Kommt natürlich stark auf die Zahl der Mails an, aber ich würde mich heute nicht mehr drauf verlassen, dass da wirklich noch ein Mensch drüberschaut. Vermutlich ist es eher ein Algorithmus, der die Strichlisten führt und ab und an wird mal eine ausgewählte Mail an einen Menschen weitergeleitet.
Priorität hätten also vor allem die richtigen Schlüsselworte, damit die Mail, falls sie nur von einer Maschine gelesen wird, wenigstens noch einen statistischen Einfluss hat.
Für den Fall, dass es ein Mensch zu lesen bekommt, würde ich vor allem auf die Leserfreundlichkeit für den arbeitenden Menschen achten. Immerhin muss der Mensch dann den Tag über noch mehr Post lesen. Also besser kurz und prägnant, damit man die wichtigen Infos sofort herausziehen und weiterverarbeiten kann. Mehrseitige Romane mit vielen Beispielen sind anstrengender zu lesen und unnötige Zusatzanstrengungen an der Arbeit versuchen die meisten Leute nach Möglichkeiten zu vermeiden.