Eye of Terror

Cypher ist in gar keinem Fall Luthor. Und während im alten Hintergrund noch explizit erwähnt wurde, daß Jonson von den Wächtern in den Felsen gebracht wurde und nun tief im innern schäft und daß Luthor von den DA gefangengehalten wird (Wovon aber nur die Mitglieder des Inneren Zirkels wissen), ist der neue Hintergrund lediglich wager in seinen Angeben.
Möglich (und wahrscheinlich) ist es nach wie vor, daß sowohl das eine, als auch das andere stimmt.

Ich persönlich gehe davon aus, daß man Cyphers Einstellung/Gesinnung mit der eines radikalen Inquisitors vergleichen kann.
Er arbeitet im Grunde für den Imperator (a. Weil er seine Taten als Gefallener bereut und b. Weil ihn eine Macht (Imperator ?)dazu treibt), scheut aber nicht, sich zum erreichen seiner Ziele des Chaos zu bedienen.
Sein persönliches Ziel wird das neuschmieden des Löwenschwertes sein, durch das er Vergebung zu erlangen hofft - auf seinem Weg wird er allerdings zur Spielfigur höherer Mächte.

Und für die Kampagne wäre es schon mal nett, wenn da was passiert - in welche Richtung auch immer ...
 
Also, obwohl ich ja das Glück habe Zugriff zu eingien der Scripten von GW gehabt zu haben, an dieser Stelle nochmal Danke an Talon, möchte ich an dieser Stelle nur sagen, das wie auf dem Sphärentor schon ausgesagt wurde Cypher eine wichtige Rolle in EoT spielt, und das er wirklich jemand ist, der fest im Hintergrund verankert ist, also laßt euch überraschen.

Aber zum Thema Cypher und Abbadon kann ich schonmal verraten, dass die Berichte der Spione Abbadons die größte Bedeutung in diesem Text haben. So oder so ich gehe soweit zu sagen, dass Cypher die wichtigste Figur im EoT wird, soviel zu dem White Dwarf, ausser vielleicht noch die Anmerkung, dass mir, obwohl ich mich nur mit dem 40K Hintergrund richtig gut auskenne (Ja ich liebe es damit anzugeben, dass ich weiß was GW plant, und wie die Kampange ausgehen kann, in allen Nuancen), aber ich empfehle den Artikel zu Valten genau durchzulesen, es ist nicht unbedingt Zufall, dass er im selben Dwarf ist, denn es gibt erstaunliche Paralleln zwischen diesen beiden Figuren. In Zeiten größter Not wird es endlich wieder Helden und Hoffnung geben sowohl in Fantasy als auch 40K, obwohl auch Helden fallen können, so oder so, gibt es wieder Licht im Hintergrund von 40K. Und je finsterer es wird um so heller strahlt es, das könnte man als den tieferen Sinn der EoT-Kampange bezeichnen.