40k Ferranos IV

Turmluk, Turmluke, Iran, Iraq. Where s the difference 😀



Jetzt brach ein Feuersturm aus den Häusern hervor. Laserstrahlen schwärzten Panzerung, Maschinenkanonen rissen Krater in die Panzer, Raketen rasten hin und her. Die Panzer blieben den Verteidigern jedoch nichts schuldig. Salve um Salve krachten die Kampfgeschütze. Hinrichs richtete das Fadenkreuz der Zieloptik auf eine Bresche in einer der Mauern aus der gerade eine Rakete gekommen war. "Ziel Mauerbresche, Ein Uhr, Feuer wen Bereit!" Sofort röhrte die Granate los. Befriedigt sah er wie die Mauer zusammenbrach. Die Raketenwerferbesatzung war jetzt wohl Geschichte. Aber so plötzlich wie der Beschuss angefangen hatte, hörte er auch auf. Der Panzerzug konnte problemlos vorrücken und den Vorort besetzen. Wenn nicht vier seiner Panzer qualmend dalägen, hätte Hinrichs nicht an einen Angriff geglaubt. In den grauen Betonhäusern regte sich absolut nichts! Selbst die Schlote der Industriekomplexe in der Nähe rauchten nicht.
Knirschend verlangte Hinrichs Kopfhörer seine Aufmerksamkeit. Vielleicht meldete sich doch einmal das HQ. "Leutnant Hinrichs melden sie sich!" konnte er undeutlich durch das Rauschen hören. "HQ, hier Hinrichs, achter Panzerzug meldet Vorort in unserem Sektor genommen." Nach einigen Sekunden rauschte es wieder, diesmal überwog die Statik. "Hinrichs.... Empfang...... Truppenkonzentration..... Störsender...." war das einzige was er hörte. Störsender? Warum sollten die mickrigen Loyalisten hier Störsender einsetzen? Höchstens um eine Falle zu planen aber wo sollten sie sich verstecken?
Zweifel griffen nach Hinrichs. Er hob das Mikrofon wieder an den Mund um das HQ nach einem Wiederholen der Nachricht zu fragen. Da geschah es!
Die Mauer des Fabrikkomplexes fünfzig Meter vor Hinrichs Panzer beulte sich aus und gleich einer Urgewalt brachen dreihundert Tonnen Stahl hervor. Gewaltige Ketten rissen den Asphalt in Fetzen, als ein Stahlmonster auf den Panzerzug zuwalzte. Überall aus den Gebäuden brachen jetzt Panzer hervor.
Karl Hinrichs sah sie jedoch nicht. Er sah nur seinen Tod.
Einst hatte er davon geträumt einmal so einen Panzer zu kommandieren. Starr blickte er auf das Turmrohr des Baneblade, welches jetzt auf seinen Panzer einschwenkte. Auf diese Distanz würde die Granate die Panzerung wie Papier durchschlagen. Die dunklen Götter sind nicht mit mir..... dachte er noch, als die Granate den Turm des Panzers glatt abriss.
 
cool dass man auch mal was aus der sicht des "feindes" zu hören bekommt. das könntest du aber noch ein bisschen ausbauen, weil so beschränkt es sich noch zu sehr auf so "klischeehaftes" dunkle-götter-geschwafel (man verzeihe mir den negativen ausdruck, ich will da nichts schlechtreden - wie gesagt is ja schon cool dass man was aus ihrer sicht hört).

aber ein bisschen gründe für die abkehr vom imperium können schon einiges an interesse wecken, wenn die chaoten vielleicht verständnis erwecken oder so - du weißt worauf ich hinauswill.

jo und noch was (ich wandle auf dem schmalen grat des ewigen meckerns, ich weiß...🙄 ) :

ich nehme an, du tippst nur noch den text ausm urlaub ab - dann lies ihn dir noch ein, zwei mal durch, weil ein paar kleine kommafehler haben sich schon eingeschlichen.

bsp:
"Gewaltige Ketten rissen den Asphalt in Fetzen [komma] als ein Stahlmonster auf den Panzerzug zuwalzte"

nenn mich ruhig einen erbsenzähler, aber sowas kommt a) einfach dem lesefluss zugute und fällt B) klugscheißern wie mir negativ auf 😉

ungeachtet dessen machts spaß die story zu lesen und sie ist cool geschrieben 🙂
 
Ja, ja, die Kommas. Die gehen mir immer verloren. Und das wo mein Vater Germanistikprof ist und meine Mutter Deutschlehrerin :blink:

Das mit der Perspektive des Gegners wird auch noch beleuchtet.
Im moment schlag ich eher eine Brücke zu dem Was ich im Urlaub erdacht habe.

Möglicherweise gibts soger demnächst nen paar Figuren als Minis zu sehen....
 
Garbe und Turmluk sind meines wissens nach durchaus existierende wörter der deutschen sprache, auch wenn garbe, wie erwähnt, eher selten ist. aber turmluk ist meiner meinung nach durchaus ok. bin aber weger panzerfahrer noch germanistiker....

und die geschichte gefällt mir, gerade die baneblade szene war doch sehr gut und stimmig. weitermachen! 😉
 
Der Gefreite Mark Radick hastete den Gang zum Hauptquartier entlang. Er musste zum Generalleutnant und ihm etwas äußerst wichtiges mitteilen!Wenn er nicht schnell machte würde man ihn sicher degradieren. Aber der Imperator half ihm. Wie immer, seitdem er Mark im Traum erschienen war. Als er die leuchtende Gestalt gesehen hatte, hatte er sich zuerst vor ihr gefürchtet aber der Imperator hatte sich ihm zu erkennen gegeben und ihm offenbart, dass er mit ihm etwas besonderes vorhatte. Er hatte nicht gesagt was, aber er hatte Mark immer beigestanden, hatte ihn selbstbewusst und zu dem gemacht was er jetzt war. Ein vielversprechender Gefreiter der imperialen Armee.

Das Hauptquartier war ein altes Gebäude mit langen Gängen und hohen kathedralenartigen Fenstern, die Schlachtszenen von ferranischen Einheiten aus dem großen Bruderkrieg zeigten. Radick trat im Licht, das durch einen Panzer fiel, der auf dem Glas einen eindeutig mit Chaosiconografie verzierten anderen Panzer zermalmte, zu einer Tür auf der ein Metallenes Schild "Taktische Operationszentrale" verkündete. Als er hinein kam schien ihn niemand zu bemerken. Der ganze Generalstab war über die Karte gebeugt. Ein Mann in der Uniform eines Generalleutnants schob gerade, das winzige Abbild eines überschweren Baneblade zurück zu der Markierung eines Fabrikvororts.

"Ziehen sie Webbers überschweres Battalion zurück. Sie sollen in dem Fabrikkomplexen von Eta 15 einen Hinterhalt legen." Der Mann musste Steiner sein. Radick sah ihn jetzt das erste Mal aus der Nähe.
Den Mann der Antwortete kannte er jedoch. Einar Jorgens zeigte auf einen roten Leman Russ der dem Modellbaneblade bedrohlich Nahe stand. "Was ist wenn diese Panzer unseren Streitkräften in die Flanke fallen, statt brav in die Falle zu gehen?" Steiner grinste, was überhaupt nicht zu seinem Rang passte. "Dazu müssen sie entweder mit ihren Panzern quer durch diesen Wald, oder über diesen Fluss.
Wenn sie den Fluss wählen sollten, haben unsere Pioniere die Brücke vermint. Sie werden entweder vernichtet oder ziehen sich zurück, in jedem Falle gewinnen wir."

Auf einmal hörte Radick eine andere Stimme. Es war der gütige Tonfall des Imperators! Er sagte ihm er solle jetzt seine Nachricht überbringen. Natürlich! Wie hatte er das vergessen können!
Radick trat auf Steiner zu. "Herr Generalleutnant, ich habe eine Nachricht für sie." plötzlich packte Nervosität Radick. Seine linke Hand fingerte über seine Waffentasche. Das geschah ihm immer wenn er nervös wurde. "Lassen sie hören."

Aber was war die Nachricht? Er hatte sie vergessen! Oh, Imperator hilf mir! Was jetzt?

Klick! Radick hörte wie etwas metallisch klickte. Es war an seiner Waffentasche gewesen. Erst riskierte er nur einen schnellen Blick aus dem Augenwinkel, aber was er sah zog unweigerlich seinen Blick auf sich. Die drei Handgranaten an seinem Gürtel hatten keine Sicherungsringe mehr! Die Ringe lagen um die Finger seiner Hand. Verwirrt starrte er darauf. Zischend sog jemand neben ihm die Luft ein. Jetzt hatten auch Steiner und Jorgens die Granaten gesehen. Jorgens brüllte irgendwas, aber es ging in dem irren Gelächter in Radicks Schädel unter.
"Hahahahaha... Imperator! Hast du wirklich geglaubt ich sei der Leichengott? Hahahahaha"
Leichengott? Nein, nur das nicht! Er hatte den Imperator verraten
Sein ganzes Bewusstsein konzentrierte sich auf das Aquila, dass er am Hals trug. Er musste es in die Finger bekommen!
Er musste! Verzweifelt zeriss er sein Uniformhemd. Da glitt das kühle Metall in seine Hand!
Radick flüsterte den ersten Vers eines Gebets.
Der alte Oberkommissar schmetterte den Gefreiten zu Boden und warf sich auf den immer noch schreckstarren Generalleutnant, in einer Wolke aus Glassplittern brachen beide aus dem Fenster der Operationszentrale.
Auf einmal hörte das irre Lachen in Radicks Kopf auf. Etwas drängte es davon.
Dann rissen die Sprenggranaten Mark Radick aus dieser Welt davon.
 
Ok, ich lebe noch. WoW, meine Fantasy Story und Schule beanspruchen doch etwas Zeit, Aber Runenleser Ulthir hat mich an meine Leser erinnert.

Mit einem Zischen entlud sich die Injektionspistole in Marsens Schulter. Sein Arm steckte bis auf seine Schulter in Gipsbinden. "So jetzt aber raus hier, ich habe zu tun!" knurrte der Sani den Kommissar und den neben ihm stehenden Major an. Reinhard hatte damit kein Problem, er mochte Lazarette sowieso nicht. Der Gestank nach Blut, antiseptischen Mittel ließ gepaart mit dem Wimmern der Verletzten immer Übelkeit in ihm aufsteigen. Als er auf die Tür der Baracke zuging hörte er Marsen hinter sich her keuchen. Den Kommissar hatte es sehr viel schlimmer erwischt als ihn, aber er hielt sich trotz mehrer jetzt bandagierter Streifschüsse mit eiserner Disziplin aufrecht. Den in weiße Binden gewickelten Arm hielt er schützend vor sich. Einer der Ketzer hatte ihn mit einem Kettenschwert überl zugerichtet, bevor jemand ihn niedergestreckt hatte. Im Vergleich zu Marsen hatte Reinhard den Kampf glimpflich überstanden. Einige Fleischwunden und die Würgemale von dem Ketzer den der Cybot erledigt hatte, aber nichts um das man sich Sorgen machen musste.
Reinhard schob die Tür auf und sah sich plötzlich einem goldenen, faustgroßen Wolfschädel gegenüber. Überrasch hob Reinhard den Kopf und blickte in das Gesicht des Space Marines, zu dessen Brustplatte der Wolfsschädel gehörte. Der Major hatte zwar schon viele Statuen gesehen, die Krieger des Adeptus Astartes zeigten, hatte aber deren übermenschliche Größe immer der Vorstellung von Bildhauern zugeschrieben. Jetzt wo er einem Marine von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand, schienen ihm die Staturen doch eher untertrieben. Dieser Marine schien auch barbarischer als alle Statuen. Von seinem Gürtel hing ein Wolfsschwanz, statt dem heiligen Bolter trug er eine Boltpistole und ein Ketteschwert, seine Haare waren nicht abrasiert wie bei den Statuen sonder zu einem roten Zopf geflochten.
Mächtige Reißzähne zeigten sich jetzt im Gesicht seines ceramitgepanzerten Gegenübers. Der Marine grinste ihm zu.
"Major Reinhard, einundzwanzigstes Infanterieregiment?" Mehr eine Feststellung als eine Frage. "Kommen sie mit. Ich soll sie zum Generalstab bringen." Ohne ein weiteres Wort drehte sich der Marine um und stapfte los.
Reinhard hatte kaum Zeit Kommissar Marsen zuzurufen er solle den Befehl übernehmen, dann hetzte er hinterher. Vor einem eigenartigen Gefährt stoppte der Marine. Das Ding erinnerte entfernt an ein Hovercraft, zeigte jedoch keine Luftschürzen. Am bemerkenswertesten war jedoch, dass es einen halben Meter über dem Boden schwebte. Den graugepanzerten Marine schien das nicht zu stören, er kletterte auf den rechten Sitz des Schwebers. Obwohl er mit seiner Rüstung ein ganz schönes Gewicht haben musste, hatte der Schwebewagen nicht einmal geschwankt. Reinhard zuckte mit den Schultern und kletterte auf den Platz neben ihm. Das Fahrzeug war eindeutig nicht für normale Menschen konstruiert worden, Reinhard füllte gerade einmal die Hälfte des Sitzes aus und der Gurt, der ihn wohl während der Fahrt sichern sollte hing auch nur lose an ihm herab. Sieht mehr nach einem Flugzeughaltegurt aus, dachte der Major. Vielleicht war diese Ding ja auch im Stande zu fliegen.
"Fertig?" Der Hüne im Pilotensitz wartete nicht mal auf eine Antwort, aber er drückte einen Knopf der Reinhards Gurt straffzog. Dann griff er mit der rechten Hand an den Steuerknüppel. Ein Summen und sie wurden auf etwa einen Meter Höhe gehoben. Langsam drehten sie sich auf der Stelle, bis die Nase des Gefährts auf die Straße wies.
Es gab einen heftigen Schlag und Reinhard spürte Fahrtwind im Gesicht, sein Kopf schlug in den Nacken. Als er sich umsah verschwand das Lazarett bereits hinter ihnen, Reinhards Magen schien da geblieben zu sein. Sekunden später meldete er sich aber zurück und kletterte ihm in den Hals als das Fahrzeug einen wahnwitzigen Sprung über einen Hügel einlegte. Verzweifelt blickte der Major zu seinem Fahrer herüber. Das Fahrzeug musste doch eine Fehlfunktion gehabt haben!
Aber nein! Dem Marine schien die Fahrt sogar Spaß zu machen. Mit einem wilden Grinsen raste er dahin. Krampfhaft schloss Reinhard seine Hände um die Griffe im Inneren der Fahrerkabine.

Am Horizont wurde Argetius, die Hauptstadt, immer größer.
 
Mit heulenden Tribwerken rasten sie auf die Stadt zu. Reinhard hoffte der Marine würde abbremsen, aber nein, er nahm eine der breiteren Straßen und brauste weiter ungebremst dahin. Weit vor ihnen konnte Reinhard das planetare Hauptquartier sehen. In der Mitte schien ein schwarzer Fleck die Wand des großen, reichverzierten Gebäude zu verunzieren. Der Major wunderte sich denn sonst war gerade dieses Gebäude immer tadellos gepflegt. Eine Bewegung auf der Straße riss ihn jedoch aus seinen Gedanken. Eine Kolonne Schimäre Schützenpanzer war in die Straße eingebogen.
An den Flanken trugen sie das silberne Pferd der Stahldragoner und sie standen im Weg!
Doch der Marine gab Gas statt zu bremsen. Reinhard sah ihn den Steuerknüppel an sich heranziehen, der Bug des Fahrzeugs hob sich,.
Und sie segelten knapp über die Panzer hinweg. Hinter ihnen öffnete sich der Turm des vordersten Panzers und jemand blickte, wild gestikulierend heraus. Es war klar was er vom Fahrstil des Marines hielt.

Schließlich hielten sie vor dem Hauptquartier. Um genauer zu sein, rasten sie auf den Eingang zu und stoppten im letzten Moment. Reinhard hatte Glück, dass ihn die Gurte eine handbreit vor dem schweren Bolter des Fahrzeugs zurückhielten.Ein Stoßgebet an den Imperator murmelnd krabbelte er aus seinem Sitz und schwankte auf den Eingang zu. Mit zwei Schritten war sein graugepanzerter Fahrer neben ihm.
"Und wie fanden sie die Fahrt?" Immer noch das gleiche Grinsen. Du hast es gut, als laufender Panzer! Dachte Reinhard. "Ich glaube mein Magen ist noch im Sanitätslager." grummelte er, was ihm ein donnerndes Lachen eintrug.
Jetzt konnte Major Reinhard auch den merkwürdigen Fleck am Hauptquartier aus der Nähe sehen. Eine Explosion hatte ein Loch in das Haus gerissen. Sie musste von innen gekommen sein. Die wunderschönen bemalten Fenster lagen in Fetzen auf der Straße.
Viel Zeit den Schaden zu betrachten bleib ihm aber nicht, der Marine war schon auf dem Weg ins innere des Gebäudes. Reinhard hatte erwartet in eines der oberen Stockwerke gebracht zu werden, aber stattdessen gingen sie in den Keller, bis ihnen eine tresorähnliche Tür den Weg versperrte, die von zwei Gardisten bewacht wurde. Beide hoben sofort die Waffen als Reinhard sich näherte.
"Legen sie bitte ihre Waffe auf den Tisch da!"
Reinhard tat wie ihm geheißen, dann filzte ihn einer der Gardisten während der andere immer noch sein HE-Lasergewehr auf ihn gerichtet hielt. Der Gardist schien mit dem Ergebnis zufrieden.
"Ok, sie können rein." Langsam öffnete sich die Tür und gab den Blick auf einen Kartentisch frei. Reinhard trat ein, gefolgt von dem Marine. Um den Tisch standen mehrere Personen, von denen der Major aber nicht viel sehen konnte, weil ihm der Rücken eines Marines mit langer grauer Haarmähne die Sicht versperrte. Der Major trat um den Tisch herum.
"Major Reinhard vom einundzwanzigsten Infanterieregiment meldet sich wie befohlen."
"Gut das sie da sind, Reinhard." antwortete jemand, der dem grauhaarigen Marine gegnüber saß.
Im halbdunkel konnte Reinhard das Gesicht von Generalleutnant Steiner erkennen. Steiner sah irgendwie verhärmt aus. Als dieser sich umdrehte zuckte Reinhard zurück.

Die rechte Gesichtshälfte des Generalleutnants war eine einzige Kraterlandschaft, in der, wie ein schwarzer Teich, eine dunkle bionische Linse lag.


@Runenleser Ulthir: das wär nett! hab mir letztens mal Battle Angel Alita besorgt und kann nur sagen der Anime gefällt mir.
 
Wie immer guter Stoff. Scheiße, ich glaub ich bin schon abhängig.......... :heul:

Hier noch mal en paar Animes, sind nicht alle Dark Futer, ist auch Cyber Punk dabei. Hab mal einfach allgemein so ein paar Futer Animes aufgeschrieben.

Armitage III (davon giebts verschiedene Filme und auch ne OVA)

Cowboy Bebop (Lief auch schon auf MTV)

Bubbelgum Crisis ( DER CYBER PUNK KLASSIKER SCHLECHTHIN, ist zwar aus den 80´s sollte man aber gesehen ´haben) :wub:

Bubbelgum Crisis 2040 (Die nachfolge Serie, wesentlich besser Animationen
kann dazu aber nichts sagen habs noch net
gesehen)

Werd noch mal nen Kollegen anhauen der sich da besser auskennt.

Die Side könnte für dich von Interesse sein Neotokyo

P.S.: Guck dir Jin Roh an!!! Kann ich nur empfehlen. 😀