?! ... :huh: ... Wäsche...?!Die wollen den hübschen Damen doch eh nur an die Wäsche! :happy:
Scherz...ich denke eher, die würden dann relativ dumm aus ihrer Wäsche schauen... 😉 😎
?! ... :huh: ... Wäsche...?!Die wollen den hübschen Damen doch eh nur an die Wäsche! :happy:
Die Stoffhäute kamen schnell voran. Etwas zu schnell für Pehuas Geschmack. Sie und ihre beiden Matquehs folgten den Männer schon seit zwei Stunden, ohne das diese ihre Anwesenheit zu bemerken schienen. Die Mission, auf welche die Hohepristerin sie geschickt hatte, war schwierig genug. Schon bevor die Männer auftauchten. Und nun mussten sie unter allen Umständen verhindern, dass der Tempel gefunden wurde. Pehua hatte von ihren Baum aus die Gruppe der Stoffhäute gut im Blick. Sie waren zu siebt. Das sollte kein größeres Problem werden. Vielmehr bereitete es ihr Sorgen, dass sie immer weiter in den Dschungel vordrangen. Ihre Kundschafterinnen hatten von einer Festung erzählt, die sie nicht unweit von hier errichtet hatten. Pehuas leibliche Schwester Yolcameh war mit einem Teil der Chicomehs zu dieser Festung unterwegs, um heraus zu finden, was die Männer und Frauen dort trieben. Anders als ihre Stammesschwestern verstanden sie die Sprache der Stoffhäute, da sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester einst aus einem Dorf zu den Amazonen geflohen war. „Verdammt noch mal, hast du überhaupt eine Ahnung wo wir sind?“, einer der Männer blieb stehen. „Wir sind jetzt schon den ganzen Tag unterwegs und haben die Festung immer noch nicht gefunden.“ Pehua lächelte erleichtert. Die Männer hatten sich total verirrt. Dennoch, das Risiko war zu groß. „Wir sollten eigentlich ganz in der Nähe sein. Laut der Karte...“ „Du kannst die Karte ja noch nicht mal lesen.“ „Für sie, Soldat immer noch Sir!“ „Sir hin oder her. Wo sind wir!“, herausfordernd sah der Soldat ihn an. „Also wir sind, wir sind irgendwo hier.“, er tippte mit dem Finger auf die Karte. Zweifeld sahen sich die Soldaten an. Ihr Anführer hatte tatsächlich keine Ahnung wo sie waren. „Idioten.“, Xochitl war neben ihr aufgetaucht und sprach aus, was Pehua dachte. „Glaubst du das Die in der Lage sind den Tempel zu finden?“ fragend sah Xochitl Pehua an. Diese zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder dem Schauspiel zu, welches die Männer unten veranstalteten. „Ruhe! Ich befehle es!“ „Lern lieber mal Karten zu lesen. Wie konnte die Teniente ausgerechnet dich zu unserem Anführer ernennen?“ „Dann versuch du doch uns hier raus zubringen, wenn du meinst du kannst es besser!“ „Dann gib mir die Karte.“ Der Soldat riss dem Anführer die Karte aus der Hand. „Also gut wir müssen,“, er drehte sich um seine eigene Achse, „wir müssen, wir müssen...“ „Ja ich höre?“ „Nach Westen. Und Westen müsste dort sein.“ „Hm, doch nicht ganz so dämlich wie ich dachte.“, meinte Xochitl anerkennend. „Lassen wir ihnen eine Chance?“, sie sah Pehua fragend an. Diese machte nur eine nickende Kopfbewegung. Xochitl verstand sofort. Mit einem Satz sprang sie vom Baum und verschwand im dichten Wald. Falls sie doch den Tempel finden würden, sie könnten niemanden etwas von ihm erzählen.
Nächste woche fang ich wieder mit malen an ganz bestimmt