Grundsatzdiskussion über GWs Erweiterungen

GW ist nun leider keine Garagenfirma mehr wie am Anfang, sondern ein Börsennotiertes Unternehmen, dass ein weltweit umspannendes Netzwerk aufgebaut hat. Aber das Wichtigste, selbst als Garagenfirma wollte GW Geld mit dem verdienen, was sie verkaufen, das sollte uns bitte allen immer bewusst sein!

@ Sohne des Khaine (@Telzo: Hab die Namen verwechselt, sorry^^)
Was haben bitte "Übereinheiten" mit Verkaufszahlen zu tun? Das ist, sorry, eine polemische Aussage, die du empirisch nicht beweisen kannst! Ich will sie aber insofern akzeptieren, dass ich deinen Gedanken mal weiterspinne: Dann ist der Wut-Scriptor aber auch eine Übereinheit, oder der Lash-Hexer oder die Destruktoren... Und warum? Weil einfach jeder Codex solche EInheiten hat und auch haben muss, oder willst du pro Codex nur eine Auswahl, die absolut identisch ist zu den anderen Auswahlen, um keinem SPieler ja einen Vorteil zu geben? Canifexe und Harlies mögen gut sein, aber sind sie das wirklich in jedem Spiel? Im letzten Spiel mit meinem Ravenwing gegen Eldar waren die Harlies auf einmal sehr sehr vorsichtig, weil du die mit Bikes wunderbar abschiesen kannst! Und Canis sind auch nicht in jedem Spiel der Bringer...


Schauen wir doch mal bitte der Realität ins Auge! GW kämpft auf dem Tabletopmarkt zusammen mit den anderen Konkurrenten dort um die größten Teile des Kuchens. Flames of War als Historienspiel fällt da noch aus der Reihe, aber 40K/Infinity/Warmachine/AT43/... und wie sie alle heisen sind im Endeffekt Sci-Fiction Tabletops, die alle den gleichen Spielermarkt bedienen. Und da GW mit seinen "Veteranen" leider kein Geld mehr verdienen kann (in dem Umfang, den es zum Überleben braucht), müssen sie eben Neukunden gewinnen, so ärgerlich das für die Veteranen sein mag. Und ganz ehrlich, ich bin froh dass das GW so macht, weil sie damit ihr langfristiges Überleben sichern, das einfach leider nicht an uns "Veteranen" hängt, sondern an den blanken Verkaufszahlen!
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Jaq Draco @ 10.10.2007 - 10:27 ) <{POST_SNAPBACK}></div>
<div class='quotetop'>ZITAT
und die Punktkosten wurden auch einfach mal mehr oder weniger halbiert, so dass bei einem 1500 Punkte-Spiel einfach mal das doppelte auf dem Feld stand.[/b]
Was aber auch nicht ganz richtig ist. Einige Panzer sind billiger geworden, einige gleich teuer geblieben. In Sachen Infanterie wurden nur normale Space Marines in Servorüstung wirklich um 50% billiger (damals 30 pts), Terminatoren auch ein Stück aber nicht soviel. Wenn man sich aber die Punktkosten für imperiale Soldaten, Orks oder Eldar anschaut, dann sind diese sogar recht gleich geblieben.
[/b][/quote]

Gleichzeitig wurden die teuren Characktermodelle "entschärft" (von Punkten her bin ich mir noch weniger sicher als in Bezug auf die Regeln) und das Hauptaugenmerk auf die Trupps gelegt.
Was ich noch von der 2. Edition mit bekommen hab, was zugebenermaßen nicht vielmehr als ein paar Spiele und die zwischendurch gelesenen Codizes waren, stellt das aber schon einen Bruch dar der viel größerist als es die Codexentwicklung der letzten Monate/Jahre angeht.

@Kal Torak
Verwechselst du mich gerade oder durchblicke ich meinen eigenen vorangegangenen Post nimmer? :blink: Ich zieh doch gar keine Verbindung "Übereinheiten - Verkaufszahlen", eher bestreiteich die.
 
ich glaube ganz einfach nur, das gw eine menge krams hergestellt hat, um die gußmaschinen auszulasten und ist dann den ganzen krams ganz einfach nicht losgeworden. irgendwann waren die lager voll bzw hatten sich bis zu einem gewissen grad gefüllt, das das management sich hat ganz einfach eine marketingstartegie einfallen lassen, um den ganzen krams loszuwerden.

und wie kann man nen riesen berg krams los werden? richtig, man packt großpakete und gibt rabatt drauf. dazu läßt man sich dann halt noch 2-3 neue sachen einfallen und klebt dann noch irgendein etikett mit neu und groß und klasse drauf und hofft so seinen krams loszuwerden.
 
Ich wollt nur mal was zu dem thema "gw dreht den zwölfjährigen anfängern zwei baneblades an" was sagen...
ich hab vor einem jahr angefangen(da war ich dreizehn)
und auf so nen sch... wär sogar ich nicht reingefallen. das liegt daran das ich von meinen eltern kein geld dafür bekomme, sondern mir selber was erarbeiten muss. Ausserdem hab ich mich auch immer schön bei fanworld informiert 😀
Also soviel zum thema "junger tabletopspieler kann sich nicht informieren und kauft gw alles ab"....

nur meine meinung...
 
Okay, dann mal meine ganz subjektive Meinung zu dem Thema. Wenn auch mit Pausen, bin ich seit der zweiten Edition (okay, ganz am Ende) von 40K dabei, und spiel auch ne Menge andere Systeme (WHFB, FoW und das ein oder andere Skirmish).

Persönlich hab ich das Gefühl, dass 40K für GW wirklich lange Zeit nicht kommerziell genug ausgerichtet war. Offensichtlich wird das eigentlich im Vergleich zu WHFB, was sich nie groß geändert hat, was die SPieldynamik und Größe angeht. In meinen Augen verständlich, da man nunmal für WHFB weitaus mehr Minis braucht und das somit sein Geld einfahren sollte.

Bei 40K sieht das halt etwas anders aus. Okay, GW verkauft weniger Minis für das gleiche Geld, zumindest was Infanterie angeht. Denn rein Faktisch bekommst du genausogute Modelle mit genausoviel Bitz wie bei Fantasy, nur dass halt in der Regel 8 bis 10 in ner Box sind, und nicht 16 bis 20.
Das kann man aber auch noch verschmerzen, denn wir zahlen die Preise doch alle, und im Vergleich zu anderen Hobbys ist das preislich auf lange Sicht auch im Rahmen, wenn man schaut, wieviel Zeit man mit den Sachen verbringt.

In meinen AUgen liegt das Problem von 40K und Apokalypse aber ganz woanders : Es ist richtig, dass das System auf Kommerz getrimmt wird. Selbst das finde ich nicht verwerflich, viel schlimmer ist in meinen AUgen, dass 40K schon in kleineren Schlachten undynamisch ist, und durch das hochsetzen der Einheiten nicht besser wird, nur langatmiger. Vielleicht sollte man erstmal bei den Regeln ansetzen und ein separates System entwickeln (kann ja die gleichen Minis verwenden), anstatt das schwerfällige 40K künstlich aufzublasen. Zumal ich es eh schade finde, mir nen Baneblade zu kaufen (das Modell is spitze), den aber in normalen Spielen nicht einsetzen zu können.



Aber ich denke, GW's Problem liegt noch an ganz anderer Stelle, nämlich in einer gewissen Arroganz und Überheblichkeit der Führung. Die Miniaturen werden nun ja rapide besser (siehe neue 40K Orks, Baneblade und andere Previews), auf der Seite sollte alles okay sein.
Statt mehr zu verkaufen sollten die sich aber lieber endlich von Prestigeobjekten trennen, denn vor allem die GW-Läden sind meiner Meinung nach ein Fass ohne Boden. Eine Anlaufstelle ist ja gut, aber die kann man mit Unterstützung des Einzelhandels erreichen sowie eventuellen Promotionteams, die dann einmal oder mehrmals in der Woche Spiele oder Malworkshops veranstalten. Das wär mir auch viel lieber als die aufdringlichen Rothemden, die mir dauernd unnützes Zeug andrehen wollen, das nervt voll (zumindest in Mönchengladbach, aber ich geh davon aus, dass das generell so ist)

Mit solchen Einsparungen und endlich wieder einem guten Hintergrund (Tabletop ist einfach mehr als Miniaturen verkaufen), könnte es auch wieder bergauf gehen. Zumal das dann auch den hohen Preis rechnet. Gutes Beispiel ist z.B. Battlefront bei FoW. Das SPiel an sich ist sauteuer, selbst im Vergleich zu GW. Aber die Bücher sind hintergrundtechnisch und von der Aufmachung her absolute Spitzenklasse (bei gleicher Dicke und Hardcover ist das Regelwerk vollfarbig und 10 Euro billiger als bei 40K, scheibar gehts also doch), man bekommt massig Hintergrundinfos, Bilder etc. Und was am wichtigsten ist : Kundensupport. Jede Woche gibts Vorstellungen der Neuheiten mit historischem Hintergrund, Geschichten, Berichte und Modellbauguides. Beim Editionswechsel haben die jedem Besitzer eines Grundregelwerks sogar kostenlos aus Neuseeland ne Ausgabe des neuen Regelwerks (kleineres Format, aber kompletter Inhalt) zugesendet. Das sind einfach so kleine Nettigkeiten, die die Motivation hochhalten.

Also : Ich bleibe GW sicher treu, auch wenn ich keinesfalls die Ladenpreise zu zahlen bereit bin. Aber ein kleiner Schwenk hin zum Kunden ist bestimmt der sicherere Weg, als Preise zu erhöhen und die Absatzzahlen zu steigern !


Nachtrag : Bevor einer was dazu sagt : Ich will natürlich nicht FoW besserreden als 40K. Es ist in meinen Augen nur etwas schwer, ein vom Umfang her vergleichbares System zu 40K zu finden, und da kommt FoW von der preislage, Armeeauswahl etc noch am ehesten ran
 
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dass 40K schon in kleineren Schlachten undynamisch ist[/b]
Undynamisch in welchem Sinn? Wenn du undynamisch in Form von IMBA meinst, dann muss ich dir wiedersprechen! Wer natürlich auf einer quasi leeren Platte ohne Deckung und ohne Mission spielt, der wird das Spiel natürlich nicht so toll finden, aber für solche Sachen ist das 40K System auch nicht geschaffen!

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Aber ich denke, GW's Problem liegt noch an ganz anderer Stelle, nämlich in einer gewissen Arroganz und Überheblichkeit der Führung. Die Miniaturen werden nun ja rapide besser (siehe neue 40K Orks, Baneblade und andere Previews), auf der Seite sollte alles okay sein.
Statt mehr zu verkaufen sollten die sich aber lieber endlich von Prestigeobjekten trennen, denn vor allem die GW-Läden sind meiner Meinung nach ein Fass ohne Boden.[/b]
Das wäre IMO der komplett falsche Weg. Denn der Einzelhändler verkauft neben GW auch noch alle anderen Konkurrenzprodukte, somit wird sich jeder Neukunde, der beim Einzelhändler ins Tabletophobby einsteigen will, entscheiden müssen, welches System er spielen wird, ergo bekommt GW hier nur sehr wenig neue Kunden. Beim GW-Laden gibts nur GW, ergo können die zahlungskräftigen Neukunden auch nur ein GW System beginnen!
 
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Zumal ich es eh schade finde, mir nen Baneblade zu kaufen (das Modell is spitze), den aber in normalen Spielen nicht einsetzen zu können.[/b]

Und ich verstehe immer noch nicht warum die FKR (kostenlos) oder die Forgeworld-Regeln (teuer zugegeben) nicht als Möglichkeit anerkannt werden den Baneblade jenseits von Apo einzusetzen. :look:
 
Okay, falsch ausgedrückt ^^ Über Imba reden wir hier keinesfalls, ich mags ausgeglichen (wobei man sich da sicher auch drüber streiten kann). In meinen Augen hat das Spiel viel zu wenig Bewegungsdynamik, da die Einheiten zu langsam sind. Dadurch kommt kein realistisches Gefühl fürs taktieren auf. Die Meinung musst du nicht teilen, aber ich seh das so, da so gut wie keine Einheit (außer Antigrav) es schafft, innerhalb von 6 Runden von einer Flanke auf die andere zu wechseln.
Zudem finde ich die Missionen nicht groß abwechslungsreich. Mir gefällt das alte System mit Missionskarten an sich besser, da es unvorhersehbarer ist (wie der Krieg nunmal auch). Aber da kann man natürlich mit Hausregeln nachsteuern




Das ist ne Frage fürs Marketing. Wenn GW Einführungsrunden gibt oder andere Events veranstaltet, dann könnten die sich schon nen Vorsprung sichern. Zumal sich gute Systeme ja eh über mundpropaganda verbreiten. Vielleicht bin ich zu alt dafür, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Neukunde am GW Laden vorbeigeht, die Vitrine sieht und blind anfängt einzkaufen. Die meissten werden doch über Freunde da reingezogen, die schon ein System spielen.
Okay, die ALterschere klafft auseinander, aber ich bin bereit, recht viel Geld in so ein SPiel zu investieren, wenn ich Spaß dran habe. Dann geh ich aber trotzdem nicht zum GW Laden, weil ich mich da behandelt fühle wie ein Neueinsteiger. Wenn die Leute einen seriös beraten würden und nicht aufdringlich wären, dann würd ich es mir überlegen.
Ist kein Vorwurf an die Jungs, die da arbeiten, die bekommen ja sicher ihre Anweisungen, aber ich mag dann halt doch ne entspanntere Atmosphäre, wo ich mich nicht zum kaufen genötigt fühle. Und darum lass ich mein Geld halt lieber bei nem Einzelhändler, wo ich auch mal ungezwungen einfach ne Runde zocken oder zuschaun kann, ohne dass der mir im Nacken sitzt.


Was den Baneblade angeht : Klar gibts die Möglichkeit ... FKR hab ich noch nicht ausprobiert, ist an sich n guter Vorschlag, um den vielleicht einfach als schwereren Panzer zu benutzen. Aber ganz ehrlich, das normale Spiel ist nunmal 1500 Punkte, und wenn ich nicht ganz falsch liege, belegen Superschwere Panzer nen kompletten Organisationsplan, oder ? Gut, mein gegner hat genug Tyras für 2 Pläne, aber die meisten Leute wohl ehr nicht.
Hast du das denn mal gemacht ? Kippt da nicht irgendwie das Gleichgewicht ? Ich spiel leider keine Imps, würd aber gern nen Scorpion Mark II in Plastik sehen, das Teil ist einfach nur hübsch ^^

Aber wie gesagt : Alles rein subjektiv, jeder darf ja kaufen, wo er will ^^ Und GW find ich ja an sich auch gut, die haben halt nur was nachgelassen in meinen AUgen
 
noch ne anmerkung zum thema junge neukunden: klar habe wir "älteren" und im laufe der zeit unsere "großen" armeen nach und nach zusammengekauft (und damit im endeffekt genausoviel knete dagelassen) von daher ist das nicht so verwunderlich wenn wir uns selten mal irgendwelche großen boxen oder armeedeals anschaffen sondern eher hier und da mal ne truppbox um was zu erweitern. aber ich hab in dem laden wo ich am häufigstens spiele schon sehr häufig mit den ohren geschlackert... da kamen steppke mit ihren eltern rein die grad mal so auf den tisch blicken konnten, oft sogar zum ersten mal, und die eltern sagen sachen wie "such dir einfach mal was aus", oder das kind kommt an "mama darf ich den karton da haben?" "na klar". und dann gehen die mit kompletten armeeboxen und 2 panzern unterm arm da raus, grad die ganz kleinen lassen (zumindest die tage in der woche wo ich da bin^^) oft 80-200€ da... wenn bisher die "älteren" für irgendwas viel geld gelassen ahben waren das doch eher FW sachen. ich sag nicht das die jüngsten keine ahnung haben oder sich GRUNDSÄTZLICH jeden driss andrehen lassen, aber bei eben dieser (schon angesprpchenen) haltung der eltern sollte sich doch keiner mehr darüber wundern.
 
Ich muss Artemis grundsätzlich in fast allen Punkten zustimmen.

Undynamisch: 6 zoll bewegen! pro Runde (die ca ne halbe Stunde dauert).
Schon mal versucht, selbst mit nem Transporter eine Infanterieeinheit von einer Flanke an die ander zu bringen?
Das ist undynamisch...
Ich denke Artemis meinte einfach statisch.
Bei 40k gibt's kaum Bewegung. Das find ich undynamisch.

GW-Läden sind sicher viel zu teuer.
Wenn man nur in Outlets seine Ware verkaufen könnte, würde nur GW TT-Spielzeug verscherbeln.
Tun sie aber nicht.

Eine gute Betreuung des Einzelhandels würde absolut ausreichen.
Aber GW will halt Rothemden-Nester.
Und das obwohl sie Marktführer sind. Also werden die meisten Neukunden auch mit ihnen zuerst zu tun haben (war wohl bei fast allen hier so).

Für GW-Läden gibt's keine Notwendigkeit. Macht betriebswirtschaftlich wohl keinen/kaum Sinn.
Aber is ja schön, dass es die gibt.
Das einzige, was Outlets sichern ist Preistreue (das Unternehmen macht die Preise, jeder Einzelhandel kann verkaufen, wie er will).

Damit sind wir bei dem Punkt, der mich an GW echt stört:
Sie drohen ihren Einzelhändlern damit, sie nicht mehr zu beliefern, wenn sie nicht zum UVP verkaufen.
Das ist Preisbindung, die ist in Deutschland (und der gesamten EU) illegal und in dem Rahmen, in dem das GW betreibt sogar ein Verstoss gegen das Kartellrecht.
GW ist also ein Verbrecher und schafft es trotzdem nicht, Geld zu verdienen (soviel sie eigentlich wollen).

Wenn also jemand GW mal wirklich ans Bein p****n will, dann braucht's da nur ein paar Be-/Hinweise und GW hat Riesenärger am A**** kleben...
Sowas sorgt für mic als Kunden einfach für ein bißchen ein ungutes Gefühl.
 
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In meinen Augen hat das Spiel viel zu wenig Bewegungsdynamik, da die Einheiten zu langsam sind. Dadurch kommt kein realistisches Gefühl fürs taktieren auf. Die Meinung musst du nicht teilen, aber ich seh das so, da so gut wie keine Einheit (außer Antigrav) es schafft, innerhalb von 6 Runden von einer Flanke auf die andere zu wechseln.
Zudem finde ich die Missionen nicht groß abwechslungsreich. Mir gefällt das alte System mit Missionskarten an sich besser, da es unvorhersehbarer ist (wie der Krieg nunmal auch). Aber da kann man natürlich mit Hausregeln nachsteuern[/b]
Na gut, man könnte sich jetzt darüber streiten, ob Infantrie wirklich in 6 Zügen das Spielfeld der Länge nach durchqueren können sollte oder nicht... Ich bin da der Meinung, dass Bewegungsunterschiede das Spiel eben erst interessant machen und man somit eben schon bei der AUfstellung darauf achten muss, wo man welche Truppen hinstellt.
Naja, die Missionen sind schon abwechslungsreich, nur sind es eben nur 5 und somit nicht so viele. Missionskarten könnte man aber wirklich wieder einführen, die waren immer sehr lustig^^
 
IMO sind die Fahrzeuge zu langsam. Das konnte 40K schon mal besser. Damals war die Infanterie im Prinzip noch langsamer (durchschnittlich B4, aber jeder konnte sprinten und das damit auf 8 verdoppeln, wobei nur Eliteimps dann noch schießen durften), aber selbst ein Leman Russ war bei Vollgas an die 25" schnell. Eldarschweber auch mal bis zu 40.