"Gute" Fraktion im 40k-Universum?

Veridyan

Eingeweihter
05. Mai 2022
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Thüringen
Die diesbezügliche Diskussion war höchst interessant. Hat aber leider doch den Imperium-Abo-Faden ziemlich zerfasert. Da ich aber nicht zuletzt aus Gründen der Arbeitsgemeinschaft gesteigertes Interesse an dem Thema habe, hier mal eine neue Plattform. Das soll den dortigen Austausch nicht abwürgen, sondern nur eine "neue Heimat" geben, da es einfach andere Diskussionsschwerpunkte als den Inhalt des Abos abzudecken gibt (m. M. n.). ?

Kleinster gemeinsamer Nenner dürfte bisher wahrscheinlich sein, dass

  • 40k (aber auch AoS) absolut keine (Klein-)Kinderspiele sind und das GW-vorgegebene Alter von 12+ bereits aufzeigt, dass unsere Jüngsten noch nicht mit den Hintergründen der Fraktionen und Erscheinungen der Figuren "überfrachtet" werden sollten,
  • die distopische, grimdarke Zukunft allseits vom Kampf um Überleben und Vorherrschaft geprägt ist, da ist kein Platz für Nächstenliebe und Nachsicht - da ist nur der jeweilige Fraktions-Blickwinkel anders,
  • es in jeder Fraktion eine "weniger böse" Subfraktion gibt, die aber "in der Masse untergeht".

Auch überfraktionelle Zweckbündnisse sind nur "Allianzen der Willigen" und keine "Ansammlung der Guten".

Auch wenn ich aktuell "kindgerechte(re)" Bausätze nach dem modellbauerischen Schwierigkeitsgrad einstufe, irgendwann werden sich die Ansätze von Hintergund, Lore und Ziel nicht ausblenden lassen. Auch wird nach den Startboxen der individuelle kindliche Geschmack prägend sein.

Durch die Manga/Gundam-Prägung der Jugendmedien wären wahrscheinlich die T'au vorne mit dabei. Gut sind die aber auch nicht.
Feen und Elfen gehen auch immer, also Aeldari vielleicht? Nun ja, spätestens bei Harlekin und Drukhari fangen die Erklärungsnöte an.
"Big Brothers" sollen ja eigentlich bei jeder Edition anfüttern helfen. Aber selbst da - Salamanders, Lamenters - muss man lange suchen, um "Gutes" zu finden.
Wenn ich selbst im "bösen" Chaos liberalere Fragmente (Stichwort: Fallen) habe, soweit sie nicht gänzlich korumpiert sind - sind die dann zugleich besser als Astra Militarum?

Und zudem - muss "gut" immer humanoid geprägt sein? Tyraniden und Orks sehen sich selbst doch wohl auch eher positiv...😉

Na dann mal zu, der Vox-Kanal ist offen...?
 
40k (aber auch AoS) absolut keine (Klein-)Kinderspiele sind und das GW-vorgegebene Alter von 12+ bereits aufzeigt, dass unsere Jüngsten noch nicht mit den Hintergründen der Fraktionen und Erscheinungen der Figuren "überfrachtet" werden sollten,
Eine Altersbeschränkung muss übrigens nicht unbedingt vom Thema/ Inhalt herrühren (dafür ist in Deutschland auch die Obrigkeit zuständig), sondern bezieht sich oftmals mit Blick auf Amerika auf die Grösse der Teile/ Spielzeuge.
Ich hatte hierzu mal einem interessanten Vortrag von einem amerikanischen Spieleentwickler gelauscht, der sich recht selbstironisch über die Vernunft von Eltern ausliess...
 
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Wen es um Kind gerechtere Lore geht, kann man nur die Adventure Bücher empfehlen, die sind leider aktuell schwieriger zu bekommen. Aber die genaue Zielgruppe ist für 8/10-Jährige gedacht. Ich habe die ganze 40K Serie und ich finde die wirklich großartig + zu jedem Buch den passenden Leitfaden am Ende jeder Story, kurz knackig erklärt, mit Bildchen ^^

T'au als gut zu bezeichnen wäre etwas freundlich gemeint, die foltern alles aus dir heraus und wen du Dreck am Stecken hast, wirst du mit ansehen, wie deine liebsten vor dir unter massiver Schmerzeinführung zugrunde gehen, nur um an die Informationen zu kommen, die sie haben wollen.
Sagen die Himmlischen, dass du sterben musst, dann musst du es, ohne Widerworte. Die suchen für dich aus, wie du zu leben hast und die entscheiden, wie dein Leben wird.
Dazu wer meint, das Imperium sei ein Polizeistaat, der kennt die T'au nicht 😀

Dämonen könnte man wohl mit dazu zählen als freundlich, da sie nur ihre Gefühle freien Lauf lassen 😀
Orcs sind eh egal, solange die Spaß haben.
Tryaniden wollen an sich nur futtern, was man ein klein wenig verstehen kann ^^
 
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Dazu wer meint, das Imperium sei ein Polizeistaat, der kennt die T'au nicht 😀
Und dennoch würde ich behaupten, dass es dir im Sternenreich der T'au eine Milliarde mal besser gehen dürfte, als im Imperium.
T'au als gut zu bezeichnen wäre etwas freundlich gemeint, die foltern alles aus dir heraus und wen du Dreck am Stecken hast, wirst du mit ansehen, wie deine liebsten vor dir unter massiver Schmerzeinführung zugrunde gehen, nur um an die Informationen zu kommen, die sie haben wollen.
Magst du mir davon mal eine Quelle geben? Hör ich tatsächlich zum ersten Mal und würd gern mal nachlesen. Soweit ich weiß wurde die initiale Lore der T'au sogar nach erstem Release mal abgeändert, weil die T'au aus Sicht der Community in einem zu "netten" Licht dargestellt wurden.

Die diesbezügliche Diskussion war höchst interessant. Hat aber leider doch den Imperium-Abo-Faden ziemlich zerfasert. Da ich aber nicht zuletzt aus Gründen der Arbeitsgemeinschaft gesteigertes Interesse an dem Thema habe, hier mal eine neue Plattform. Das soll den dortigen Austausch nicht abwürgen, sondern nur eine "neue Heimat" geben, da es einfach andere Diskussionsschwerpunkte als den Inhalt des Abos abzudecken gibt (m. M. n.). ?
Es wäre eventuell hilfreich, wenn du den Quellthread, von dem du sprichst, einmal verlinkst. Ich kenne den nämlich nicht und muss ein wenig raten, worum es hier letztlich gehen soll.
Und zudem - muss "gut" immer humanoid geprägt sein? Tyraniden und Orks sehen sich selbst doch wohl auch eher positiv...😉
Muss es nicht, aber die beiden von dir genannten Fraktionen kann man dennoch nicht als gut bezeichnen, da beide gar kein Konzept/Verständnis von Gut und Böse haben. Abgesehen davon sind Tyraniden ja auch fremdgesteuert und entscheiden gar nix selbst.
 
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40k ist ja keine realistische Weltensimulation, sondern Satire.
Die Regeln der Welt sind so angelegt das ernsthaftes Gutsein auf großer Eben ncht funktionieren kann.
Wenn du versuchst gut zu sein kommt ein Dämon und korrumpiert dich.
Oder ein Ork und waaght dich.
Oer ein kleiner Tyranidenschwarm und verleibtsich deine Biomasse ein.

Von daher, es gibt gute Prsonen, aber nicht Frationen.
Wenn ich eine Fraktion wählen müsste dann die Asuryani. ^^
 
Magst du mir davon mal eine Quelle geben? Hör ich tatsächlich zum ersten Mal und würd gern mal nachlesen. Soweit ich weiß wurde die initiale Lore der T'au sogar nach erstem Release mal abgeändert, weil die T'au aus Sicht der Community in einem zu "netten" Licht dargestellt wurden.
Deathwatch Operation Schattenbrecher von Steve Parker, tollen Buch und schön ein Buch zu lesen wie die T'au ihr privates, soziales und Umwelt leben.
Gerade wie die T'au dort beschrieben wurden, fand ich richtig klasse zu lesen.

Und dennoch würde ich behaupten, dass es dir im Sternenreich der T'au eine Milliarde mal besser gehen dürfte, als im Imperium.
Kommt auf den Stand wohl an, welche Rasse man angehört. Es könnte ein goldener Käfig sein, oder er ein Gefängnis, oder das Paradies.
Wohl das zwiespältigste könnte ja das genau sein, für das höhere Wohl ist recht auslegungsprächtig zu verstehen.

40k ist ja keine realistische Weltensimulation, sondern Satire.
Die Regeln der Welt sind so angelegt das ernsthaftes Gutsein auf großer Eben ncht funktionieren kann.
Wenn du versuchst gut zu sein kommt ein Dämon und korrumpiert dich.
Oder ein Ork und waaght dich.
Oer ein kleiner Tyranidenschwarm und verleibtsich deine Biomasse ein.

Von daher, es gibt gute Prsonen, aber nicht Frationen.
Wenn ich eine Fraktion wählen müsste dann die Asuryani. ^^
Stimmt, fast jedes mal wen man über ein gutes, besinnlichen Dorf geschrieben wurde, wurden die oft danach ausradiert ^^
 
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Kommt auf den Stand wohl an, welche Rasse man angehört. Es könnte ein goldener Käfig sein, oder er ein Gefängnis, oder das Paradies.
Wohl das zwiespältigste könnte ja das genau sein, für das höhere Wohl ist recht auslegungsprächtig zu verstehen.
Und auch in der niedersten Kaste dürfte es einem im direkten Vergleich zum Imperium wahrscheinlich noch sehr gut gehen.^^
 
@Teilchen Absolutes Premiummeme xD
40k ist ja keine realistische Weltensimulation, sondern Satire.

Da würde ich allerdings widersprechen. 40k zeigt uns meiner Ansicht nach, recht gut den Spiegel vor. Wie auch unsere Geschichte komplexer ist, als irgendeine politische "Fraktion" wahr haben möchte, so ist es auch in 40k so.

Ist das Imperium böse? Stellenweise ja, aber auf der anderen Seite ist es auch notwendig. Freiheit, Demokratie oder andere Luxusgüter, würden im 40k Universum zum sofortigen Untergang des Imperiums führen. Mitleid mit einer Mutter, die versucht ihr Kind zu beschützen? Pech gehabt! War ein Genestealer und du hast gerade ein ganzes System verdammt. Schnelle Entscheidungen KÖNNEN zu schlechten Ergebnissen führen, langsame und demokratische Prozesse, würden immer zu schlechten Ergebnissen führen.

Wenn das komplette Universum bereit ist, dir den Hintern aufzureißen, dann braucht man leider eine harte Hierarchie. Daher ist das Imperium nicht böse, es möchte eben überleben. Daher mag ich 40k auch gerne: Nahezu jedes Volk begeht schlimme Gräueltaten, um zu überleben. Freundliches Miteinander ist hier und da möglich, wenn es aber ums Überleben der eigenen Spezies geht, sind andere dann doch egal.
 
Bei 40k schwingt auch immer Satire mit.


Reden wir mal kurz weniger über das "Böse", sondern über das "Gute".
Welche 40k Fraktion würde denn aus altruistischen gründen einem anderen Volk helfen?
Da sehe ich ehrlich gesagt kein einziges.
Selbst Tau oder Eldar helfen hier niemanden aus Selbstlosen gründen.
Ein Individuen mag sich ja in jeder Fraktion finden die das macht, aber auf keinen Fall eine Fraktion als ganze.
 
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Zu der Frage nach guten Fraktionen findet man hier einen Thread bzw. Ein paar Meinungen.

Zum Thema Kinderfreundlich:
Ist wie beim Fehrnsehn, geht schon klar, aber da sollten die Eltern drauf achten. Ein ehemaliger Schüler war mit 8-9Jahren im Hobby unterwegs. Er hatte Orks, die sind abstrakt und oberflächlich Kindgerecht. Man musste ihm ja nicht erzählen, dass die Menschen wie Vieh halten und fressen. 😀
 
Sehe ich wie die meisten meiner Vorposter. Es gibt im 40K Universum keine "gute" Fraktion. Und alles was einen guten Eindruck erweckt, ist unter der Oberfläche trotzdem egoistisch, rücksichtslos und vom bösen korrumpiert.
Das ist ja das dystopische und Grimdarke Element von 40K das wir so lieben!

Insofern sehe ich das genauso: Es gibt nur "gute" Individuen, keine "guten" Fraktionen.

@Tyraniden
Deren Motivation/Existenz läßt sich imho nicht mit einem Wertesystem "gut" oder "böse" erfassen. Die passen imho eher in die Kategorie "Naturkatastrophe".
 
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Zwar sind die "unrepräsentiert" was Modelle betrifft, aber Eldar Exoditen sind im Großen und Ganzen als gut einzuordnen. Craftworld Eldar eigentlich auch, wenn man ihre Motivation bedenkenlos andere Völker zu opfern, um sich selbst zu schützen, nicht in den Vordergrund hebt; sind ja auch nur einige Weltenschiffe, die so verfahren, die meisten halten sich vom Rest der bewohnten Galaxis fern und versuchen zu überleben, ihrem Chaosgott zu entgehen.
 
Wo kommt eigentlich die Idee her, das alles und jeder im Imperium scheiße lebt?
Zuerst mal: das Imperium ist weitgehend "föderal" - was auf einzelnen Planeten abgeht interessiert das Imperium absolut nicht, so lange es brav den Zehnten zahlt.
Nur deswegen können ja diverse Kulte teils Jahrhunderte im geheimen expandieren: weil das Imperium überhaupt erst dann was schnallt, wenn offen die Gefolgschaft gekündigt wird (oder ein Inquisitor zufällig drüber stolpert).
Klar, sowas wie westliche Demokratie kann es in 40k nicht geben, weil da sofort nen Slaanesh-Kult andocken würde und ein gewisse Kontrolle auf Psioniker oder Mutanten erfolgen muss (und ja, gehörst du zu einer dieser Gruppen, wirst du schlicht vernichtet), aber ansonsten interessiert sich das Imperium nicht für Normalos. Verstöße gegen das Lex Imperialis (wo die Arbites aktiv werden) sind eigentlich Amtsträgern vorbehalten.
Ansonsten isses halt ne Frage wo du her kommst. Sicher ist Underhive einer Makropolwelt scheisse. Aber auf jede dieser Welten kommt auch ne Agrarwelt oder Hinterwelterplaneten a la Tatooine wo man ne ruhige Kugel schiebt. Und die Masse der Welten sind "zivilisierte Planeten" wo man im Grunde lebt wie auf der Erde heute: irgendwo zwischen "autoritären Präsidenten" und "aufgeklärtem Absolutismus". Klar, auch da ist dann die Bandbreite groß, wie auch hier und jetzt zwischen Shanghai und Pjöngjang deutliche Unterschiede da sind.

Davon zu unterscheiden ist, dass GW halt zum treiben der Story ein apokalyptisches Event nach dem nach dem Anderen in zeitlich kurzer Folge (also timeline) aus dem Hut zieht: erwachen der Necs, Ankunft der Tyras, 13. Kreuzzug mit großem Riss am Ende usw.
Aber das hat mit den Lebensbedingungen per se erstmal nix zu tun.
 
Uffff, die Kommentare verraten mehr über die Verfasser, als über 40K.

Weiß auch absolut nicht was dieses "Gut" sein soll. Essen kann gut schmecken, Bücher/Filme usw können gut sein. Aber eine Ideologie doch nicht, gibt nur Anderes oder oft für jemand Anderes scheiße.

Darüber hinaus ist aufgrund der ganzen Absurditäten, eigentlich fast keine Fraktion als Gesellschaft überhaupt lebensfähig.
 
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Ich hatte damals auch das Problem,das meinen Jungs zu verklickern. Beim Großen(DC Fan) bin ich mit Grimdark und Co voll durch die offene Tür gerannt,der jüngere(Marvel Fan) hatte da schon mehr Schwierigkeiten mit,da er nicht so der Dystopie Fan war.?
Zum Glück liefert(e) ja auch unser aktuelles Tagesgeschehen genug Beispiele für "... gut gemeint,aber trotzdem Sch....e gelaufen..". Kindgerecht ist da wieder eine ganz andere Baustelle,da mWn erst ab einem bestimmten Alter Ironie/Satire/Überspitzung als solche erkannt werden und 40k daher an Kindern voll vorbei geht.
Kommt also auch auf das jeweilige Individuum an,bzw was ich dem Kind zutrauen/zumuten möchte.?
Das klassische Gut/Böse Schena ist da nicht wirklich zielführend bzw haltbar.Das war tw schon bei WHFB nicht mehr haltbar und 40k setzt da nochmals ordentlich was drauf. Basteln und Malen ist ja okay, den Hintergrund erklären würde ich aber etwas nach hinten verschieben.?
Evtl Montag's das mit den Blümchen und Bienen und das Pariser nicht nur Einwohner einer Stadt sind und Mittwoch vlt 40k.??
 
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Uffff, die Kommentare verraten mehr über die Verfasser, als über 40K.

Weiß auch absolut nicht was dieses "Gut" sein soll. Essen kann gut schmecken, Bücher/Filme usw können gut sein. Aber eine Ideologie doch nicht, gibt nur Anderes oder oft für jemand Anderes scheiße.

Darüber hinaus ist aufgrund der ganzen Absurditäten, eigentlich fast keine Fraktion als Gesellschaft überhaupt lebensfähig.
Es gibt dazu eine, auf Zahlen/Daten und Fakten basierte Einteilung! (Siehe Bild) ??
 

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Zum Thema "Gut/Böse in 40K" gab es hier schon mal ein Thema:
https://www.gw-fanworld.net/threads/es-gibt-keine-guten.188590/

Es gab auch mal einen Thread wo das ganze sehr auf psychologische/philosophische Sicht aufgebrochen wurde. Den finde ich aber gerade nicht....

Wen es um Kind gerechtere Lore geht, kann man nur die Adventure Bücher empfehlen...
Wer bereits den einen oder anderen Warhammer Roman gelesen hat kennt ja die Einleitungsseite (mit dem Lachen blutdürstiger Götter etc.)
Bei Amazon kann man in die Warhammer Adventures Reihe auch einen Blick werfen ("Blick ins Buch") und sich mal angucken wie die Einleitung dort geschrieben wurde. 🙂
 
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