie gespielt werden soll.
Was unterm Strich aber keinen Unterschied macht, oder worauf möchtest du hinaus?
Es kommt darauf an, was man vor hat. Wenn man mit seinen Gefechten eigenen Hintergrund erschaffen möchtest können die Namhaften Orden/Clans/Regimenter etc. gerade zu hinderlich sein. Gerade wenn man sie noch um namhafte Chars aufbaut. Nehmen wir mal als Beispiel Tycho von den Blood Angels. Im zweiten Armageddon Krieg wurde er zum Captain der 3. Kompanie (goldene Rüstung), im 3. Krieg von Armageddon erfällt der der schwarzen Wut und stirbt auch während des Krieges. Das heißt, wenn man sich an den Hintergrund hält dürfte man Todeskompanie Tycho nur während des 3. Armageddon Kriegs spielen und es ist fraglich ob man Tycho allgemein überhaupt zusammen mit Primaris Marines sehen dürfte, da diese erst nach 999.M41 erschienen (jedoch schließt sich die goldene Rüstung auf jeden Fall schonmal aus).Von GW kriegt man gar nichts vorgeschrieben. Man kriegt Vorschläge und diese kann man nutzen oder nicht.
Einen eigenen Klan zu machen mag ja für einige eine tolle Lösung sein. Für mich ist es meistens einfach nur ein billiger Trick um an die besten Regeln zu kommen.
Meine Armee habe ich mir damals ausgesucht weil ich Orks mochte und man damals die gelben Orks (Bad Moons) nicht oft gesehen hat und ich sie am schönsten fand.
Mittlerweile spiele ich mit der Armee auch diverse Konzepte, von Masseorks bis hin zu Fahrzeuglisten.
Von GW werde ich mich daher sicher nicht einschränken lassen, nur weil jetzt dann vielleicht manche Konzepte nur noch mit anderen Klans wirklich funktionieren sollten.
Goffs - schwarz, schachbrett - Masseinfantery, Nahkampf, Stormboys
Ich möchte darauf hinaus, dass man (sollte es nicht wie bei Chaos Space Marines laufen) im Falle eines eigenen Clans vielleicht die freie Wahl hat ob man von den Regeln her Goffs, Death Skulls, Bad Moons, Evil Suns etc. spielt, statt das einem das gewählte Farbschema vorschreibt, welche Clanregeln man zu spielen hat.
Wir wissen aber leider nicht welchen von beiden Wegen GW gehen wird. (Eine Trait für alle nicht namhaften Clans oder freie Wahl zwischen den Traits)