3. Edition Gerüchte und Wunschliste zur dritten AoS-Edition

lastlostboy

Tabletop-Fanatiker
19 August 2012
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Damit wäre der erste, der große Teile seiner Armee in den Nahkampf bringt, extrem im Vorteil und bei vielen Kombinationen wäre nicht mehr viel zum Zurücklagen da, wenn eine Armee ihre gesamten Attacken ohne Gegenwehr ausführen kann.
Zum einen ist das der Sinn der Sache. Man sollte nicht dafür bestraft werden mit mehr als einer Einheit pro Runde anzugreifen.
Zum anderen kommt es nur wegen des irrwitzigen, unverhältnismäßigen Schadensoutputs der Warscrolls zu solchen Extremsituationen. Anstatt balancierte Werte zu machen, tackert man immer mehr und weitere Schadensvermeidungswürfe an die eine Seite und diese ignorierende Regeln and die andere. Hier kommt die Kritik an den inflationären MW ebenso zum Tragen, wie andere Regeln, die schadensverringernde Effekte umgehen. Wie beispielsweise, sagen wir... die Sichtlinie. :cautious:

Letzten Endes das selbe Argument, das die pro Double-Turn-Fraktion hat: Wir dürfen nicht die Grundregeln ändern, weil sonst Armeen mit besonderen Sonderregeln zu stark/schwach würden.

Sobald man anfängt die Grundregeln den derzeitigen Sonderregeln unterzuordnen kann die Powerspirale niemals ein Ende nehmen. Aber irgendwann muss es einen Hardcut geben. Das ist unvermeidbar. Die Frage ist nur, ob man ihn zu einem Zeitpunkt macht wo er durch FAQs und neue Battletomes handlebar ist, oder erst sowas wie 40k 7te-8te oder whfb 8te-aos provoziert.
 
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EMMachine

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29 August 2011
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  • Stärke/Widerstands Werte
Stärke auf der Waffe oder auf dem Modell?
Auf der Waffe ließe es Es vielleicht wenigstens noch darstellen das ein Fernkämpfer schlechter im Nahkampf ist. Auf dem Modell wie in Fantasy und Fernkämpfer werden die besseren Nahämpfer (zumindest war das früher bei Schwert und Schild immer so).
Und es erschafft halt das Problem das jede neue Einheit ein neubepreisen jeder anderen Einheit zur Folge hat weil ein weiteres Modell mit W4. jede Einheit mit S3 günstiger und jede Einheit mit S5 teurer machen müsste.

Solche Sachen wie die Amboss der Apotheose Regeln funktionieren eigentlich nur wenn man die Einheiten quasi in einem Vakuum bepreisen kann. (Weil potentieller Schaden und was die Einheit aushält auf der Einheit selbst sind).

Wie gesagt, ein -1 aufs verwunden von Monstern würde alle Sonderfälle abdecken für die Stärke und Widerstand überhaupt nötig wären.
 

Wutzel

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2 April 2003
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Meine persönliche Wunschliste für eine neue Edition:

  • Stärke/Widerstands Werte
  • Angreifer schlagen als erstes zu
  • Kein Double Turns
Schließe mich an, aber..... Stärke/Wiederstand wird extrem schwer umsetzbar sein, da man mal eben alle Einheiten durcharbeiten muss... Angriff zuerst... Voll dabei. Mit dem Doubleturn hadere ich.... Zum einen nervt der, zum anderen macht er das Spiel auch manchmal cool.. Ich fürchte ohne Doubleturn sind die Spiele oft einseitig auf den zweitziehenden ausgelegt.
Mich stört zudem das schnelle Einheiten nicht schneller Chargen

2w6 vs 3w6 halte ich für sinnig
 
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Wutzel

Erwählter
2 April 2003
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Mir fällt gerade noch einerauf.... Ein regelkomplex, der soweit ich das beurteilen kann, wahrscheinlich kaum auffällt da er durch und durch mit Hausregeln bespickt ist, wären die Reichsregeln fürs kompetitive Spiel. Das auswürfeln des Reichs gibt komische Fluffkombinationen. Wir spielen quasi nach "die Armeen haben ihren Ursprung (für die Fähigkeiten) und gespielt wird dann quasi zwischen den Reichstoren in neutralem Nirvana. Da gehen natürlich einige Regeln flöten.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich hab noch nicht gesehen, dass das gespielt wurde wie es da steht... ergo wäre eine Überarbeitung sinnvoll.
 

EMMachine

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@Wutzel
Mit dem Generals Handbook 2020 wurden doch die Reichsregeln für Kompetitives Spiel extrem eingekürzt. Die Regeln zum Auswurf kommen bestenfalls noch in Narrative Play vor.
Aber Zauber nach dem Reich generieren aus dem man kommt wäre wohl auch sinnvoller als von dem Reich in dem man kämpft.
 
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ThomasZ

Aushilfspinsler
6 Februar 2021
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Ich würde mir einen neuen Kampagnenmodus für AoS wünschen. Path to glory hat mich nicht so richtig begeistern können. Ich fände auch ein paar Szenarien speziell für kleinere Spiele toll. Meeting Engagement fand ich von der Idee ganz gut, ist aber ziemlich unausgereift, da das teilweise extrem unausgeglichen ist. Die Regeln von AoS an sich finde ich prinzipiell ganz gut. Ich möchte kein zurück in Richtung Warhammer Fantasy. Allerdings wäre es wichtig etwa alle 3 Monate die Punkte anzupassen.
 
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DocKeule

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15 Februar 2017
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Es gibt einen angeblichen Leak von jemandem, der das Regelbuch zur 3. Edition bereits gelesen haben will.

Hier mal ein Überblick über die Änderungen, die enthalten sein sollen:

1. Reaktionen auf den Charge
Für einen Kommandopunkt kann die Einheit, die gecharged wurde demnach halten (+1 auf den Schutzwurf, sich D6“ zurückziehen oder schießen (wenn sie über eine Fernkampf-Waffe verfügt, dafür aber -1 auf Trefferwürfe hinnehmen).

Gerüchte in dieser Art gab es ja schon vor einigen Wochen. Besonders der Rückzug könnte interessante Optionen bringen.

2. Alle Buffs sollen auf +1 oder -1 beschränkt sein
Laut dem Video kann jede Eigenschaft nur noch um den Faktor eins abgeändert werden. Deckung und die Charge-Reaktion „Halten“ würden demnach z.B. nicht +2 auf Schutzwürfe ergeben.

Das könnte vom Prinzip her nicht schlecht sein, wenn man sich wieder näher an den Basis-Werten der Einheiten-Profile bewegen würde. Gleichzeitig würde das allerdings extrem tief in viele Fraktions-Mechaniken eingreifen, so dass viele Battletomes komplett neu geschrieben werden müssten.

3. Kommandopunkte verfallen am Ende einer Runde und werden in der nächsten Runde neu generiert
Schwierig. Einerseits würde das vermutlich dazu führen, dass mehr Kommandoeigenschaften genutzt werden (dann brauchen aber auch alle Fraktionen genügend davon, die in vielen Situationen auch Sinn ergeben). Gleichzeitig fiele damit eine strategische Komponente Weg, dass man sich überlegt, ob man die Punkte nicht lieber aufspart und sie dann einsetzt, wenn sie den größten Nutzen haben.

4. Keine Bataillone mehr in Matched Play
Die bisherigen Bataillone sollen für Matched Play komplett rausfallen und keine Punkt-Kosten mehr erhalten. Stattdessen soll es generische „Core-Battalions“ geben, die z.B. „einen Helden und drei Battleline-Einheiten“ beinhalten, ohne weitere Vorgaben zu machen und die allen Armeen offen stehen.

Auch da würde ich wieder etwas zwischen den Stühlen sitzen. Einerseits geben die aktuellen Bataillone den Fraktionen durchaus eigene Farbtupfer. Auf der anderen Seite ist das ein Element, dass Ungleichgewichte noch mal deutlich verstärkt, weil einige (oft eh schon starke) Fraktionen so gute Formationen haben, dass man sie quasi nehmen muss und andere nichts, was die Punkte wert wäre. Was für mich dagegen spricht, sind die vielen neuen Formationen, die gerade z.B. mit Broken Realms dazu kommen.

5. Ini-Wurf bleibt, aber der Spieler, der die Initiative in der dritten Runde nicht erhält, kann ein Missionsziel aus dem Spiel nehmen. Zusätzlich soll es Sekundärziele geben, die jede Runde festgelegt werden und jeder Spieler soll eigene tertiäre Ziele haben, die er für seine Armee festlegt.
Hier melden sich doch leise Zweifel, ob das echt sein kann. Aber spielen wir mal mit…abgesehen davon, dass damit einige Szenarios unspielbar würden („Ins Herz des Feindes“ z.B.), könnte das schon etwas mehr Ausgleich bringen. Es gibt im Moment ja durchaus Armeen, die man von Missionszielen kaum mehr runter bekommt. So wäre zumindest die Chance, sich auf weniger Ziele konzentrieren zu müssen und auch die Sekundär- und Tertiärziele könnten einigen Armeen wirklich auf die Beine helfen.

Mal angenommen, da steckt wirklich etwas dahinter: Was haltet ihr davon?
 

EMMachine

Sigmars Bibliothekar
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Auch wenn ich lieber auf was "offizielleres" warten würde, mal meine Meinung dazu.
1. Reaktionen auf den Charge
Für einen Kommandopunkt kann die Einheit, die gecharged wurde demnach halten (+1 auf den Schutzwurf, sich D6“ zurückziehen oder schießen (wenn sie über eine Fernkampf-Waffe verfügt, dafür aber -1 auf Trefferwürfe hinnehmen).

Gerüchte in dieser Art gab es ja schon vor einigen Wochen. Besonders der Rückzug könnte interessante Optionen bringen.
Das mit den Reaktionen ist in dem Bezug schwierig, weil ja auch beim Charge keine Einheit angesagt wird. Bisher gibt es ja nur spezielle Einheiten die Fähigkeiten haben wenn sie den Charge beenden. Wenn es nur mit Kommandopunkten ist, wäre es aber zumindest auch schwierig mit der gesamten Armee einfach wegzurennen ohne später einen Nachteil zu haben.
2. Alle Buffs sollen auf +1 oder -1 beschränkt sein
Laut dem Video kann jede Eigenschaft nur noch um den Faktor eins abgeändert werden. Deckung und die Charge-Reaktion „Halten“ würden demnach z.B. nicht +2 auf Schutzwürfe ergeben.

Das könnte vom Prinzip her nicht schlecht sein, wenn man sich wieder näher an den Basis-Werten der Einheiten-Profile bewegen würde. Gleichzeitig würde das allerdings extrem tief in viele Fraktions-Mechaniken eingreifen, so dass viele Battletomes komplett neu geschrieben werden müssten.
Wäre denkbar da es auch bei 40k vorkommt. Und effektiv würden wahrscheinlich eh viele Battletomes in der 3. neu geschrieben werden.
3. Kommandopunkte verfallen am Ende einer Runde und werden in der nächsten Runde neu generiert
Schwierig. Einerseits würde das vermutlich dazu führen, dass mehr Kommandoeigenschaften genutzt werden (dann brauchen aber auch alle Fraktionen genügend davon, die in vielen Situationen auch Sinn ergeben). Gleichzeitig fiele damit eine strategische Komponente Weg, dass man sich überlegt, ob man die Punkte nicht lieber aufspart und sie dann einsetzt, wenn sie den größten Nutzen haben.
Das ganze würde nur unter einer Bedingung funktionieren. Nämlich dann wenn ein ähnliches Konzept wie bei den Bonereapers verwendet würde. 1 Punkt pro Runde, 1 Punkt pro Held, 1 Punkt pro Battalion bestimmte Heldentypen geben mehr Punkte. Bei insgesamt einem Punkt pro Runde wäre es absolut sinnfrei.
Wahrscheinlich würde es mehr sinn machen das wirken von Befehlsfähigkeiten auf eine pro Zieleinheit pro Phase zu beschränken (es ist ja quasi ein equivalent zu Befehlen und eine Zieleinheit würde wahrscheinlich keine Befehle von mehreren Quellen zur gleichen Zeit).
4. Keine Bataillone mehr in Matched Play
Die bisherigen Bataillone sollen für Matched Play komplett rausfallen und keine Punkt-Kosten mehr erhalten. Stattdessen soll es generische „Core-Battalions“ geben, die z.B. „einen Helden und drei Battleline-Einheiten“ beinhalten, ohne weitere Vorgaben zu machen und die allen Armeen offen stehen.

Auch da würde ich wieder etwas zwischen den Stühlen sitzen. Einerseits geben die aktuellen Bataillone den Fraktionen durchaus eigene Farbtupfer. Auf der anderen Seite ist das ein Element, dass Ungleichgewichte noch mal deutlich verstärkt, weil einige (oft eh schon starke) Fraktionen so gute Formationen haben, dass man sie quasi nehmen muss und andere nichts, was die Punkte wert wäre. Was für mich dagegen spricht, sind die vielen neuen Formationen, die gerade z.B. mit Broken Realms dazu kommen.
Schwierig.
Ich kann mir einen guten Grund vorstellen. Im Grunde sind die Battalione die inn Battletomes angeboten werden ja im Grunde "Loredarstellungen" wie eine Armee der Fraktion aussehen könnte. Das funktioniert mal mehr und mal weniger und leider sorgt es für ein Ungleichgewewicht das manche Fraktionen extrem gut Battalione einsetzen können und andere gar nicht.
Zudem hat GW jetzt jedes mal das Problem das Battalione aus White Dwarfs, 2 Spielerboxen und Kampagnenbüchern ihre Gültigkeit verlieren können wenn ein neues Handbuch des Generals kommt (oder nie gültig waren wie im Fall der alten Realmgate Wars Battalione oder Start Collecting Box Battalione. Mit dieser Möglichkeit würde GW dieses Problem umgehen.
Die Matched Play Battalione müssen halt in irgendeiner Form sinnvoll zusammengestellt sein. Leider werden dadurch die meisten Battalione aber aus dem Blick verschwinden und es gibt immer noch den Problemfall Beasts of Chaos, wie eine Runderneuerung bräuchten, weil sie ja nur über ihr Battalion in eine der Götterlisten reinkommen.
5. Ini-Wurf bleibt, aber der Spieler, der die Initiative in der dritten Runde nicht erhält, kann ein Missionsziel aus dem Spiel nehmen. Zusätzlich soll es Sekundärziele geben, die jede Runde festgelegt werden und jeder Spieler soll eigene tertiäre Ziele haben, die er für seine Armee festlegt.
Hier melden sich doch leise Zweifel, ob das echt sein kann. Aber spielen wir mal mit…abgesehen davon, dass damit einige Szenarios unspielbar würden („Ins Herz des Feindes“ z.B.), könnte das schon etwas mehr Ausgleich bringen. Es gibt im Moment ja durchaus Armeen, die man von Missionszielen kaum mehr runter bekommt. So wäre zumindest die Chance, sich auf weniger Ziele konzentrieren zu müssen und auch die Sekundär- und Tertiärziele könnten einigen Armeen wirklich auf die Beine helfen.
Im Bezug auf den Iniwurf wüsste man schauen wie sich unter anderem Endloszauber entwickeln. So wirklich sinnvoll finde ich das hier genannte jedoch nicht.
 

DocKeule

Regelkenner
15 Februar 2017
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Das mit den Reaktionen ist in dem Bezug schwierig, weil ja auch beim Charge keine Einheit angesagt wird. Bisher gibt es ja nur spezielle Einheiten die Fähigkeiten haben wenn sie den Charge beenden. Wenn es nur mit Kommandopunkten ist, wäre es aber zumindest auch schwierig mit der gesamten Armee einfach wegzurennen ohne später einen Nachteil zu haben.
Wäre eine Frage der Ausgestaltung. Man könnte die Grundregel so ändern, dass angesagt wird, welche Einheit angegriffen werden soll oder alternativ könnte die Reaktion erfolgen, wenn eine feindliche Einheit einen Charge innerhalb von 3" beendet hat. Da sehe ich erstmal kein riesiges Problem.

Wäre denkbar da es auch bei 40k vorkommt. Und effektiv würden wahrscheinlich eh viele Battletomes in der 3. neu geschrieben werden.
Klar, die Frage ist nur, wann bzw. wie schnell. Wenn eine Armee da weit hinten in der Schlange steht und plötzlich viele Warscrolls bzw. Kombimationen nur noch so halb funktionieren, werden das schon harte Monate bis Jahre. Klar, im Idealfall kann man das über weitreichende FAQs bzw. Punktanpassungen regulieren. Aber wir reden hier halt von GW.

Das ganze würde nur unter einer Bedingung funktionieren. Nämlich dann wenn ein ähnliches Konzept wie bei den Bonereapers verwendet würde. 1 Punkt pro Runde, 1 Punkt pro Held, 1 Punkt pro Battalion bestimmte Heldentypen geben mehr Punkte. Bei insgesamt einem Punkt pro Runde wäre es absolut sinnfrei.
Wahrscheinlich würde es mehr sinn machen das wirken von Befehlsfähigkeiten auf eine pro Zieleinheit pro Phase zu beschränken (es ist ja quasi ein equivalent zu Befehlen und eine Zieleinheit würde wahrscheinlich keine Befehle von mehreren Quellen zur gleichen Zeit).
In diese Richtung der Bonereapers soll es wohl gehen. Wenn es gut gemacht ist, könnte es nett sein. Es muss halt auch nur für alle genug sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten geben.


Schwierig.
Ich kann mir einen guten Grund vorstellen. Im Grunde sind die Battalione die inn Battletomes angeboten werden ja im Grunde "Loredarstellungen" wie eine Armee der Fraktion aussehen könnte. Das funktioniert mal mehr und mal weniger und leider sorgt es für ein Ungleichgewewicht das manche Fraktionen extrem gut Battalione einsetzen können und andere gar nicht.
Zudem hat GW jetzt jedes mal das Problem das Battalione aus White Dwarfs, 2 Spielerboxen und Kampagnenbüchern ihre Gültigkeit verlieren können wenn ein neues Handbuch des Generals kommt (oder nie gültig waren wie im Fall der alten Realmgate Wars Battalione oder Start Collecting Box Battalione. Mit dieser Möglichkeit würde GW dieses Problem umgehen.
Die Matched Play Battalione müssen halt in irgendeiner Form sinnvoll zusammengestellt sein. Leider werden dadurch die meisten Battalione aber aus dem Blick verschwinden und es gibt immer noch den Problemfall Beasts of Chaos, wie eine Runderneuerung bräuchten, weil sie ja nur über ihr Battalion in eine der Götterlisten reinkommen.
Ich finde, gerade beim Bau vor fluffigen Listen sind Bataillone oft keine Hilfe. Und selbst bei spielerisch stimmigen Listen ist die Qualität sehr unterschiedlich. Da ist alles dabei von Auto-Include bis "für die Punkte keine Option".

Was auf jeden Fall weg kann, sind die meisten Metal-Battalions. Die meisten brauchen selbst bei minimaler Bestückung mehr Punkte, als in der Regel gespielt werden.

Im Bezug auf den Iniwurf wüsste man schauen wie sich unter anderem Endloszauber entwickeln. So wirklich sinnvoll finde ich das hier genannte jedoch nicht.
Ich finde die Idee erstmal interessant. Die dritte Runde ist schon oft entscheidend, weil die Armeen dann meistens viel Kontakt haben und alles so weit vorgerückt ist. Ein Doppelturn kann da tatsächlich schnell das Spiel entscheiden. Ob das hier die Lösung ist, weiß ich auch nicht.
 

lastlostboy

Tabletop-Fanatiker
19 August 2012
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Klar, die Frage ist nur, wann bzw. wie schnell. Wenn eine Armee da weit hinten in der Schlange steht und plötzlich viele Warscrolls bzw. Kombimationen nur noch so halb funktionieren, werden das schon harte Monate bis Jahre. Klar, im Idealfall kann man das über weitreichende FAQs bzw. Punktanpassungen regulieren. Aber wir reden hier halt von GW.
Pft. Als wenn GW das kümmern würde. Solange Neue-Editions-Regeln keinen Regelbruch erzeugen wird da gar nix angepasst. Vor allem keine Banalitäten wie Balance. In 40k wurden nicht mal Redundanzen angepasst. Solange etwas regeltechnisch funktioniert bleibt es. Man soll ja schließlich einen Grund haben den neuen Battletome dann zu kaufen.
 

Fyreslayer

Hintergrundstalker
28 Februar 2016
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Meine sehnlichsten Wünsche wären:

1. Punkte für Einheitenaufwertungen

2. Möglichkeit einzelne Modelle nachzukaufen

3. Angriffreaktionen einführen

4. Überarbeitung des Artefaktsystems

5. Punktkosten für Artefakte

6. Ziel des Angriffs Festlegen

7. Abwechselnde Zugfolge, abschaffung des Double Turns

8. Neuer Wert Initiative einführen

9. Abschaffung der allgemeinen Zauber, Rückkehr zu Magiestufen

10. Abschaffung der Nahkampf schützen
 
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DocKeule

Regelkenner
15 Februar 2017
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Neue Gerüchte zum Thema Kommandofähigkeiten vom gleichen YT-Kanal, der die Spekulationen letzte Woche ausgelöst hat:

- Die Reichweite von Kommandofähigkeiten wird größer, bei den generischen dann 12" und 18" beim General, statt wie heut 6" und 12".

- Die Champions der Einheiten sollen auch Zugriff auf die generischen Kommandofähigkeiten haben.

- Es wir eine weitere generische Kommandofähigkeit geben, die +1 auf Trefferwürfe bringt.
 

DocKeule

Regelkenner
15 Februar 2017
2.167
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Ein neuer angeblicher Leak:

  • Die Starter-Box soll SCE vs. Hobgoblins/Goblin-Wolfreiter beinhalten
  • Cities of Sigmar bekommen mehr Aufmerksamkeit und bekommen ein Update'
  • Orruks werden eine Veröffentlichung erhalten, die durch Corona verschoben wurde
  • Es soll einen Felix-Stormcast geben
  • Es soll eine vereinigte Zwergen-Fraktion geben
-Malekith wird im Laufe der 3. Edition in Erscheinung treten
 

Fyreslayer

Hintergrundstalker
28 Februar 2016
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@Wolfsreiter: Wäre echt mal was neues und irgendwie cool.

  • Cities of Sigmar bekommen mehr Aufmerksamkeit und bekommen ein Update'

Überfällig.
  • Orruks werden eine Veröffentlichung erhalten, die durch Corona verschoben wurde

Überfällig.

  • Es soll einen Felix-Stormcast geben

So doof das es stimmen könnte.

  • Es soll eine vereinigte Zwergen-Fraktion geben

Weiss nicht. Overlords waren zuletzt sehr prominent mit diversen Ausblicken auf zukünftige Veröffentlichungen. Fyreslayers würde es gut tun, sollten aber langsam irgendwas bekommen.

-Malekith wird im Laufe der 3. Edition in Erscheinung treten

Klar warum nicht?
 

DocKeule

Regelkenner
15 Februar 2017
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Weiss nicht. Overlords waren zuletzt sehr prominent mit diversen Ausblicken auf zukünftige Veröffentlichungen. Fyreslayers würde es gut tun, sollten aber langsam irgendwas bekommen
Sollte das Gerücht stimmen, wären sie als Unterfraktionen sicher auch noch einzeln spielbar.

Aber so etwas in der Richtung vereinigte Zwerge hat sich ja mit diesem mysteriösen Zwerg im aktuellen Broken Realms-Buch schon angedeutet.