Nachdem es nun schon 2 Beispiele von rechtsradikalen Psychopathen gibt, die zahlreiche Menschen umgebracht haben, sollte man vielleicht eine Diskussion dazu anregen, ob man die Gefahr von Rechts in der Vergangenheit unterschätzt hat und wie man diese gefährlichen Fanatiker zukünftig stoppen kann.
Sieht man sich an, wie immer nur auf der Gefahr des islamistischen Terrors rumgeritten wurde, wundert es eigentlich nicht, dass sich solche Mordserien wie beim NSU oder jetzt in Norwegen lange Zeit vorbereiten und (im Falle des NSU) sogar jahrelang unbehelligt fortgesetzt worden (ohne dass jemand wusste, dass es sich um rechts-motivierte Verbrechen handelte).
Vielleicht wurde die Gefahr fahrlässig missachtet und so musste es zwangsläufig zu diesen Taten kommen. Aber wie seht ihr das? Ist die Gefahr von Rechts allgegenwärtig und muss man mit noch mehr Kalibern a la NSU oder Breivik rechnen oder sind das nur Einzelfälle einer Ideologie, die man sonst eher optisch mit der NPD oder mit prügelnden Neonazis eher harmlos eingestuft hätte?
Und wenn wir schon dabei sind, könnte man den Prozess gegen Breivik und den Umgang der Behörden mit dem NSU diskutieren. Beides strotzt nur so vor Skandalen und oft sind es sogar die staatlichen Instutionen, die sich durch falsche Arbeitsweise vorführen lassen.
Meiner Meinung nach handelt es sich um Einzeltäter, aber im Geheimen werden sie unter Ihresgleichen genügend Bewunderer finden. Wie viele von denen sich wirklich zu so etwas hinreißen lassen, ist fraglich.
Anders als beim Islamismus, wo die Terroristen von morgen heute schon reihenweise in die Ausbildungscamps der Taliban und Al Quaida gehen, hat die rechtsradikale Szene keine "Regierung" oder weltweite Schattenorganisation hinter sich, so dass es hier Einzelaktionen, nicht aber eine jahrelange pausenlose Terrorserie mit Selbstmordanschlägen, Guerrila-ähnlichen Kämpfen gegen NATO-Truppen etc. kommen wird.
Sieht man sich an, wie immer nur auf der Gefahr des islamistischen Terrors rumgeritten wurde, wundert es eigentlich nicht, dass sich solche Mordserien wie beim NSU oder jetzt in Norwegen lange Zeit vorbereiten und (im Falle des NSU) sogar jahrelang unbehelligt fortgesetzt worden (ohne dass jemand wusste, dass es sich um rechts-motivierte Verbrechen handelte).
Vielleicht wurde die Gefahr fahrlässig missachtet und so musste es zwangsläufig zu diesen Taten kommen. Aber wie seht ihr das? Ist die Gefahr von Rechts allgegenwärtig und muss man mit noch mehr Kalibern a la NSU oder Breivik rechnen oder sind das nur Einzelfälle einer Ideologie, die man sonst eher optisch mit der NPD oder mit prügelnden Neonazis eher harmlos eingestuft hätte?
Und wenn wir schon dabei sind, könnte man den Prozess gegen Breivik und den Umgang der Behörden mit dem NSU diskutieren. Beides strotzt nur so vor Skandalen und oft sind es sogar die staatlichen Instutionen, die sich durch falsche Arbeitsweise vorführen lassen.
Meiner Meinung nach handelt es sich um Einzeltäter, aber im Geheimen werden sie unter Ihresgleichen genügend Bewunderer finden. Wie viele von denen sich wirklich zu so etwas hinreißen lassen, ist fraglich.
Anders als beim Islamismus, wo die Terroristen von morgen heute schon reihenweise in die Ausbildungscamps der Taliban und Al Quaida gehen, hat die rechtsradikale Szene keine "Regierung" oder weltweite Schattenorganisation hinter sich, so dass es hier Einzelaktionen, nicht aber eine jahrelange pausenlose Terrorserie mit Selbstmordanschlägen, Guerrila-ähnlichen Kämpfen gegen NATO-Truppen etc. kommen wird.