Das ist eine Stark vereinfachte, fast schon unfaire aber doch absolut zutreffende Beschreibung.Mag sein, aber wenn das zivile Thema aufkommt, dann ist das eher genau so eine diffuse Soldaten- und Vergangenheitssehnsucht nach was auch immer, aber kaum eine nenneswerte Beschäftigung mit den zivilen Fragen des Imperiums.
Aber das kann mir ja entgangen sein, hab ja nicht alles gelesen, auch weil imo vieles so repetitiver, oft recht platter Text vom Kriege ist. Hart gesagt: "Landserhefte 40k".
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@Vassius Musste deinen Text alleine für die Mühe die du dir gemacht hast liken, und vieles stimmt darin auch.
Aber ich bin da bei @beetlemeier, ich glaube nicht das dass ganze so stabil läuft.
Zu dem glaube ich nicht das Warpflüge eine solche Banalität sind wie die Überquerung des Mittelmeers oder des Atlantiks während des 18./19. Jahrhunderts. Sicherlich wird es Schiffe geben mit Spitzentechnik und Spitzen Personal die sehr zuverlässig sich durch das Immaterium bewegen können, aber es wird abuch ne überragende Menge an Seelenverkäufer geben, die nicht so hochklassige Navigatoren oder Techpriester haben. Wo wärend des Fluges auch mal auf ein Paar Decks das Gellarfeld "flimmert", oder schlicht keine "Munition" für die Gellarfelder mal vorhanden sind und man Monate, Jahre Auf Nachschub warten muss etc.
Wobei man hier aber auch sagen muss das die Strapazen eines Warpfluges auch Stark von Autor zu Autor auseinander gehen.
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