Eure AoS-Spielberichte

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Damit e.-w. nicht der einzige ist der in dem Thread noch Berichte hochläd. Der Bericht ist eine Kopie zu dem aus meinem Armeeprojekt.

Introgeschichte:
Die Blazenhearts hatten schon seit Monaten in Eloni gekämpft und der Bevölkerung und den Armeen von Eloni dadurch eine Verschnaufpause gegeben. Während einem Patrouillengang hatten die Lords of the Storm durch aufklärer erfahren, dass sich Truppen der Bloodbound mehreren Orten der Macht näherten um diese zu korrumpieren. Den Bedenken von Victor Brightsoul, dem Lord Castellant auf den Rest des Stormhosts zu warten, hatte Valten Blazenheart der Lord Celestant entsprochen, da es sich bei den gesichteten Truppen erstmal nur um eine kleine Bande zu handeln schien. Valten wusste, dass sie schnell handeln mussten, damit sich die Chaostruppen nicht festsetzen konnten.

So, das war erstmal ein kleines Intro zum bevorstehenden Spielbericht. Im Grunde handelte es sich um sowas wie eine Einführungsschlacht.
Für mich war es bisher ja das 3. Spiel, während es für meinen Gegenspieler das erste Spiel war.
Entgegen des ursprünglichen Gedanken einigten wir uns auf 500 Punkte mit 5 Helden, sodass mein Drakesworn Templar nicht beim Spiel vertreten war.


Victor Brightsoul (100)
Lord-Castellant

Knight-Venator (120)

Morbius (80)
Lord-Relictor

Valten Blazenheart (100)
Lord-Celestant

Total: 500/ 500

Die Armee meines Gegenspielers sah wie folgt aus:

Allegiance: Chaos

Aspiring Deathbringer with Goreaxe and Skullhammer
(80)
Exalted Deathbringer (80)
- Ruinous Axe & Skullgouger
Bloodstoker (80)
Bloodsecrator (120)
Mighty Lord Of Khorne (140)


Total: 500/500

Ich dachte eigentlich erst für das Event würde ein Szenario gestellt, aber da wir und selbst auf ein Szenario einigen sollten und ich jetzt nur den Battletome und das GH dabei hatte einigten wir uns auf "drei Orte der Macht". Einfach weil es ein eher einfacheres Szenario ist und Helden die Punktende Rolle in diesem Spiel einnehmen.

Ich hoffe nur das ich keine zu großen Fehler gemacht hab, dass das erste Modell das am Marker ist Punktet bis es sich aus 3 Zoll wegbewegt oder stirbt (also auch wenn Gegner in der Nähe stehen, die später zum Marker kamen. Wenn es nicht so ist)
Das Spiel fand auf einem 48x48 Spielfeld statt. Ich platzierte trotzdem 3 Marker die aber stattdessen nur 12 statt der üblichen 18 Zoll auseinander waren.

Erst mal ein Bild vom Schlachtfeld (von meiner Seite aus)
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Leider sind die Bilder selbst teilweise etwas schlecht geworden, da ich zwischen den Runden nicht zu viel Zeit mit Bildern verschwenden wollte.

Aufstellung Stormcasts:
Knight Questor postiert sich am rechten Wald
Lord Relictor rechts vom magischen Wasser
Lord Celestant links vom magischen Wasser beim Turm
Lord Castellant zwischen Turm und Wald
Knight Venator schräg hinter dem meinem Lord Castellant
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Aufstellung Chaos:
Blood Stoker rechrs an der Ruinenwand
Mighty Lord of Khorne + Bloodsecrator hinter dem Mausoleum
Exalted Deathbringer und Aspiring Deathbringer postieren sich hinter dem Wald in der gegnerischen Aufstellung
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Hatte bei der Aufstellung nicht gelesen das der Spieler der zuerst fertig ist entscheiden darf, da wir aber eh die gleiche Anzahl an Modellen hatten, haben wir einfach nochmal einen Iniwurf gemacht der an Chaos ging. (auch wenn Bilder manchmal von der Seite sind schreib ich den Spielbericht aus der Sicht meiner eigenen Aufstellung.)

Chaos Runde 1.
Blood Stoker peitscht den Mighty Lord of Khorne.
In der Bewegungsphase rennen alle Modelle außer dem Bloodsecrator vor zu den Markern. Der Bloodsecrator bewegt sich zwei Zoll hinter das Mausoleum.
Blood Stoker erobert den rechten Marker, Mighty Lord of Khorne den mittleren Marker und der Aspring Deathbringer den linken Marker
3 : 0 für Chaos
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Stormcast Eternals Runde 1:
Lord Celestant verwendet seine Befehlsfähigkeit Wutentbrannte Vergeltung, Lord Castellant verwendet seine Schützende Laterne auf den Lord Celestant.
Lord Relictor bewegt sich in den Wald vor sich
Lord Castellant und Knight Venator bewegt sich Richtung Marker
Lord Celestant bewegt sich auf die Deathbringer zu.
Knight Questor bewegt sich auf den Blood Stoker zu scheitert später bei seinem Angriffswurf
Knight Venator schießt auf den Aspiring Deathbringer und macht ihm 3 Wunden. Der Lord Celestant setzt seinen Sigmarite Umhang ein generiert 4 Hämmer und tötet den Aspiring Deathbringer und greift anschließend den Exalted Deathbringer an (schlägt ihm 1 Wunde)
Der Deathbringer schlägt zurück und schlägt dem Lord Celestant 2 Wunden.

Da meine Modelle zu weit vom freigewordenen Marker sind (beim Lord Celestant 1-2 Zoll) steht es weiterhin 3:0 für Chaos
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Ini Wurf Runde 2: Stormcast Eternals gewinnen.

Lord Celestant verwendet seine Befehlsfähigkeit Wutentbrannte Vergeltung, Lord Castellant verwendet seine Schützende Laterne auf den Lord Celestant. Lord Relictor spricht seinen Sturm der Heilung und heilt die 2 Wunden des Lord Celestants
Lord Castellant bewegt sich zum linken Marker
Knight Questor bewegt sich auf den Blood Stoker zu.
Lord Venator bewegt sich, dass er freie Sicht auf den Mighty Lord of Khorne hat (war mehr ästhetik als wirklich nötig)
Knight Venator schießt auf den Mighty Lord, macht aber keinen Schaden
Lord Celestant verwendet seinen Umhang auf den Mighty Lord, generiert 4 Hämmer und verursacht 4 Schaden.
Knight Questor greift Blood Stoker an. Ich aktivierte den Lord Questor zuerst, da ich dachte das mein Lord Celestant mit seinem 2er Save durch die Laterne eh die größeren Überlebensschancen hätte und machte mit meinem Knight Questor 3 Schaden am Blood Stoker.
Da es das erste Spiel war gab ich meinem Gegner den Tipp den Deathbringer zu aktivieren, da mein Lord Celestant noch nicht zugeschlagen hatte, jedoch wehr mein Lord Celestant alles ab.
Mein Lord Celestant macht zwar in seinem Wurf ordentlich schaden, wobei der Deathbringer alles abwehrt.
Der Blood Stoker macht im Gegenzug meinem Knight Questor 1 Schaden

Durch das erobern des linken Markers steht es jetzt 3 : 1 für Chaos

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Chaos Runde 2:
In der Chaosrunde passiert nicht viel.
Der Bloodsecrator rammt seine Standarte in den Boden um Raserei des Khorne zu sprechen. Der Mighty Lord bleibt erstmal beim Marker um diesen weiter zu "korrumpieren"
Im Nahkampf verursacht mein Lord Celestant 3 Schaden am Deathbringer, sonst passiert nicht viel.
Da der Blood Stoker immer noch als kontrollierender Held des rechten Markers gelten sollte und der Mightylord den mittleren kontrolliert generieren sie 4 weitere Punkte, wodurch es jetzt 7 : 1 für Chaos steht.

Iniwurf für Runde 3: Chaos gewinnt

Chaos Runde 3:
Der Bloodsecrator rammt seine Standarte in den Boden um Raserei des Khorne zu sprechen.
Der Blood Stoker peitscht den Mighty Lord of Khorne
Mighty Lord of Khorne bewegt sich zum Knight Questor und greift diesen an.
Mighty Lord schlägt zu und macht dem Knight Questor 2 Schaden mit der Realitätsspaltenden Axt
Lord Questor versucht den Blood Stoker zu erschlagen, macht jedoch keinen Schaden.
Deathbringer schlägt auf Lord Celestant und macht 2 Schaden.
Lord Celestant erschlägt den Deathbringer, der eh nur noch eine Wunde hat.
Fähigkeit der Axt scheitert wodurch der Knight Questor nicht getötet wird.
Blood Stoker generiert 3 Punkte am Marker wodurch es jetzt 10 : 1 für Chaos steht.

Stormcast Eternals Runde 3:
Lord Celestant verwendet seine Befehlsfähigkeit Wutentbrannte Vergeltung, Lord Castellant verwendet seine Schützende Laterne auf den Lord Celestant. Lord Relictor spricht seinen Sturm der Heilung und heilt die 2 Wunden des Lord Celestants

Lord Celestant bewegt sich zum mittleren Marker
Lord Castellant bewegt sich noch etwas näher an den rechten Marker ran.
Knight Venator bewegt sich sodass er 8 Zoll vom Bloodsecrator weg steht.
Knight Venator schießt auf den Mighty Lord mit dem Bogen und mit dem Adler auf den Blood Stoker, macht jedoch in beiden Fällen keinen Schaden.
Lord Celestant generiert wieder 4 Hämmer verteilt zwei auf den Blood Stoker und zwei auf den Mighty Lord und tötet den Mighty Lord, der Blood Stoker bleibt unversehrt.
Der Lord Venator versucht einen Angriff auf den Bloodsecrator zu machen, scheitert jedoch.
Der Knight Questor erschlägt jetzt entgültig den Blood Stoker wodurch er endlich die Kontrolle übernehmen kann.
Der Lord Celestant und der Knight Questor generieren dieses mal je 1 Siegpunkt und der Lord Castellant 2 wodurch es jetzt 10 : 5 steht

Iniwurf für Runde 4 Stormcast Eternals gewinnen.
Lord Celestant verwendet seine Befehlsfähigkeit Wutentbrannte Vergeltung, Lord Castellant verwendet seine Schützende Laterne auf den Knight Venator.
Der Lord Relictor bewegt sich vor, da er diese Runde eh nichts zu tun hat
Der Knight Venator positioniert sich ca. 3,5 Zoll vom Bloodsecrator schießt auf ihn und macht zwei Schaden. Anschießend schafft der den Angriffswurf mit einer 3 (wegen 0,5 Zoll an den Gegner annähern).
Beim Nachrücken bewegt er sich um den Bloodsecrator herum (geht ja nachdem die Nachrückbewegung am Änder näher am Feindmodell enden muss als sich angefangen hat) um definitiv in der 9 Zoll Blase des Lord Celestants zu sein.
Weder der Knight Venator noch der Bloodsecrator machen schaden in der Nahkampfphase.
Jedoch generien mein Knight Questor und mein Lord Celestant jetzt je 2 Siegpunkte und mein Lord Castellant 3 wodurch in mit jetzt 12 Punkte habe und damit an den 10 Punkten von Chaos vorbeiziehe.
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An dieser Stelle endet das Spiel, da der Bloodsecrator keine Möglichkeiten mehr hat Punkte zu machen und eh mit meinem Knight Venator gebunden ist.

Es wurde also am Ende noch ein großer Sieg für Stormcast Eternals. Ich weiß, das ein Sieg gegen einen Veteranen erfüllender ist, jedoch war es trotzdem ein sehr spaßiges Spiel und durch meinen Punkterückstand zu beginn kam ich doch auch ein wenig ins Schwitzen. Hätte ich nicht irgendwann den Deathbringer erschlagen oder wäre mein Lord Questor gefallen hätte das ganze ganz anders aussehen können. Vielleicht wäre bestenfalls ein Slaughterpriest besser für die Chaosliste gewesen, da dieser auch in der Lage ist tödliche Wunden zu erzeugen und mich dadurch mehr unter druck gesetzt hätte, jedoch war ich nicht der, der die Liste zusammengestellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielbericht


Die Armeen
Stormcast Eternals:
-Celestant Prime
-Knight Venator
-Celestant
-5 Liberators 1x Great Swords
-5 Liberators 1x Great Swords


Die Kharadron von Barak Fulstagrimm:
Hafen: Barak Urbaz Footnote: There is no trading with some People
-Khemist Stickler to the Code: These are just Guidelines
- 10 Arkanaut Company 3 Skyhooks - Gungis Boarding Crew
- 10 Arkanaut Company 3 Aethermatic Volley Guns - Iron Bukaneers
- 9 Endrinriggers 1 Grapling Hook - Iron Cavalry


So zuerst einmal haben wir diese Schlacht im Rahmen einer Feuersturm Kampagne begangen ich war der Verteidiger und der Stormcast Spielerwar der Angreifer. Die Schlacht war ein Hinterhalt weshalb ich meine Overlords auf einen Pfad der sich durch die Mitte des Schlachtfeldes zieht stellen musste während er seine Streitmacht in zwei Hälften teilte und mich somit einkesselte auf der einen Seite standen mit gezogenen Waffen fünf Liberators und ein Knight Venator und auf der anderen Seite standen fünf Liberators mit dem Celestant der Prime wartete im Realm auf seine Autobot....... ich meine natürlich auf seine Zeit.Die erfahrenen Streiter von Barak Fulstagrimm sahen sich in umzingelt zuvorderst standen die Iron Bukaneers (Die Company unter Captain Boruksson) bewaffnet mit ihren treuen Volley Guns dahinter Gungis Boarding Crew ein hartgesottener Haufen Privateers die hervorragendmit ihren Skyhooks umzugehen wissen Karlgarad “Staubsauger Karl” Varaksson stellte sich zwischen die Boarding Crew und die Endrinriggers der Iron Cavalry.


Die erste Schlachtrunde war für die Eternals schwierig des Umstandes wegen, das sie nur über zwei Fernkämpfer verfügten, den Venator und den Celestant, wegen des Battleplans durften sich beide Streitkräfte nicht bewegen während der ersten Runde und nur schießen oderangreifen daher setzte sein General seinen Umhang ein um W3 tödliche Verwundungen auf die Company mit den Volleyguns zu verteilen, es wurden 2 Freibeuter mit von Hämmern zerfetzten Körpern zu Boden geschickt. Der Venetor schoss alles was er hatte auf meinen Khemist was dieser wie ein Wunder überlebte damit war für ihn die erste Runde gelaufen, der Gegenschlag erfolgte Augenblicklich. In der ersten Runde der Overlords preperierte der Khemist die Spezialwaffen der beiden Companies und dann in der Fernkampfphase (wie gesagt Bewegung fiel in dieser Runde weg) enschieden die Duardin diesen religiösen Fanatikern zu Zeigen was eine Harke ist. Captain Boruksson gab erbost ob seiner beider Verluste den Befehl auf den Urheber seiner Trauer zu schießen, da aber nur die drei Duardin mit den Dicken Wummen auf so eine Distanz schießen konnten ließen sie die Hölle auf ihn regnen! Die Schüsse flogen dem Celestant nur so um die Ohren und trotz seiner exzellent geschmiedeten Rüstung durchschlugen 2 Aetherkugeln den Panzer und fügten ihm üble Wunden zu. Das war es worauf Captain Gungni wartete er gab auch seinen drei Scharfschützen den Befehl auf den offensichtlich höher rangigen zuschießen 6 Skyhooks flogen los um den Celestant zu fällen zwei wurden von Sigmars Hand abgeleitet aber vier trafen ihr Ziel und Zwei durchschlugen die bereits ramponierte Rüstung des Celestanten und brachten ihn dazu seinem Erschaffer entgegen zu treten. Mit diesem Grausigen Tod ging die erst Runde der Overlords zuende.


Iniwurf.
Die Stormcast Eternals schüttelten den Schrecken des Verlustes ab und machten sich auf um die eingekesselten Duardin zu erschlagen, diese machten sich auf den Aufprall bereit. Der Venator legte auf den Khemist an was dieser jedoch stark verletzt überlebte ein weiterer Pfeil und er würde dem Schicksal des Celestanten folgen. Dann stürmte der ein Trupp Liberators in den ersten Trupp Companies und schlachtete im Ansturm drei weitere Duardin ab, im Gegenzug erstach Captain Boruksson mit seinen verbliebenen Männern einen von diesen“Unsteblichen”. Ein Duardin floh die Company besteht nur noch aus Captain Boruksson und 3 Volleyguns.
Die Endrinriggers die nicht mehr zur untätigkeit verdammt waren nahmen ihre vom Khemist verbesserten Sägen und flogen auf den noch im Angriff befindlichen Trupp Liberators zu während Captain Boruksson seinen Todeskampf fortsetzte schossen die Skyhooks auf den Venator und töteten ihn, der Adler stürzt ab. Die Privateers legten mit ihren Pistolen auf die Liberators an die ihre Brüder bedrohen und töteten zwei der Angreifer die Endrinrigger waren wütend und zerhäckselten den gesamten Trupp Liberators in einer Runde aber eine tragische Aktion volbrachte der andere bereits im Nahkampf befindliche Trupp Liberators während Captain Burloksson den Hieben des Greatswords auswich traf ihn plötzlich ein Schlag von hinten der ihn vor den Augen seines Sohnes in die Dunkelheit des Todes schickte. Eine so feige Hinrichtung versetzte die komplette Landecrew so in Rage das sie den Iniwurf gewann und die Endrinriggers den beiden Duardin von denen einer soeben seinen Vater verloren hatte zur Hilfe eilten und ihre verbesserten Sägen einsetzten um die Mörder Brutal zu Zersägen. Der Prime der in der folgenden Runde noch ein Paar Decepticons verprügelte und so seinen Hammer aufladete merkte erst eine Runde später das seine Truppen ganz schön verprügelt wurden und machte sich auf den Weg in gleißendem Licht ging er auf das Schlachtfeld herunter und Prügelte vier Endrinriggers zu Klump die restlichen fünf hatten immernoch genügend Saft für 10 Attacken und zerhäckselten den Prime fein säuberlich in Autobot Altmetall.


Das war das Ende der Schlacht.


Beste und schlechtest Einheit:


Stormcast Eternals:
Ich würde sagen das die beste Einheit war die Liberators Einheit die beinahe die Company zerhäckselt hat die schlechtest Einheit war wahrscheinlich der Prime weil er zu lange in Azyrheim gechillt hat und dafür zu teuer war was er gemacht hat.


Kharadron:
Es gab keine schlechte Einheit und besonders gut waren vermutlich die Riggers durch den Khemist Buff.




Danke fürs lesen. Nächstes mal hoffentlich mit Bildern
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist lustig, vor nen paar Tagen dachte ich mir, dass es schade ist, dass dieser Thread etwas eingestaubt ist und plopp kommst du mit deinem Bericht. Sehr thematisch geschrieben, ich hatte aber ehrlich gesagt etwas Probleme dem Verlauf zu folgen. Vielleicht hilft es ab und zu ein Rundenupdate zu geben / in welcher man sich gerade befindet. War sein Celestant Prime Runde 1 auf dem Feld? Liest sich ein bisschen so, wäre nat. rel. schlecht von ihm.

Ansonsten danke für den Bericht, gerne mehr von Staubsaugerkarl - am besten mit Bildern 😀
 
Heyho,

ich werde mal die etwas längere Ruhe durchbrechen und wieder ein paar Berichte zu den letzten Spielen schreiben. Da ich selbst nicht der größte Fan von Videoberichten bin, bleibe ich auch bei der geschriebenen Variante. Ich hatte in der Vergangenheit zwar immer wieder Lust welche zu verfassen, hatte aber über einen langen Zeitraum leider ausschließlich Spiele gehabt, die nicht berichtenswert waren (zu schnell entschieden).
Über die Zeit haben sich mit ein paar Bemühungen dann allerdings auch einige gute Spiele ergeben. Gespielt wurden dabei grundsätzlich die GHB 2019er Versionen der Missionen.

1. Spiel: Gloomspite Gitz vs Nighthaunt – Shifting Objectives (1250 Punkte)

Meine Armee:
Ich habe zuvor weder Skragrott, noch das Gobbapalooza gespielt und auch der Riese war lange nicht mehr dabei. Der Rest wurde dann schnell mit Loonboss, Stabbas, Shootas und ein paar Squighoppers sowie drei Steintrollen aufgefüllt. Zudem gefiel mir die Optik der Armee.
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Von meinem Gegner habe ich in diesem Fall versäumt eine Einzelaufnahme zu machen. Dabei waren Lady Olynder, Knight of Shrouds auf Pferd, Guardian of Souls mit Laterne, Spirit Torment, Spirit Hosts, Chainrasps, Reapers, Revenants und die Geisterpferde (vgl. Bilder)

Aufstellungen
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Spielbericht

Nachdem die erste Runde noch relativ ruhig verlief, ging es in den Folgenden mit einem konstanten Schlagabtausch weiter. Das Spiel konnte entsprechend der Mission prinzipiell in 3 Zonen unterteilt werden – jeweils mit Stabbas im Zentrum sowie Shootas und dem Riesen plus die Trolle auf den Außenbahnen. Die Shootas sind ziemlich früh aufgeraucht worden, jedoch konnten 4 von denen überleben und somit zusammen mit den Hoppers noch ausreichend Druck auf die Punkte machen. Auf der anderen Außenbahn gab es einen Troll, der sich einfach geweigert hat abzutreten und nach dem Ableben des Riesen die restlichen Chainrasps rausgenommen hat (wenn auch mit etwas Unterstützung durch Skragrott). Die Mitte war zunächst sehr umkämpft. Der entscheidenen Schub im Spiel wurde nicht etwa durch Skragrott oder einer Einheit gegeben, die sich sonst gerne in den Vordergrund stellt, sondern von einen der ganz Unscheinbaren: den Loonboss. Dieser stand zur Überraschung beider Spieler deutlich unter der Gunst von Mork und konnte im Verlauf des Spiels die entscheidenden Wunden bei den Reapers, Lady Olynder, den Spirit Hosts sowie den Geisterreitern herausnehmen… unfassbar. Nebenbei haben sich die Gobbos hier und da einen Punkt durch wegrennen in Richtung Missionsziel ergaunert.

Punktestand am Ende – 17 (G) : 14 (NH)

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2. Spiel: Seraphon vs Nighthaunt – Shifting Objectives (1250 Punkte)

Meine Armee:
Ich hatte zunächst die Sorge, dass der Slann gegen die Nighthaunt ein wenig zu stark ist, da er dann doch alle wichtigen Zauber mit hoher Wahrscheinlichkeit bannen wird und sich ebenfalls die Möglichkeit ergibt die Helden mit geringen Wunden herauszusnipen. Wir wollten es dann aber doch einfach mal versuchen. Da ich mit Ausnahme vom Balewindvortex bisher kaum mit Endless Spells gespielt habe wollte ich damit mal etwas rumprobieren und habe einen davon in die Liste genommen. Die Purple Sun, die auf dem Bild zu sehen ist wurde gegen das Pendel ausgetauscht. Chameleonskinks habe ich seit dem neuen Buch auch noch nicht getestet, also habe ich einfach mal 10 davon in die Liste gepackt. Der Rest ist dann ein bisschen zusammengewürfelt. Ich wollte die Liste ned zu stark werden lassen, da ich mir bereits beim Slann unsicher war, ob der gegen die Nighthaunt nicht schon zu viel sei.
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Von meinem Gegner gab es diesmal Orlynder, Kurdos Valentin, Guardian, Spirit Torment, Spirit Hosts, Revenants und Chainrasps.
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Aufstellungen
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Spielbericht
Ich hatte die erste Runde und bin zunächst nach vorne zu den Missionszielen zusammen mit etwas Sicherheitsabstand gelaufen. Im Folgenden wurde dann ein höherer Gang durch die Nighthaunt eingelegt. Mein Gegner lief mir entgegen und konnte den ein oder anderen 10+“-Charge schaffen, wodurch die jeweilige Einheit direkt nach dem Charge zuhauen darf und in der anschließenden Nahkampfphase dennoch erneut zum Kämpfen gewählt werden kann. Hier zeigt sich auch schnell, wie erbarmungslos eine Nighthaunttruppe sein kann, wenn die charges funktionieren. Es folgte eine große Kampfgrube in der Mitte, in der die Nighthaunts über zwei Runden so gut wie alles aufrauchen konnten, was ich so zu bieten hatte. Entscheidend für das Spiel war das Überleben des Slanns - stirbt dieser ist das Spiel an dieser Stelle direkt vorbei. Glücklicherweise überlebte er und stand dank einigen Glücklichen saves noch mit einigen wenigen Wunden inmitten der Nighthauntarmee. In meiner folgenden Runde teleportierte ich ihn in eine Ruine in die Ecke und erinnerte mich daran, dass ich ja noch Chamäleonskinks in der Reserve hatte. Diese habe ich dann zusammen mit 10 neu beschworenen Skinks in eine Ruine gestellt. Es sollte eigentlich nicht möglich sein, aber durch diese kleine Ballerburg in der Ecke zusammen mit guten Würfen des Endlesspells konnte ich nach und nach noch seine Armee ausdünnen und durch „geschicktes wegrennen“ zusammen mit glücklicher Fügung bei der Lage der Missionsziele noch einige Punkte einfahren und verwehren.

Punktestand am Ende – 21(S) : 21 (NH)

Am Ende steht das Unentschieden. Da nach der 2019er Version allerdings derjenige gewinnt, der die meisten Killpoints erzielen konnte und ich nur noch einen Slann auf dem Feld hatte, ging der Sieg an die Nighthaunts. Tolles Spiel!

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3. Spiel: Seraphon vs Stormcast Eternals – Battle for the Pass (1500 Punkte)

Meine Armee:
Die Liste gibt mir mit den Knights und den Skinks zwei lohnenswerte Ziele für all meine Buffs und in Sotek besteht für einen commandpoint zusätzlich noch die Option mit den Skinks und Chamäleonskins nach einer Angriffsbewegung des Gegners erneut zu schießen. Kroak wollte ich niemandem zumuten, also gab es Slann + Endless Spell – aufgrund von guten Erfahrungen in der Vergangenheit das Pendel. Nachdem wir nach einem kurzen ersten Versuch festgestellt haben, dass ein Blob von 30 gebufften Skinks in Sotek schnell zu einer negativen Spielerfahrung führt, habe ich den Blob im zweiten Anlauf stattdessen auf 3x 10 Skinks aufgeteilt und alternativ Dracothians Tail gespielt.
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Von meinem Gegner gab es eine gemischte Stormcast-Liste mit etwas Zauberei über den großen Helden, ein wenig Nahkampf über die Sequitors und Evocators und viel Beschuss über Judicators sowie Ballista.
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Aufstellungen
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Spielbericht
Ich bekam den ersten Zug, stellte mich auf die Missionsziele und deckte so viel Raum wie möglich für die schockenden SCE ab. In seiner Runde kam der Rest seiner Armee geschockt, jedoch musste sich mein Gegner aus Mangel an lohnenswerten Positionen dann doch hauptsächlich in die eigene Aufstellungszone stellen. Sein Zauberer in Verbindung mit der Ballista konnte mir den Skink Starseer rausnehmen, wodurch die Wombokombo mit den Knights auch nicht mehr aufging. Die beiden Helden sowie fünf Sequitors chargten die Skinks auf dem Missionsziel, wohingegen die Evocators und der große Blob Sequitors den charge nicht schafften. In meiner folgenden Runde schlug die Zeit des Pendels… dieses verursachte 6 Wunden an dem großen Zauberer, 6 Wunden bei den Sequitors und 5 Wunden beim anderen Helden… ouch. Zusammen mit dem Beschuss der Chamäleonskinks sowie dem Bastilladon wurden dann beide Helden sowie 4 Sequitors rausgenommen. Die Saurus Knights chargten in die Squitors, wo sich zunächst ein relativ ausgeglichener Kampf ergab. Alles in allem eine ziemlich desaströse Runde für die SCE. Mein Gegner schaffte es allerdings sich durch einen folgenden Doppelzug zurückkämpfen, viele Punkte einzufahren sowie einen Großteil der Saurus Knights aus dem Spiel zu nehmen. Am Ende der dritten Runde stand es noch 12 zu 10 für ihn. Mit gewonnenem Iniwurf hätte die Führung noch ausgebaut werden können, jedoch gewann ich den Wurf und konnte somit den Punkt in seiner Zone erorbern, was das Spiel dann komplett in meine Richtung drehte.

Punktestand am Ende – 28 (S) : 12 (NH)

Betrachtet man den Punktestand war das zusammenfassend sicherlich nicht das knappste Spiel, allerdings war ich dann doch sehr überrascht, wie eng das trotz frühzeitigem Ausscheiden seiner Helden noch werden kann. Ein Dankeschön an das Pendel für diesen überragenden Wurf, ich denke das geht sonst anders aus >.<

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Da inzwischen doch mehr Fokus auf die Hobbyforen gelegt wird mache ich diesen Thread hier dicht:

Ich habe die Artikel aus diesem Thread kopiert (in diesem Fall hab ich die Posts nicht verschoben weil ich die Konversationen noch nachvollziehen können wollte damit nicht ggf was verloren geht) und so ziemlich jedem Teilnehmer einen Thread im Spielberichte Unterforum erstellt (okay, bei @Falandris und @DerLi hab ich einen Thread gemacht weil ihr wohl zur gleichen Gruppe gehört).

Durch das AoS Keyword sind die Berichte zum einen schnell findbar, zum anderen haben wir jetzt auch die Suchforen für den Hobbybereich im Age of Sigmar Forum sodass recht schnell ersichtlich ist ob es neue Berichte gab.

Im Falle von @e.-w. war es zum Beispiel so, dass ein Teil seiner Berichte hier im Thread ein anderer Teil in seinem eigenen Thread im Spielbrichte Bereich, oder beiden Threads war. Jetzt sind die Posts und ihre Antworten gesammelt in einem Thread.
 
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