Geschichtenwettbewerb Winter 12/13 — W40K — An jedem verdammten Milleniumsende

Lass doch bitte das dämliche Gendern, das macht deinen Text unleserlich und ist eine sprachliche Schandtat.

Dem kann ich mich nur anschließen und möchte daher noch einmal kurz auf deinen letzten Beitrag eingehen, auch auf die Gefahr hin, dass die Diskussion zu diesem Thema hier noch weiter ausufert und auch auf die Gefahr hin, persönlich zu werden, was normalerweise nicht so meine Art ist.

Warum? Wann anfangen, wenn nicht jetzt? Ich persönlich finde das genau die richtige Plattform, da hier nicht wenige mitlesen.

Aus zwei Gründen:

Zum Einen kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du ein persönliches Steckenpferd von dir in diesen Wettbewerb hinein trägst und das finde ich nicht richtig.

Zum Anderen, und das ist der entscheidende Punkt, weil du diese Diskussion zwangsläufig auf dem Rücken eines Autors austrägst, der hier einen Beitrag eingereicht hat und seinerseits mit einer gewissen Grunderwartung an diesen Wettbewerb heran geht. Wer hier eine Geschichte einreicht möchte nicht unbedingt nur gewinnen, sondern vor allem auch konstruktive Kritik zu seiner Geschichte - und die bekommt er in der Regel auch.

Von Konstruktiv kann hier aber keine Rede sein. Man kann in seinem Résumé sicherlich einfließen lassen, dass man die Darstellung Slaaneshs und Khornes plumpe sichtweise auf diesen als unpassend empfindet, aber primär aus diesem Grund Null Punkte zu vergeben finde ich unter aller Sau. Wo kommen wir denn da hin? Am Ende haben wir noch einen Pazifisten am Hals, der sich drüber echauffiert, dass in den ganzen Geschichten rumgeballert wird.

Wenn du eine Diskussion darüber starten möchtest, ob der 40K-Hintergrund ethisch vertretbar ist, tu das doch in der allgemeinen Hintergrundsektion des Forums. Aber sich hier eine Geschichte rauszupicken und eine Sexismusdebatte zu starten finde ich nicht richtig und dem Autor gegenüber mehr als nur ein bißchen unfair. Wenn dieser Beitrag von mir wäre, wäre ich jedenfalls ziemlich sauer.
 
Von einer Diskussion hat hier doch keiner was gesagt. Er hat 0 Punkte gegeben und jeder zweite Autor/ Leser fängt an darüber zu diskutieren, ob dass jetzt vertretbar sei oder nicht. Das "Zeichen setzen" bezog sich ja nur auf die 0 Punkte, nicht darauf, hier eine Diskussion vom Zaun zu brechen.
Daher schlage ich vor, wir lassen das jetzt einfach bitte... ? Bevor tatsächlich noch irgendwer persönlich wird und die Stimmung kippt.
Ich habe mich in den letzten Wochen durch die alten Wettbewerbe gelesen und da gab aus viel weniger sinnvollen Gründen Bewertungen von 0 Punkten. Insofern lasst die Meinung doch einfach im Raum stehen.
Es ist insofern besonders unfair für den Autor, da er nicht die Möglichkeit hat Statement zu beziehen, also lassen wir es bitte einfach. 😉
SHOKer hatte die Diskussion auf Seite 2 doch schon abgeschlossen.
 
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Mein Gott, yinx, das ist ein Forum, hier ist man, um zu diskutieren. Warum soll den Blackorc jetzt seinen Mund halten? Weil Du das so möchtest? Aber er möchte reden. Und wenn die Stimmung deswegen kippt, ja und? Men Aquiles hat hier seine Gutmenschenthesen in Bezug auf diese Geschichte eingestreut. Und es ist das Recht eines jeden Mitlesers, sich entweder in der ihm genehmen Form im Rahmen der Forenregeln darüber zu echauffieren oder Men Aquiles die Stange zu halten.

Meine Meinung dazu: Wo kämen wir hin, wenn in Zukunft in der Literatur jede Figur, die sich in irgendeiner Form als Identifikationsfigur eignet, ausschließlich politisch korrekt, unsexistisch, tolerant etc. handeln würde? Warum auch? Alle Menschen und die meisten mir bekannten Lebewesen haben Fehler. Und es nicht nur in Ordnung, sondern auch angemessen, wenn Autoren ihre handlungstragenden Figuren, insbesondere auch die "Helden" ihrer Geschichten, mit Macken und charakterlichen Schwächen versehen. Was spricht gegen einen sexistischen Dämon, einen schwulenhassenden imperialen Soldaten, einen Behinderte diskriminierenden Kommissar, einen rassistischen Zwerg, einen sadistischen Space Marine? Gar nichts. Es gibt all diese Typen auch im richtigen Leben, Menschen, die man eigentlich sympathisch findet, die aber eine (oder mehrere) dunkle Seite haben. Und es ist nicht die Aufgabe eines Autors, dem Leser ein verlogenes Weltbild vorzugaukeln, in dem sich alle Helden supersauber und ethisch 150% korrekt verhalten. Das wäre verlogen, infantil und fad. Es ist die Aufgabe des mündigen Lesers, seine eigenen Schlüsse aus den Geschichten zu ziehen und die Handlungen der Personen im Kontext seines eigenen Weltbildes und seiner eigenen Moralvorstellungen zu bewerten. Also hört bitte mit dieser Heuchelei auf und hört vor allem damit auf, Autoren die bewußt als Stilmittel eingesetzten Charakterschwächen ihrer Handlungsträger als deren eigene Ethik aufs Brot zu schmieren. Das ist echt das Allerletzte. :angry:
 
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Mein Gott, yinx, das ist ein Forum, hier ist man, um zu diskutieren. Warum soll den Blackorc jetzt seinen Mund halten? Weil Du das so möchtest?
Nein, nicht weil ich das so möchte, sondern weil ich sagte -> es ist unfair gegenüber dem Autor, in dem Thread seiner Geschichte dieses Thema auszuwalzen. Vielleicht eignet sich, da es ohnehin in eine grundsätzliche Thematik ausufert und nicht mehr in direktem Bezug zur Geschichte steht, der Diskussionsthread eher.
Von mir aus diskutiert hier, bis Brötchen vom Himmel fallen 😉 , ich habe das nur geschrieben, weil Blackoc meinte, er habe Angst, dass die Diskussion weiter ausufert und das hier auf dem Rücken des Autors ausgetragen wird. Da stimme ich ihm zu, dass ist nicht richtig, besonders deshalb weil, der Autor hier nicht direkt Stellung beziehen kann und sagen... "Ich habe mir dieses jenes welches beim Schreiben gedacht...". Ehrlich keine Ahnung, wieso jetzt "Mein Gott" und "Weil du das so möchtest?" kommt, ich wollte hier ja nur beschwichtigen. :/
Also hört bitte mit dieser Heuchelei auf und hört vor allem damit auf, Autoren die bewußt als Stilmittel eingesetzten Charakterschwächen ihrer Handlungsträger als deren eigene Ethik aufs Brot zu schmieren.
Ich möchte mich an der Diskussion nicht weiter beteiligen, da ich beide Standpunkte gut nachvollziehen kann und es schade finde, dass der Ton allmählich umschlägt, aber... wenn ihr gerne weiter diskutieren wollt, dann beachtet bitte auch genau, was die anderen so schreiben.
Die "Charakterschwächen" werden hier nicht dem Autor aufs Brot geschmiert, das wurde mittlerweile in mehreren Posts klargestellt.
Danke, over und out
 
Interessant. Was vollkommen Anderes.

Die Umsetzung, bzw. den Einbau von solchen Dingen wie iPhone und Facebook in verbalhornter Form, den fand ich witzig.
Witzig, jo. Das ist die Geschichte. Und anders.

Aber so richtig vom Hocker gehauen hat sie mich nun nicht. Bin da sehr zwiegespalten. Hier wird mir die Bewertung richtig schwerfallen. Ich empfinde das als eine Geschmacksentscheidung und über den Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
 
Meine Meinung dazu: Wo kämen wir hin, wenn in Zukunft in der Literatur jede Figur, die sich in irgendeiner Form als Identifikationsfigur eignet, ausschließlich politisch korrekt, unsexistisch, tolerant etc. handeln würde?

Meiner Meinung nach schlussendlich zu einer besseren Welt; auch, wenn der Übergang für all jene, die sich an gewisse Formen der Unterhaltung als „normal” gewöhnt haben, schmerzhaft wäre (und ist; sonst gäbe es hier nicht diese Widerstände).

Was spricht gegen einen sexistischen Dämon, einen schwulenhassenden imperialen Soldaten, einen Behinderte diskriminierenden Kommissar, einen rassistischen Zwerg, einen sadistischen Space Marine? Gar nichts.

Richtig, gar nichts. Ich würde auch gerne Geschichten lesen, in denen das thematisiert wird. Sehr wichtig ist aber, dass es in erster Linie der Autor ist, der in seinem Text anlegt, wie der gelesen wird. Wenn in einer Geschichte ein diskriminierender Kommissar auftaucht, ist wichtig, wie die Mitcharaktere und das Universum auf ihn reagieren. Unterstützen ihn die anderen Charaktere trotz seiner menschenverachtenden Reden und Taten vorbehaltlos, loben ihn deshalb vielleicht sogar? Wird derjenige vom Universum „belohnt”, der die diskiminierendsten Sprüche loslässt, weil er eher befördert wird oder materielle Vorteile erringt? Bei einer solchen Darstellung würde implizit das Bild vermittelt, dass es lobens- und lohnenswert sei, sich so zu verhalten. Und es ist der Autor, der das Verhalten der Mitcharaktere und des Universums festlegt!
In unserer gegenwärtigen Gesellschaft gehört diskriminierendes Verhalten nicht zur akzeptierten Norm; aber jeder Text, der es so darstellt, als sei es akzeptierte Norm, verschiebt auch die Norm im Kopf des Lesers und damit die der Gesellschaft. Schreiben ist eine gesellschaftlich verantwortungsvolle Aufgabe, weil hier diskutiert und weitergegeben wird, was „gut”, „normal”, „erstrebenswert”, „schlecht”, „abartig”, „bestrafenswert” usw. ist und das dann Auswirkungen auf die ganz realen Handlungen der Leser hat. Als Autor auf den „mündigen Leser” zu verweisen und diesen die Implikationen meines Textes ausknobeln zu lassen, wenn ich bewusst positive Anreize geben und ein menschlicheres Weltbild schaffen kann, halte ich bei all den Autoren, die geschriebene Texte bewusst zu Propagandazwecken und zum Manipulieren verwenden und die drum gar keinen mündigen Leser haben wollen, für fahrlässig.

Also ja, gerne Figuren mit negativen, kontroversen und kritischen Eigenschaften; aber immer auch ein bewusstes Statement, dass die Eigenschaften negativ, kontrovers und kritisch sind und im gesellschaftlichen handeln nicht erwünscht.

Ich habe im Diskussionsthread Vorschläge für Themen kommender Wettbewerbe gemacht.
 
In unserer gegenwärtigen Gesellschaft gehört diskriminierendes Verhalten nicht zur akzeptierten Norm; aber jeder Text, der es so darstellt, als sei es akzeptierte Norm, verschiebt auch die Norm im Kopf des Lesers und damit die der Gesellschaft. Schreiben ist eine gesellschaftlich verantwortungsvolle Aufgabe, weil hier diskutiert und weitergegeben wird, was „gut”, „normal”, „erstrebenswert”, „schlecht”, „abartig”, „bestrafenswert” usw. ist und das dann Auswirkungen auf die ganz realen Handlungen der Leser hat. Als Autor auf den „mündigen Leser” zu verweisen und diesen die Implikationen meines Textes ausknobeln zu lassen, wenn ich bewusst positive Anreize geben und ein menschlicheres Weltbild schaffen kann, halte ich bei all den Autoren, die geschriebene Texte bewusst zu Propagandazwecken und zum Manipulieren verwenden und die drum gar keinen mündigen Leser haben wollen, für fahrlässig.

Ich meine das nicht so böse wie es klingt, aber mit der Denkweise bist du hier schlicht und ergreifend falsch.

Für uns hier als Autoren von Fanfiction maßgeblich ist das Quellenmaterial von GW und dieses schafft im Falle von Warhammer 40.000 ganz zweifelsfrei eine Dystopie. Nun beziehen Dystopien aber nicht zwangsläufig Stellung, zumindest ist dies im Falle von 40K nicht der Fall. Vielmehr wird eine düstere Zukunftsvision schlicht und ergreifend dargestellt - ob er sich kritisch damit auseinander setzt, bleibt dem Leser überlassen. Man nehme alleine die Zitate auf jeder Seite des Regelwerks á la "Gedanken erzeugen Häresie". Diese dienen primär dem Aufbau einer bedrückenden Grundstimmung, einen Reim muss man sich trotzdem selbst darauf machen.

Dass die gnadenlose Unterdrückung und Ausbeutung der Zivilbevölkerung des Imperiums aus unserer Sichtweise falsch ist, steht außer Frage - vom Verhalten der noch böseren Fraktionen ganz zu schweigen. Aber in einem fiktiven Universum in dem es schlicht und ergreifend keine einzige wirklich gute Fraktion gibt, einen moralischen Zeigefinger zu fordern halte ich für illusorisch - da weiß man doch gar nicht, wo man anfangen soll. Vielmehr betrachte ich es als legitimes literarisches Mittel, bestimmte Verhältnisse schlicht und ergreifend darzustellen und deren Rezeption dem Leser zu überlassen. Im vorliegenden Fall der GW-Universen kommt man anders jedenfalls nicht besonders weit. Handelt es sich so wie hier dann auch noch um eine humorvolle Geschichte, empfände ich einen moralischen Zeigefinger sogar als äußerst kontraproduktiv.
 
Ok, ich würde die Diskussion an der Stelle jetzt einfach mal beenden, da ich persönlich keine Einsicht auf einer der Seiten sehe. Beide "Parteien" haben ihren Standpunkt begründet dargelegt. Men Aquiles hat inzwischen seine Bewertung abgegeben und ich habe nicht das Gefühl, dass er sich durch eine weitere Diskussion wird umstimmen lassen.
Alle weiteren Streitereien führen höchstwahrscheinlich nur zu einer schlechten Wettbewerbsstimmung. Die Argumentation hat inzwischen auch nichts mehr mit der Geschichte zu tun.

Also verschiebt weitere Auseinandersetzungen zu diesem Thema bitte entweder in den privaten Bereich (PN) oder in den Diskussionsthread. Hier werde ich alle weiteren Kommentare, die sich nicht eindeutig auf die Geschichte beziehen, löschen.

Vergesst bitte bei alledem nicht, dass das hier ein vergnüglicher, in erster Linie der Unterhaltung dienender Wettstreit zwischen Hobby(!)-Autoren ist, die sich vor allem (neben dem Spaß-Faktor) eine konstruktive und faire Kritik von ebenfalls eher unprofessionellen Lesern/Mitautoren erhoffen. (Damit möchte ich niemanden geringschätzen, sondern schließe mich in beide Kategorien mit ein) Manch einer sollte sich vielleicht überlegen, ob hier die Messlatte bei der Interpretation der tieferen Aussage einer solchen Geschichte nicht ungerechtfertigt hoch gehalten wird.
 
Ha, Achter Platz, Khorne zeigt mir sein Wohlwollen. 32 Punkte, die ungeteilte vier mal acht, die heilige Zahl des Khorne. Blut für den Blutgott. Schädel für seinen Thron. :lol:

Tja, eine Parodie wirkt nur, wenn der Leser mit dem vertraut ist, was parodiert wird. So gingen wohl die meisten Gags und Anspielungen ins Leere. Meine Probeleserin (ja, wirklich weiblich), die mit dem Setting und den Göttern vertraut ist, kam aus dem Lachen nicht mehr heraus. Ich habe mal wieder nicht bedacht, wie gering das Fluffwissen über den eigentlichen Hintergrund bei den Juroren offensichtlich ist.

Der Grey Knight ist offiziell im Warp und ich musste ihn einfach auftauchen lassen, weil das einfach so lächerlich ist. Die Szene mit Maske am Ende ist offiziell, Khorne hat Slaanesh verprügelt und Maske will ihren Herrn aufmuntern. Der checkt wieder mal nix und verflucht seine treuste Konkubine zum ewigen tanzen. Kaios ist auch ein offizielles Charmodell, ein Kopf sagt die Wahrheit, einer lügt immer. Isha ist die einzige überlebende Eldar Göttin und wird normalerweise von Nurgle in einem Käfig gefangen gehalten. Die Anfangszene stammt aus dem dritten Band der Heresy Reihe und brachte den lächerlichsten Kampf der ganzen Reihe. So was kommt heraus, wenn zwei Charktere mit Plotimunität prügeln. Der Imperator als Polizist kommt von dem Spruch, Der Imperator schützt. Auch wollte ich mal parodieren, für was die 1000 Psioniker wohl gut sind, die ihm täglich geopfert werden. Pack den Psioniker in den Tank. (Oh, dass war sichlerich wieder nicht politisch korrekt, dazu unten noch mehr).

Bei Khorne und die Beschreibung seiner Gesellen ist fast jedes Material aus Bronze oder Messing, auch seine Festung, sein Thron, Rüstung, Halsbänder etc.

Die Fäkalwitze waren die Anspielung auf ein offizielles Nurglegebet.

Reale Wägen wurden deswegen genommen, weil es bei Schwebern keine Markennamen gibt und ich die offiziellen Streitwägen nicht verwenden wollte. Offensichtlich gingen die ganzen Anspielungen wohl ins Leere. Ford Mustang weil der Krieg ein rotes Pferd reitet. Maybach Zeppelin weil es die teuerste Serienlimousine ist und Zeppelin eine Anspielung auf den schwebenden Streitwagen sein soll. Pink Caddilac, ein Angeberauto für einen Poser. Und der vergammelte VW Käfer, weil Nurgle mich an jemanden erinnert, der ein solches Auto gefahren hat.

Wieder einmal habe ich es geschafft, die Geschichte zu posten, welche die größte Kontroverse ausgelöst hat. Ich hatte damit gerechnet, dass sich Chaos Fan Boys eventuell auf den Schlips getreten fühlen könnten. Khorne als nerdiges Muttersöhnchen, Nurgle als grenzdebiler Grabscher, Slaanesh als Internet besessener Looser und Tzeentch als Troll. Das eine einzige Äußerung von Khorne, eine solch überaus überflüssige Diskussion auslösen würde, hätte ich nicht für möglich gehalten. 😱

Damit kommen wir zum Thema politische Korrektheit. Ich finde es echt unter aller Sau, so etwas in einen anonymen Schreibwettbewerb eines dystopischen Settings hinein zu tragen, wo man als Autor nicht zeitnah Stellung beziehen kann. So was ist einfach nur Widerlich! :angry: Weiter werde ich mich nicht zu diesem Thema äußern, da jedes weitere Wort einfach nur verschwendet wäre. :dry:
 
Damit kommen wir zum Thema politische Korrektheit. Ich finde es echt unter aller Sau, so etwas in einen anonymen Schreibwettbewerb eines dystopischen Settings hinein zu tragen, wo man als Autor nicht zeitnah Stellung beziehen kann. So was ist einfach nur Widerlich! :angry: Weiter werde ich mich nicht zu diesem Thema äußern, da jedes weitere Wort einfach nur verschwendet wäre. :dry:

Schade, dass ich deine Geschichte nicht so witzig fand, wie beabsichtigt. Und dabei sind mir die meisten der von dir genannten Punkte sogar bekannt. Humor eben...

Aber bezüglich deines letzten Absatzes kann ich dir zumindest sagen, dass der allergrößte Teil der GWFW- Truppe hier deiner Meinung ist und auf deiner Seite.