Die diesbezügliche Diskussion war höchst interessant. Hat aber leider doch den Imperium-Abo-Faden ziemlich zerfasert. Da ich aber nicht zuletzt aus Gründen der Arbeitsgemeinschaft gesteigertes Interesse an dem Thema habe, hier mal eine neue Plattform. Das soll den dortigen Austausch nicht abwürgen, sondern nur eine "neue Heimat" geben, da es einfach andere Diskussionsschwerpunkte als den Inhalt des Abos abzudecken gibt (m. M. n.). ?
Kleinster gemeinsamer Nenner dürfte bisher wahrscheinlich sein, dass
Auch überfraktionelle Zweckbündnisse sind nur "Allianzen der Willigen" und keine "Ansammlung der Guten".
Auch wenn ich aktuell "kindgerechte(re)" Bausätze nach dem modellbauerischen Schwierigkeitsgrad einstufe, irgendwann werden sich die Ansätze von Hintergund, Lore und Ziel nicht ausblenden lassen. Auch wird nach den Startboxen der individuelle kindliche Geschmack prägend sein.
Durch die Manga/Gundam-Prägung der Jugendmedien wären wahrscheinlich die T'au vorne mit dabei. Gut sind die aber auch nicht.
Feen und Elfen gehen auch immer, also Aeldari vielleicht? Nun ja, spätestens bei Harlekin und Drukhari fangen die Erklärungsnöte an.
"Big Brothers" sollen ja eigentlich bei jeder Edition anfüttern helfen. Aber selbst da - Salamanders, Lamenters - muss man lange suchen, um "Gutes" zu finden.
Wenn ich selbst im "bösen" Chaos liberalere Fragmente (Stichwort: Fallen) habe, soweit sie nicht gänzlich korumpiert sind - sind die dann zugleich besser als Astra Militarum?
Und zudem - muss "gut" immer humanoid geprägt sein? Tyraniden und Orks sehen sich selbst doch wohl auch eher positiv...😉
Na dann mal zu, der Vox-Kanal ist offen...?
Kleinster gemeinsamer Nenner dürfte bisher wahrscheinlich sein, dass
- 40k (aber auch AoS) absolut keine (Klein-)Kinderspiele sind und das GW-vorgegebene Alter von 12+ bereits aufzeigt, dass unsere Jüngsten noch nicht mit den Hintergründen der Fraktionen und Erscheinungen der Figuren "überfrachtet" werden sollten,
- die distopische, grimdarke Zukunft allseits vom Kampf um Überleben und Vorherrschaft geprägt ist, da ist kein Platz für Nächstenliebe und Nachsicht - da ist nur der jeweilige Fraktions-Blickwinkel anders,
- es in jeder Fraktion eine "weniger böse" Subfraktion gibt, die aber "in der Masse untergeht".
Auch überfraktionelle Zweckbündnisse sind nur "Allianzen der Willigen" und keine "Ansammlung der Guten".
Auch wenn ich aktuell "kindgerechte(re)" Bausätze nach dem modellbauerischen Schwierigkeitsgrad einstufe, irgendwann werden sich die Ansätze von Hintergund, Lore und Ziel nicht ausblenden lassen. Auch wird nach den Startboxen der individuelle kindliche Geschmack prägend sein.
Durch die Manga/Gundam-Prägung der Jugendmedien wären wahrscheinlich die T'au vorne mit dabei. Gut sind die aber auch nicht.
Feen und Elfen gehen auch immer, also Aeldari vielleicht? Nun ja, spätestens bei Harlekin und Drukhari fangen die Erklärungsnöte an.
"Big Brothers" sollen ja eigentlich bei jeder Edition anfüttern helfen. Aber selbst da - Salamanders, Lamenters - muss man lange suchen, um "Gutes" zu finden.
Wenn ich selbst im "bösen" Chaos liberalere Fragmente (Stichwort: Fallen) habe, soweit sie nicht gänzlich korumpiert sind - sind die dann zugleich besser als Astra Militarum?
Und zudem - muss "gut" immer humanoid geprägt sein? Tyraniden und Orks sehen sich selbst doch wohl auch eher positiv...😉
Na dann mal zu, der Vox-Kanal ist offen...?