Ganz blöd gefragt, warum? Spricht doch nichts dagegen, es zählt dann halt als Verlust.Kein Modell darf sich freiwillig vom Spielfeld herunter bewegen
Gibt es dafür einen Grund, außer dass man sich merken muss, dass es kein Nahkampf ist? Ich fand diese Regel schon immer total bescheuert.Ein Modell darf sich nicht näher als 1 Zoll an ein feindliches Modell heranbewegen
Wenn man konsequent ist könnte man das pile-in in die Bewegungsphase verlagern.Einheiten, welche im Nahkampf gebunden sind dürfen sich während der
Bewegungsphase nicht bewegen
Warum? Es gibt imo keinen sinnvollen Grund für diese Regelung.Einheiten welche in der Schußphase geschossen haben, dürfen nur die Einheiten angreifen
welche beschossen wurden, sie müssen jedoch nicht alle Einheiten auf die geschossen wurden
als Ziel ihres Angriffes wählen.
Hauptsächlich wegen dem verrechnen beim RWM und der Deckung.- Der Rüstungswurf kann negativ werden? Was hat das für Auswirkungen?
Jup, das ist die offizielle Rechnung für den Trefferwurf von GW.- Ich versteh bis heute nicht was diese 7-minus-BF-Geschichte soll. Rechnet das ernsthaft irgend jemand so?
Da bin ich noch am überlegen, werd ich dann erst beim Listenschreiben sehen was da wirklich geht und was nicht.Du hast die Tabelle für den NK erweitert. Kann man so machen, allerdings war der ursprünglich angedachte Witz ja, dass die Tabelle für FK, NK und Verwundung immer gleich ist, was sie wesentlich einfacher anzuwenden machen würde.
Ist schwierig.- Einzelne Modelle als bewegt/nicht bewegt zu markieren halte ich bei der Skalierung von 40k für schwierig. Bei Masse-Imps können das schnell 20+ Marker werden, selbst wenn man umgekehrt markiert. Beim Trupp (rennen) ist das okay, aber für Einzelmodelle Overkill.
StimmtGanz blöd gefragt, warum? Spricht doch nichts dagegen, es zählt dann halt als Verlust.
Müsste man schauen ob die sich streichen lässt.Gibt es dafür einen Grund, außer dass man sich merken muss, dass es kein Nahkampf ist? Ich fand diese Regel schon immer total bescheuert.
Vor allem beim letzten Punkt fehlt eben noch die Idee für dich richtige Formulierung- Die Regelung dass Einzelmodelle nur auf das nächste Ziel schießen dürfen benötigt eine Überarbeitung (sonst hat man am Ende einen Doppelbiozid-Carnifex oder nen LaLa-PL, der auf einen Trupp Imps schießt).
- Feuerkorridore sind praktisch nicht definiert.
- Verwundungswurfverteilung muss noch genauer beschrieben werden (ist aber grundlegend okay).
- Generell finde ich das Fernkampfkapitel etwas arg wirr. Die Klarheit der zugrunde liegenden Mechanik kommt dabei kaum rüber.
Gedacht ist eine Sonderregel das manche die rennen noch angreifen dürfen.- Charge ist doppelte Bewegung? Ich würde Charge eher auf einfache Bewegung beschränken und stattdessen gerannten Modellen erlauben anzugreifen. Das macht mehr Sinn als jedem Modell für den Nahkampfcharge Sprungbeine zu verleihen (ja, das gab es mal als Biomorph für Tyraniden).
Gute Idee- Ich würde angreifenden Modellen eher +2 (oder doppelte) Initiative statt +1 Stärke geben, das passt wesentlich besser.
- Nachrücken und Neuformierung sollten direkt nach dem jeweiligen Nahkampf abgehandelt werden (muss man sich halt überlegen was passiert, wenn sich ein siegreicher Trupp in einen noch nicht abgehandelten Nahkampf reinpositioniert), sonst muss man wieder jeden Trupp zweimal anfassen und vergisst dabei die Hälfte.
Schau mal hier:@Moral
Ist halt die Frage.
Außer für die Test bei zu hohen Verlusten und dem Sammeln braucht man die dann ja nicht
und streichen ist dann die Frage wie man das mit fliehen und sammeln handhabt
Nein, bitte nicht mehr Moraltests. Das Spiel soll nicht zum Kniffel werden, es ist jetzt schon viel zu sehr Randomhammer. SST beispsielsweise hat überhaupt keine Moralregeln und funktioniert trotzdem (oder gerade deshalb) super. Und wenn dann Moralregeln die halbwegs spielrisch verlässlich sind, wie z.B. Moral = Anzahl der Modelle die ein Trupp verlieren kann bevor er flieht (es ist möglich diesen Wert mit Kommandopunkten von Offizieren zu buffen, im Extremfall so hoch dass die Einheit bis zum letzten Mann kämpft).Generell sollten Aspekte wie Moralwert und Initiative mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht werden als es in 40k der Fall ist. Schalchten werden nicht durch vernichten gewonnen sondern durch Feuerkraft, Entschlossenheit und Führungsqualitäten....es braucht viel mehr Moraltests und Initiative Modifikatoren,,,wie schon erwähnt wurde, eher +2 I als +1 Srtärke im Angriff, es macht einen nicht stärker wenn man angreift erhöht aber die wahrscheinlichkleit den Gegner zu überraschen und ihn "kalt" zu erwischen.
Wenn ich bei meinen ganzen Regelschreibereien eines gelernt hab, dann das Motto "Portiere das Setting, nicht das System". Das Spiel muss sich am Ende einfach richtig anfühlen, egal ob es eine Konvertierung oder ein Errata ist. 40k fühlt sich im Moment schon in der Originalversion nicht richtig an, mit einem kleinen Errata ist es da halt kaum getan. Ein Spiel kann sogar ein tolles fehlerfreies Regelwerk haben und sich immernoch komplett falsch anfühlen, wenn das Regelwerk das anvisierte Spielgefühl nicht unterstützt (was bei 40k imo der Fall ist).Im Idealfall schafft man ein Regelwerk das nicht das ganze System 40k über den hauffen wirft und an den Codex Büchern nur minimale Anpassungen erforderlich macht ??
Das kann SST mit seinen Feuerzonen (alle Modelle in der Feuerzone werden getroffen, egal von welcher Einheit) und AT-43 mit seinen Feuerkorridoren (Einheiten die im Korridor sind bekommen auch Treffer ab).Ich hätte mal zwei unverbindliche Einwürfe, was mir bei 40k abgeht. Manche Spieler stellen ihre einheiten sehr Dicht aneinander und es hat nicht wiklich negqative Auswirkungen, weil man nur eine einheit beschießen kann.
Wenn mehrere Einheite so stehen als währen sie eine, das heisst mindestens ein Modell der Einheit steht 2" oder näher an einem Modell einer anderen einheit. Dann sollten diese Einheiten, für den Schiessenden Feind als eine Einheit gelten und gesammt beschossen werden können oder besser noch müssen.
Genau, bitte noch mehr Spezialsonderregeln für Marines mit denen sie die Grundregeln ignorieren können, die haben ja noch nicht genug davon.1. Was ist ein Schnellschuss? Nur zum Verständnis. Finde es hier unlogisch, dass Crew betäubt Schnellschuss erlaubt aber keine Bewegung, sollte eher umgekehrt sein. Es sollte zudem Regeln geben, die etwa Space Marines, die ja mit Servoerüsutngen im Auto sitzen, weniger leicht zu "betäuben" machen.
Gerade hieß es noch Crewtreffer seien zu Mikro. Das finde ich jetzt zu Mikro.4. Transportierte Modelle sollten extra behandelt werden. d.h. ein Transporter sollte einen extra Wurf machen, ob die transportieren Modelle auch erwischt werden. Denn ein Treffer im Transportraum zerstört evtl. den Transporter nicht, während ein zerstörter Transporter durchaus einen intakten Transportraum haben kann.
Wenn ein Panzer von einer schweren Sturmhaubitze oder schwerer Artillerie getroffen wird (die doch recht beträchtliche Schablonen legen), dann ist der mit Sicherheit mehr als durchgeschüttelt. So ein direkter Basilisktreffer auf einen Leman Russ dürfte mehr Wirkung hinterlassen als etwas rütteln und ist die Explosion groß genug wird der Panzer einfach umgeworfen, da braucht man keinen panzerbrechenden Effekt.6. Alle Waffen mit Schablonen sollten maximal "Crew betäubt oder Crew durchgeschüttelt" erzielen können. Man kann nicht Flächenwirkung haben und gleichzeitig noch panzerbrechend sein (hier gehts nich allein um realismus, einfach auch um Gameplay).
Das stimmt, wäre aber nur dann relevant, wenn die Crew auch Treffer bekommen würde, also wenn man z.B. die Frage ob Crew betäubt ist über den RW regeln würde. Es gibt auch diverse andere Einheiten die schwer bis garnicht durchzuschütteln sind (Dämonenmaschinen, Necronpiloten, Chaosscybots, Läuterer, Phantomläufer...), wenn man für jede betreffende Fraktion Sonderregeln schreiben würde dann wird das Supermikro.WEnn man das Mikro "Crewtreffer" haben will, dann muss man auch konsequent sein und die individuelle Ausrüstung der Crew berücksichtigen. Das wollte ich damit ausdrücken.
Nein, ein Basilisk ist kein Schiffsgeschütz, aber auch ein direkter Treffer aus einer 150mm-Artilleriekanone pulverisiert einen Kampfpanzer. Schiffsgeschütze brauchen nicht mal direkte Treffer - die Druckwelle wirft einen 80-Tonnen-Panzer auch noch um wenn das Geschoss zehn Meter daneben einschlägt.Ein Basilisk ist ein kein Schiffsgeschütz.
Schiffsgeschütze sollten ihre Abweichung mit 1W20 bestimmen. Dann können sie von mir aus auch einen Panzer pulverisieren bei einem direkten Treffer (das würde Realismus und Gameplay nächstmöglich zusammenbringen aus meiner Sicht).
Die Nukes bzw. Instantkillwaffen (von denen bei SSTpK jedes Volk welche hat) haben dort eine wichtige Aufgabe und einen Sinn - sie sorgen u.a. dafür dass Todessterne und nahezu kaputtbare Einheiten keine Nobrainer werden und man ein Spiel nicht einfach gewinnen kann indem man sich mit einer (immer gleichen) Superbunkerballerburg in einer Ecke des Spielfelds verkriecht. Und es ist ja nicht so, dass sie kostenlos wären - schon die kleine Nuke kostet einen bei 2000p mehr als ein Achtel der Armee (300p, das doppelte wenn sie an einem Modell hängt das nicht von einem Querschläger ausgeschaltet werden kann) - Punkte für die man einen kompletten Squad Servortooper aufstellen könnte, der in viele Fällen sogar nützlicher ist. Nukes sind keine Nobrainer, die großen erst recht nicht. Tatsächlich hab ich bisher selten Nukes abbekommen und noch seltener welche gespielt, und wenn dann nie mehr als eine (die einzige Triple-Nuke-Liste von der ich je gehört hab war eine Pathfinderarmee auf dem Mongoose-Tournament, die sich ganz passabel durchschlug bis sie zum ersten Mal auf eine wirklich mobile Armee traf - da war dann ziemlich schnell Schluss).Ansonsten finde ich, dass Waffen mit Schiffsgeschützen in einem, wie du es ja bezeichnetst, skirmishnahen Tabeltop eigentlich keinen Platz haben. Zum Starshiptrooper Hintergrund (reden wir vom Buch oder der Vergewaltigung dessen? ^^) gibt es zwar taktische Nukes, aber die wären auf einem Fußballfeldgroßen Spieltisch auch nach Filmlogik "out of scale".
Da stimme ich dir vollkommen zu, aber es kommt halt auch immer auf den Kaliber an. Der normale Russ sollte ein Schussduell gegen einen Laser-Predator definitiv verlieren, beim Duell Vindicator gegen LasPred ist die Frage dagegen eher wer zuerst trifft - das wird natürlich üblicherweise der Predator sein weil seine Reichweite viel höher ist, aber wenn der Vindicator nah genug dran ist und trifft hat auch der Predator ein sehr großes Problem.Ansonsten, Waffen mit Schablonen sollten einfach insgesamt eine geringere Wirkung auf Fahrzeuge haben als dedizierte Anti-Fahrzeugwaffen. Das hat mich zumindest bei Warhammer immer gestört, dass ein Leman Russ Kampfgeschütz effektiver ist als ein Annihilator mit Synchro-Laserkanonen im Turm (vll. ist das ja inzwischen anders?)
Ich finde beides unnötiges Mikro. Solange der Transporter "lebt" sind auch die Insassen sicher, wird der Transporter zerstört gehen die Insassen mit drauf - reicht mir.Mikro ist nicht gleich Mikro. Es gibt sinnvolles und unnötiges Mikro. Nach meiner Philosophie sind Crewtreffer unnötig (spieltechnisch irrelevant) während Auswirkungen auf transportierte Einheiten das META-Game entscheidend beeinflussen (Effektivität von Transportern generell).