Hi Di Ho!
Jaaa, es ist soweit, ich habe mal eine ruhige Minute, Hand und die nötige Zeit gefunden, um mein Diorama zu fotografieren und die nötigen Erläuterungen zu schreiben... Ich habe sehr viele Bilder geschossen, alle zusammen kann man sie in dem Forum auf http://www.polishgamesdaycrew.com finden... also schaut vorbei (ist eh keine Konkurrenz sondern nur das Forum der Polish Games Day Crew, da schaut man dann speziell für solche Sachen rein...)...
Gut, zur Sache... Hier seht ihr mein Diorama, welches den Titel "Leonardo Di Miraglianos Antwort" trägt... Etwas Versiertere User unter Euch werden vielleicht wissen, dass mein letztjähriger Beitrag ("Leonardo Di Miraglianos Erbe"...) recht ähnlich aufgebaut war, angesetzt im Warhammer Fantasy Universum, ebenfalls ein Diorama, im Mittelpunkt ein Konstrukt, ebenfalls diese Technisierte, trotz ihrer Rückständigkeit fortschrittliche Szenerie... wo aus jedem Winkel Dampf und Rauch quillt, die Maschinen zischen und brummen und es eine wahre Freude ist, einen Moment zu verweilen und in den genialen Erfindungen zu stöbern...*seufz*...😀... Genau das ist es, wo ich meine Serie ansetzen wollte...
Ich habe eine Serie aufgebaut, in welcher ich zusammenhängend verschiedene Aspekte der Technisierung (quasi...) ausarbeite... das letzte Mal hatten wir den Dampfpanzer (Erde...), hier nun folgt der Tauchapparat (Wasser...), was noch kommen mag, nun, das liegt sprichwörtlich auf der Hand...😀...
Der Titel will übrigens folgendes aussagen: Ich stellte mir vor, wie das Imperium über sich mehrende Angriffe der Norse Langboote wehren muss... der Kurfürst ist ziemlich verzweifelt, die Boote sind schnell und landen in Fischerdörfern rund um die Imperiale Küste, wenn nichts unternommen wird vielleicht irgendwann einmal gar in den Städten...?... Nicht auszudenken, nur was tun...?... Die Antwort ist einfach: Einen der klügsten Köpfe des Imperiums um Rat fragen, Leonardo Di Miragliano...^_^...
Leonardos Antwort auf die Übergriffe ist dieses kleine Schmuckstück, eine komplett (Unter-) Seetaugliche Kanzel, mit der man unter die Schiffe manövrieren kann (man muss ziemlich geschickt sein, der Mechanismus ist ausschließlich durch Muskelkraft angetrieben...) und dann in diese Löcher bohren muss...
Ich baute also eine Ufersituation, in welcher gerade deutlich wird, wie diese Kanzel gewartet wird... ein kräftiger Bursche / besonders hungriger Tagelöhner muss sie an einer Kette zu einem Steg ziehen, dort kümmern sich Hafenarbeiter um die Entfernung von Seeigeln, Schlick, Tang und sonstigen Schäden...
Hierbei bellt der Technikusmeister gerade die Hafentagelöhner zur Unterstützung, diese sprühen gerade vor Motiviertheit (einer hat aus Schusseligkeit ein Fass in das Becken rollen lassen, da er sich das Spektakel der Hebung angeschaut hat, der andere "arbeitet" emsig an... dem hinteren Teil der Schubkarre... ehrlicherweise versucht er sich vor der Arbeit zu drücken, naja... muss sich zu helfen wissen...^_^...)...
Gut, hier die Bilder, ich erläutere dann zwischendurch und weise auf Besonderheiten hin...
Erst einmal die Gesamtsituation erfassen... das Diorama von Vorne...

Und von Oben...

Hier schon etwas näher... beachtet das Laub auf dem Wasser und dem Bootsanschlagbrettern... der Herbst scheint nahe... Das sind Blätter von Pflanzen, die ich im Park aufgelesen habe... diese lässt man in der Sonne / mit heisser Fönluft trocken und voilá... perfektes Laub...

Hier der Steg im Detail... Beachtet die sich darunter auf grund der Wasserbewegung angesammelten Algen... das sind genauer Aquariumsalgen, die ich wieder trocknete... Ferner dient der Steg für kleinere und größere Wartungsarbeiten an dem Tauchapparat, dieser wird dann mit Hilfe des Kranes gehoben, zum Steg geschwenkt und dann von jeglichen Unrat wie Seeigeln, Seetang, Muscheln (die an den Fußpunkten des Steges im Wasser kleine Kolonien gebildet haben...) oder stinknormalen Goo bereinigt werden...

Einer der Gullideckel, wie ich sie in dem Hafengebiet und genauer in der genialen Präsenz des Meistertechnikus Leonardo Di Miragliano vermutet habe... Es handelt sich um einen Mold, also einen Abdruck von einer Ein Euro Münze aus Italien...🙂...

Jaaa, es ist soweit, ich habe mal eine ruhige Minute, Hand und die nötige Zeit gefunden, um mein Diorama zu fotografieren und die nötigen Erläuterungen zu schreiben... Ich habe sehr viele Bilder geschossen, alle zusammen kann man sie in dem Forum auf http://www.polishgamesdaycrew.com finden... also schaut vorbei (ist eh keine Konkurrenz sondern nur das Forum der Polish Games Day Crew, da schaut man dann speziell für solche Sachen rein...)...
Gut, zur Sache... Hier seht ihr mein Diorama, welches den Titel "Leonardo Di Miraglianos Antwort" trägt... Etwas Versiertere User unter Euch werden vielleicht wissen, dass mein letztjähriger Beitrag ("Leonardo Di Miraglianos Erbe"...) recht ähnlich aufgebaut war, angesetzt im Warhammer Fantasy Universum, ebenfalls ein Diorama, im Mittelpunkt ein Konstrukt, ebenfalls diese Technisierte, trotz ihrer Rückständigkeit fortschrittliche Szenerie... wo aus jedem Winkel Dampf und Rauch quillt, die Maschinen zischen und brummen und es eine wahre Freude ist, einen Moment zu verweilen und in den genialen Erfindungen zu stöbern...*seufz*...😀... Genau das ist es, wo ich meine Serie ansetzen wollte...
Ich habe eine Serie aufgebaut, in welcher ich zusammenhängend verschiedene Aspekte der Technisierung (quasi...) ausarbeite... das letzte Mal hatten wir den Dampfpanzer (Erde...), hier nun folgt der Tauchapparat (Wasser...), was noch kommen mag, nun, das liegt sprichwörtlich auf der Hand...😀...
Der Titel will übrigens folgendes aussagen: Ich stellte mir vor, wie das Imperium über sich mehrende Angriffe der Norse Langboote wehren muss... der Kurfürst ist ziemlich verzweifelt, die Boote sind schnell und landen in Fischerdörfern rund um die Imperiale Küste, wenn nichts unternommen wird vielleicht irgendwann einmal gar in den Städten...?... Nicht auszudenken, nur was tun...?... Die Antwort ist einfach: Einen der klügsten Köpfe des Imperiums um Rat fragen, Leonardo Di Miragliano...^_^...
Leonardos Antwort auf die Übergriffe ist dieses kleine Schmuckstück, eine komplett (Unter-) Seetaugliche Kanzel, mit der man unter die Schiffe manövrieren kann (man muss ziemlich geschickt sein, der Mechanismus ist ausschließlich durch Muskelkraft angetrieben...) und dann in diese Löcher bohren muss...
Ich baute also eine Ufersituation, in welcher gerade deutlich wird, wie diese Kanzel gewartet wird... ein kräftiger Bursche / besonders hungriger Tagelöhner muss sie an einer Kette zu einem Steg ziehen, dort kümmern sich Hafenarbeiter um die Entfernung von Seeigeln, Schlick, Tang und sonstigen Schäden...
Hierbei bellt der Technikusmeister gerade die Hafentagelöhner zur Unterstützung, diese sprühen gerade vor Motiviertheit (einer hat aus Schusseligkeit ein Fass in das Becken rollen lassen, da er sich das Spektakel der Hebung angeschaut hat, der andere "arbeitet" emsig an... dem hinteren Teil der Schubkarre... ehrlicherweise versucht er sich vor der Arbeit zu drücken, naja... muss sich zu helfen wissen...^_^...)...
Gut, hier die Bilder, ich erläutere dann zwischendurch und weise auf Besonderheiten hin...
Erst einmal die Gesamtsituation erfassen... das Diorama von Vorne...

Und von Oben...

Hier schon etwas näher... beachtet das Laub auf dem Wasser und dem Bootsanschlagbrettern... der Herbst scheint nahe... Das sind Blätter von Pflanzen, die ich im Park aufgelesen habe... diese lässt man in der Sonne / mit heisser Fönluft trocken und voilá... perfektes Laub...

Hier der Steg im Detail... Beachtet die sich darunter auf grund der Wasserbewegung angesammelten Algen... das sind genauer Aquariumsalgen, die ich wieder trocknete... Ferner dient der Steg für kleinere und größere Wartungsarbeiten an dem Tauchapparat, dieser wird dann mit Hilfe des Kranes gehoben, zum Steg geschwenkt und dann von jeglichen Unrat wie Seeigeln, Seetang, Muscheln (die an den Fußpunkten des Steges im Wasser kleine Kolonien gebildet haben...) oder stinknormalen Goo bereinigt werden...

Einer der Gullideckel, wie ich sie in dem Hafengebiet und genauer in der genialen Präsenz des Meistertechnikus Leonardo Di Miragliano vermutet habe... Es handelt sich um einen Mold, also einen Abdruck von einer Ein Euro Münze aus Italien...🙂...
