Freispruch für Mord aus rassistischen Motiven?

@ Kreuzritter

Todesfälle durch Herzerkrankungen und Krebs sind natürliche Todesfälle, Todesfälle durch Schusswaffen nicht, wie auch die Toten durch Selbstmord. Das ist ein Unterschied. Und 8775 Tote durch Schusswaffen sind kein Pappenstiel.

Zu deinen anderen Einwänden

Iles erst mal genau, was ich geschrieben habe. Ich habe mitnichten geschrieben, dass rassistische weiße Morde der Hauptteil der Morde sind, sondern lediglich, dass es rassistische weiße Morde gibt. das wirst du ja wohl nicht leugnen. Weiterhin habe ich im Gegenteil eher dafür plädiert, nicht gleich diese Klischee als erfüllt anzusehen. Aber ich gebe zu, dass man bei der hiesigen Berichterstattung schnell geneigt ist, das zu tun und da schließe ich mich mit ein.

Und ja ich bekenne, mir ist eine Gesellschaft lieber, in der es einen gewissen sozialen Ausgleich gibt und nicht jeder bis an die Zähne bewaffnet ist.
 
Todesfälle durch Herzerkrankungen und Krebs sind natürliche Todesfälle, Todesfälle durch Schusswaffen nicht, wie auch die Toten durch Selbstmord
Naaaaja, darüber lässt sich jetzt streiten, ob die Herzerkrankungen wirklich "natürliche" Todesfälle sind oder ob ich da nicht mit meiner Ernährung und meinem Lebensstil "nachhelfen" kann. Nicht dass das wer absichtlich macht - das will ich nicht unterstellen. Aber es stellt sich die Frage, ob man dann nicht doch lieber Fast Food verbieten sollte als Waffen in Amerika...
 
Im Gegensatz zur Schusswaffe ist aber bei Fastfood und Rauchen nicht ein Dritter unmittelbar durch seine Handlung für das Ableben verantwortlich. Das Leben ist nun mal eins der gefährlichsten und endet meist auch mit dem Tod. Ich halte Krebs und Herzinfarkt, solange sie nicht absichtlich durch Giftmord herbeigeführt werden für natürliche Ursachen. Schussverletzungen oder solche von Hieb und Stichwaffen zählen für mich nicht unter natürlichen Ursachen.
 
Im Gegensatz zur Schusswaffe ist aber bei Fastfood und Rauchen nicht ein Dritter unmittelbar durch seine Handlung für das Ableben verantwortlich. Das Leben ist nun mal eins der gefährlichsten und endet meist auch mit dem Tod. Ich halte Krebs und Herzinfarkt, solange sie nicht absichtlich durch Giftmord herbeigeführt werden für natürliche Ursachen. Schussverletzungen oder solche von Hieb und Stichwaffen zählen für mich nicht unter natürlichen Ursachen.

Das sehe ich auch so - starkes Rauchen und übermäßiger Fastfood-Konsum sind natürlich alles andere als gesund und beschleunigen das Ableben - aber ja nun doch auf eine etwas andere Weise, als eine Kugel im Kopf.

Vor allem aber ist es doch von Außen betrachtet so, dass eine derart stark bewaffnete Zivilbevölkerung in den USA einfach keinen Sinn macht. Fast Food dient ja wenigstens grundsätzlich noch der Ernährung und wenn jemand ab und an mal einen Burger isst, wird er sicherlich nicht gleich an Herzverfettung eingehen. Warum man hingegen Schusswaffen zuhause braucht, wenn man nicht gerade Jäger ist, ist hingegen gelinde gesagt erklärungsbedürftig. Warum Sanford, Florida eine bewaffnete Bürgerwehr braucht übrigens auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne jetzt da groß was zu kommentieren will ich nochmal mein Beitrag "leisten".

Dass da fast jeder eine Waffe erwerben darf und vor allem unendlich viele besitzen darf ist falsch, das dürfte auch kaum einer verneinen. Aber ich persönlich denke, dass es unter gegebenen Umständen nicht verkehrt ist, eine Waffe zu besitzen/zu führen.
In bestimmten Gegenden von Berlin muss ich ehrlich sagen, würde ich nicht ohne ausreichend Schutz leben, wobei ich eher Obdachlos bin, als dass ich dort leben würde.
Auch mit Waffenverbot würde es mit Sicherheit beinahe genauso viele Tote geben, aber dann halt ein Großteil mit Schlag- und Stichwaffen und weiterhin mindestens ein geringerer Teil durch illegale Schusswaffen

Ein Waffenverbot bringt in meinen Augen nicht viel. Die, die an die Waffen rankommen wollen, kommen so oder so ran. Ist ja in Deutschland nicht viel schwerer als an Drogen ranzukommen (jemanden aus meiner Familie wurde im Museum eine Uzi angeboten vom Russen in Berlin).

Das ist da nunmal eine "Volkskrankheit" wie bei uns das gemecker über alles und jeden. 🙂

Abschließend will ich sagen, befürworten tue ich das nicht, ich schau auch regelmäßig Dokus drüber (Bowling for Columbine ist mMn das beste).
 
In bestimmten Gegenden von Berlin muss ich ehrlich sagen, würde ich nicht ohne ausreichend Schutz leben, wobei ich eher Obdachlos bin, als dass ich dort leben würde.
(jemanden aus meiner Familie wurde im Museum eine Uzi angeboten vom Russen in Berlin).

Du meinst sicher das schöne Reinickendorf !?!
Und ne Uzi von Russsen im Museum? Welches? Warum war ich da noch nicht ? Könnte auch eine brauchen. :uzi::cat:
Genau, wenn man Waffen verbietet, haben nur noch die Kriminellen welche und das wollen wir ja nicht. Dann müsste sich die Polizei ja darum kümmern.
Besser vom Nachbarsjungen erschossen, als mit ner Pistole beim Überfall bedroht.
Und Waffen so einfach zu kaufen wie Drogen ? Mir fallen jetzt nicht soviele Parkanlagen in Berlin ein, wo man einfach mal so ne Waffe kauft. Ich hab von den Jungs in dem berühmten Park (meine Freundin wohnte lange da um die Ecke) schon einiges angeboten bekommen, aber ne Uzi noch nie.

Was ein Post.
:huh:
 
In bestimmten Gegenden von Berlin muss ich ehrlich sagen, würde ich nicht ohne ausreichend Schutz leben,

Was möchest du denn wo schützen, deine alberne Klischeephantasie?
Beim Uzi-Märchen ist wohl einiges an Abenteuerurlaubsvorstellung dabei, ich kanns mir so richtig vorstellen wie Russenmafiosi durch Berlins Museen und Parks wandern und ahnungslosen Touristen Waffen als Andenken andrehen: "Wolle Waffe kaufe?" Klar, ich nehm die Rote mit dem Anhänger...

Is schon blöd, fahrst nach B und wirst nicht mal in Neukölln ausgeraubt.

Hör auf Springerpresse zu lesen!
 
Ich sag nur Goldwaage...

Auch wenn man es nicht auf die Goldwaage legt...
Eine theoretische illegale Erhältlichkeit ist einfach kein Argument - damit lässt sich ja quasi alles legitimieren.
Warum ein Tempolimit auf der Straße, es fährt doch eh jeder zu schnell? Warum Alkoholausgabe an Kinder verbieten, wenn der Papa doch ne Flasche Schnaps zuhause hat? Undsoweiterundsofort...

Ich will damit deinen Post keineswegs ins Lächerliche ziehen, aber meiner Meinung nach ist die Argumentationsstruktur mit der illegalen Erhältlichkeit einfach absurd. Vor allem aber habe ich in all den Diskussionen, die schon zu dem Thema geführt wurden, noch so gut wie nie ein wirklich stichhaltiges Argument für eine freie Erhältlichkeit von Waffen gelesen. Jagd und meinetwegen auch Schützenvereine sind davon unberührt, gibt es ja bei uns auch. Aber für das Ausmaß, in dem die Amis das exerzieren besteht schlicht und ergreifend keinerlei Notwendigkeit und kein sinnvoller Grund - erst recht nicht gemessen, an den Risiken.
 
Ich sagte auch nicht, dass man das weiter dort legal an jeden verkaufen sollte. Ich sage nur, dass die, die die Waffe haben wollen, auch eine bekommen. Und das sind die, die im Regelfall die Morde mit Schusswaffen durchführten. Das wollte ich sagen und das haeb ich auch geschrieben. In meinen Augen bringt daher ein Verbot nur begrenzt etwas
Danke Blackorc, dass du wenigstens sachlich belibst und nicht wie die vorigen beiden kindisch wirst.

@ Eisenlunge. wieder mal sage ich Goldwaage. Im Übrigen fahre ich nicht nach Berlin, ich lebe dort. Im Gegensatz zu dir auch mitten in der City, wo man wohl etwas mehr erlebt und mehr beurteilen kann
 
Das Bedürfnis nach einer Bürgerwehr kann ich durchaus verstehen. Es gibt nun mal Gebiete in denen die Polizei/der Staat versagt, sowohl in den USA als auch bei uns in bestimmten Deutschen Stadtteilen (ein Freund meiner Eltern berichtete gerade davon, dass man selbst im beschaulichen Zweibrücken in manchem Stadtteil abends besser nicht auf der Straße herum läuft, sondern den Stadtteil meidet). Dass heißt aber nicht, dass eine Bürgerwehr deshalb bewaffnet sein muss und dass man diesen Leuten ein so krasses Recht zur Selbstverteidigung zugestehen sollte, wie es mit dem "stand your ground" Gesetz in den USA der Fall ist. Bei uns in Deutschland würde wohl eine große Gruppe auf Patrouille als Abschreckung in den meisten Fällen schon ausreichen, um Einbrecher oder Räuber (die oft nur zu 2 oder dritt unterwegs sind) zu vertreiben.

In den USA ist die ganze Problematik natürlich extremer und eskaliert, weil man Waffen besitzen darf und die Toleranz gegenüber Bürgern, die sich selbst schützen (Bürgerwehr), größer ist. Ich denke das spielt in diesem konkreten Fall eine große Rolle. Und deshalb trifft das Urteil bei uns in Deutschland auch auf so viel Unverständnis!
 
Ich sagte auch nicht, dass man das weiter dort legal an jeden verkaufen sollte. Ich sage nur, dass die, die die Waffe haben wollen, auch eine bekommen. Und das sind die, die im Regelfall die Morde mit Schusswaffen durchführten. Das wollte ich sagen und das haeb ich auch geschrieben. In meinen Augen bringt daher ein Verbot nur begrenzt etwas

Wunder sollte man davon freilich nicht erwarten. Zuletzt wurde die Waffenthematik hier im Forum ja anlässlich eines Amoklaufs Anfang des Jahres diskutiert und auch da haben wir schon festgestellt, dass beispielsweise England trotz striktem Waffenverbot eine steigende Mordrate aufweist (wobei ich nicht wissen will, wie die aussähe, wenn die dort kein Waffenverbot hätten). Und natürlich kann es bei einer theoretischen Entwaffnung der US-Zivilbevölkerung in der Übergangszeit schwierig werden, wenn nämlich die braven Bürger ihre Waffen abgeben und der Rest, na ja, halt nicht. Ich verstehe sogar, dass die Leute dort vor so einer Situation Angst haben.

Trotzdem ist jeder Mensch, der sinnlos erschossen wird weil halt einfach eine Waffe da ist, einer zu viel. Wenn man schon meint, unbedingt Bürgerwehrler rumlaufen lassen zu müssen, dann kann man die auch mit nem Walkie Talkie ausstatten, so dass die im Zweifelsfalle, wenn ihnen was auffällt, die Polizei rufen können. Wenns denn unbedingt sein muss, dann bekommen die halt Schlagstöcke, aber doch bitte keine Schusswaffen. Und wer nicht komplett mit runtergelassenen Hosen da stehen will, wenn ein rein hypothetischer Einbrecher in seine Wohnung kommt, soll halt einen Baseball-Schläger zuhause haben. Um unliebsamen Besuch zu vertreiben reicht der allemal. Halten wir fest: Für die Zombieapokalypse sind die USA gut gerüstet, aber ansonsten macht diese weitflächige Bewaffnung einfach keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Polyphamos:
Dann solltest es besser wissen! 😉

leider nicht, wenn man früher wo wohnte, wo vor der Haustür Leute mit Messer und Kampfhunden klingelten und ganz lieb was von meinen Eltern wollten. Glücklicherweise war mein vater damals noch Polizist und hatte seine Dienstwaffe daheim, sonst würd ich wohl hier nicht mehr schreiben Und eh ICH da wieder hinziehe, würd ich lieber wie ein Penner auf der Straße leben.
Bevor du also weiterhin kindisch antwortest, mal lieber nachdenken, dass es Menschen gibt, die aus Erfahrung sprechen und nicht nur wie manch andere, aus reiner Langeweile. Gleiche gilt dem Yngir, der wohl nur sinnfreie Kommentare zum Thema beiträgt

Ich sags lieber nochmal, da viele ein wohl ein sehr ausgeprägtes KZG mit "löschfunktion nach 1 Minute" haben: Ich befürworte in keinster Weise Waffen, sage aber, dass unter gegeben Umständen, Lebenssituationen etc. eine Waffe erlaubt bleiben sollte.
 
ich finde wenn man nicht dabeigewesen ist und die tat live erlebt hat, dann kann man sich nicht vorstellen
ob M nun bedrohlich wirkte, oder ob Z total überreagiert hat oder was da ablief, wer weiß, vielleicht hat Z ja auch
M verbal provoziert und als M dann angriff hat Z ihn gleich über den Haufen geschossen. Jetzt mal vollkommen unabhängig von
den Hautfarben - ich denke sowas passiert und ist leider ohne Zeugen nichtmehr wirklich zu rekonstruieren. Dieses System in den USA mit der Jury und so finde ich total dämlich, davon mal abgesehen,
aber ich denke in Deutschland hätte Z wohl 3-5 Jahre oder so für Totschlag bekommen - ich weiß nicht ob sie ihn für Mord verknackt hätten - bei uns wohl schon, weil das mitführen einer Waffe ja für
uns Deutsche eine Tötungsabsicht vermuten lässt, während es in den USA normal ist.
 
aber ich denke in Deutschland hätte Z wohl 3-5 Jahre oder so für Totschlag bekommen - ich weiß nicht ob sie ihn für Mord verknackt hätten - bei uns wohl schon, weil das mitführen einer Waffe ja für
uns Deutsche eine Tötungsabsicht vermuten lässt, während es in den USA normal ist.
Auch in Deutschland wird man im ermittelten Falle von Notwehr nicht weiter strafrechtlich verfolgt.
Das einfache, greifbare Mitführen einer Waffe in Deutschland auf der Straße ist meines Erachtens nach auch verboten, wenn man einen Schein dafür hat. Die haben zu Hause zu bleiben oder auf dem Schießplatz und im besten Fall im Auto auf dem Weg dahin, bzw. bei genehmigten Jägern noch bei der Jagd, aber auch dort nur mit speziellen Jagdgewehren. In den USA ist das eine andere Geschichte, aber der Typ hatte sie jetzt ja nicht nur aus purem Vergnügen und Tötungsabsicht dabei, sondern war Teil der bewaffneten Bürgerwehr.
 
An solchen Fällen sind meiner Meinung nach viel zu lasche Waffengesetze schuld.

Keine Privatperson sollte eine Waffe dauerhaft besitzen dürfen, es gibt keinen Grund aus dem einer Privatperson der dauerhafte Waffenbesitz erlaubt sein sollte.
Nicht einmal zur Jagd.

Denjenigen die das deutsche Waffengesetz für "streng" halten sei folgendes gesagt:

Der Waffenerwerb in Deutschland ist immer an ein Bedürfnis gebunden, dieses weist man z. B. durch die bescheinigte regelmäßige Teilnahme an Trainingsschießen
in einem Schützenverein nach, oder aber durch den Besitz eines Jagdscheins. Insbesondere die letztere Variante ist äußerst anfällig für Missbrauch, denn der Jagdschein ist ein "Freifahrtschein".

Mit ihm ist es möglich, jede nicht vollautomatische Waffe zu erwerben, vom "einfachen Gewehr" bis hin zum (halbautomatischem) MG42. Der Erwerb ist in diesem Falle nicht Genehmigungsbedürftig,
sondern nur Anzeigepflichtig. Bis auf die Anzahl der Kurzwaffen (Pistolen) besteht keine Limitierung was die Anzahl der Waffen oder Munition angeht die eine einzelne Person besitzen darf.
Dabei wird von staatlicher Seite her weder die tatsächliche Absicht der Jagdausübung überprüft, noch die Geistige Gesundheit. Lediglich das polizeiliche Führungszeugnis wird überprüft.
So machen viele den Jagdschein einfach nur um Waffen besitzen zu dürfen.

Ich bin selbst Jäger, aber ich würde eine erhebliche Verschärfung des Waffengesetzes in Deutschland begrüßen, Stichwort Zentrale Lagerung der Waffen unter staatlicher Aufsicht, Limitierung der Anzahl
der Waffen die man besitzen darf, sowie eine Limitierung der Munition die man besitzen darf.

In der ehemaligen DDR wurden die Jagdwaffen Zentral bei der Polizei gelagert und der Jäger erhielt genau zwei Schuss Munition bei der Ausgabe der Waffe zur Jagd. Die Hülsen bzw.
die nicht verwendete Munition und die Waffe mussten noch am selben Tag wieder abgegeben werden.

Natürlich wird es niemals eine hundertprozentige Sicherheit geben, denn wie schon von Vorpostern erwähnt, wird jemand dem es nicht an krimineller Energie mangelt immer einen Weg finden um mit einer Waffe eine Straftat zu begehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Henki

es gibt auch keinen grund ein auto dauerhaft besitzen zu dürfen,
man könnte ja über die grenze fahren und aus der wunderbaren ddr entkommen.
als ob es in der ddr jemals um die sicherheit der bevolkerung gegangen wäre, mit
2 schuss kann man einfach nicht genug mauerwachposten erschießen um dann noch zu entkommen.

"Natürlich wird es niemals eine hundertprozentige Sicherheit geben"

und solange man einer staatlichen behörde seine sicherheit anvertraut hat man keine 10%ige sicherheit,
aber solange man sich sicher fühlt ist ja alles in ordnung nicht war?

"viel zu lasche Waffengesetze" - ja klar bei 20-30millionen illegaler schusswaffen in deutschland...

@topic

-zimmerman hat unter anderem schwarzen kindern aus der nachbarschaft nachhilfe gegeben - kostenlos
-zimmerman ist eingetragener demokrat und hat für obama gestimmt
-sein urgroßvater war schwarz

"George had no intention of taking anyone's life. He cried for days after," said Joe Oliver, a family friend of George Zimmerman

die nachbarschafts wache besteht aus anwohner die aufeinander aufpassen und bei
verdächtiger aktivität in der nachbarschaft die polizei verständigen. das sind keine möchtegern cops.

und was lernen wir daraus? vertraue nicht den medien und der regierung die versuchen dir ihre agenda einzureden